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Lies meine Quellen, dan findest du die. Aus dem Auge heißt nicht aus dem Sinn.Samurai76 schrieb:Ich auch, mir ist keine Anwendung bekannt, die seltene Erden bei Elektronik oder Leistungselektronik zwingend voraussetzt, weil es für alle Anwendungen Alternativen gibt.
Das sind in der Regel 11kW pp im Frühsommer, wenn keine Wolken da sind und Mittag ist. Wie wäre es wen du Mut kWh arbeiten würdest?Samurai76 schrieb:Bei 1 Million PV Anlagen, die wohl alle mit mindestens 11kW am Netz hängen und eine entsprechende Batterie dahinter, wären dass also 11 Mio Kw, oder 11000 GW oder 11 TW.
Ich mein ... Ein klassischer Anlasser hätte genug Power um ein Auto zu bewegen, aber brauchbar dafür is er nicht...
zu Anderen Zeiten sieht es eher so aus (Sonnen ertrag einer 33kWp Anlage) ...
Das problem ist, dass der Energieverbrauch überm Jahr so aussieht...
Beide Bilder stammen aus einer Modellierung die ich bezüglich einer PV-Studie am Eigenheim angefertigt habe.
Wird ein nennenswerter Ertrag geleistet ? Ja
Ist dieser Ertrag so zuverlässig wie Atomstrom oder andere Fossile Energieträger? Nein
Fluktuiert der Ertrag, ist das auch nicht geil weil ständig ein gewisses Potential gehalten werden muss, dass stellt Netzbetreiber vor Herausforderungen.
Wenn du Solar und Wind nur im Idealfall betrachtest, solltest du es mit Atomenergie hand haben. Man muss aber an beides mit Realismus herangehen. Risiken und Kosten abwägen.
Atomenergie werden wir nicht so schnell in Deutschland sehen. In wenigen Monaten LNG Terminals aus dem Boden zu stampfen ist schon ne ordentliche Leistung. Um Minireaktoren zu testen fehlt uns der Mut, und Großbritannien und Finnland haben ihre neuesten Meiler auch nicht problemlos aufgestellt.
Hier noch ne Info zum Energiespeicher vom Fraunhofer Institut:
Die Bruttostromerzeugung, bereinigt um den Importsaldo, entspricht dem Bruttostromverbrauch. Speicherverluste treten im Betrieb von Pumpspeicherkraftwerken oder Batterien auf. Verluste von Pumpspeicherkraftwerken betragen ca. 25 % der eingespeicherten Strommenge, bei Li-Ionen-Batterien sind es 5 – 10 %, zuzüglich der Verluste im Batteriemanagementsystem. Wird Wasserstoff als Stromspeicher über stationäre Elektrolyseure und Brennstoffzellen eingesetzt, dann liegen die Verluste bei ca. 50 %. Speicherverluste werden mit dem Ausbau der installierten PV-Leistung zunehmend auch für PV-Strom eine Rolle spielen.
Warum mache ich deine Hausaufgaben? Bei h2 Speicherung satte 50% Energieverlust... Verwendest du noch gute alte 100w Glühbirnen?
Ich weiß nicht mir fehlen die Worte...
Es gibt einen weg für erneuerbare Energien zu verteidigen aber ernsthaft. So wie du argumentierst siehst du eher als ein Saboteur Erneuerbarer Energien aus....
Du hast Hausaufgaben. Erledige die erstmal...