Z
ZeT
Gast
Das klingt bis auf Nordamerika eher nach einem Todesstreifen.
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Ich denke nicht daß es noch Kapitalisten im klassischen Sinne sind die unsere Politik lenken, vlt. sind sie dann Kapitalisten wenn es um ihre eigene Nase geht, für das Volk wird anders gedacht und gehandelt.JMP $FCE2 schrieb:Solange die kapitalistischen Staatslenker nicht lernen, bleibende Werte wie Altersvorsorge und Wohneigentum zu fördern statt zu sabotieren, fährt sowieso alles vor die Wand.
Dann einfach mal bei der lokalen Uni Veranstaltungen dazu besuchen. Diese sind in der Regel zugänglich für die Öffentlichkeit. BITTE.Topas93 schrieb:Mir wäre es neu, dass Solarkraft und Windenergie Drehstrom @50hz raus gibt.
Die finden wohl alle im Maschinenhaus statt.Topas93 schrieb:Zwischen Energiegewinnung und Steckdose sind einige Schritte dazwischen.
Mal sehen, wann das erste je fertig wird nach über 60 Jahren Kernspaltung.Topas93 schrieb:Zeige dir wo ein Endlager entsteht.
Dein TLDR-Geschreibsel ist besser?Topas93 schrieb:Zum Rest.... Lies doch bitte meine Beiträge ordentlich durch bevor du in die Tasten haust. Das ist peinlich.
Gabs schon bei Bleiakkus vor 50 Jahren.Topas93 schrieb:Bitte Zeige mir den Bericht wo Batterien ansatzweise gut recycelt werden.
Die Entwicklung geht ja weiter.wuselsurfer schrieb:Gabs schon bei Bleiakkus vor 50 Jahren.
Man kann sicher auch ohne diese chemischen Elemente Batterien oder Magnete bauen.ZeT schrieb:Egal ob bei Batterietechnik, PV usw,.. die Technik schreitet voran, und wir werden immer unabhängiger von "seltenen" Erden die umweltschädlich abgebaut werden müssen usw.
Das sieht schon wieder sehr dunkel aus, weil auch da nur auf den kurzfristigen Gewinn geschaut werden wird und langfristige Effekte eben nicht beachtet werden.ZeT schrieb:Wichtig wäre, unsere Industrie zu unterstützen um diese Technologien hier zu entwickeln und sie nicht an die Amis zu verscherbeln oder von den Chinesen kopiert zu werden.
Aber halt nicht "wirtschaftlicher". Im Sinne von zeitnahem Cashflow.wuselsurfer schrieb:Man kann sicher auch ohne diese chemischen Elemente Batterien oder Magnete bauen.
Die sind dann etwas größer und schwerer, aber sicher 10-fach umweltfreundlicher.
... gut für Großaktionäre, schlecht für den Normalbürger.wuselsurfer schrieb:Das sieht schon wieder sehr dunkel aus, weil auch da nur auf den kurzfristigen Gewinn geschaut werden wird und langfristige Effekte eben nicht beachtet werden.
Drei X mach ich wenn es uns "nur" Nerven kostet. Ich denke da werden auch nicht wenige einfach auf der Strecke bleiben.wuselsurfer schrieb:Dieses kapitalbasierte Denken wird uns noch viel Nerven kosten.
Schöner Sarkasmus 😂wuselsurfer schrieb:Dann einfach mal bei der lokalen Uni Veranstaltungen dazu besuchen. Diese sind in der Regel zugänglich für die Öffentlichkeit. BITTE.
Für dich auf jeden Fall, dann könntest du immerhin mehr als Floskeln auf die kette bringen.wuselsurfer schrieb:Dein TLDR-Geschreibsel ist besser?
diese werden leider nicht oft genug verwendet und haben Sucherinnen geringere Energiedichte.wuselsurfer schrieb:Gabs schon bei Bleiakkus vor 50 Jahren.
Dafür gibt es in Deutschland zu viel Bürokratie.ZeT schrieb:Wichtig wäre, unsere Industrie zu unterstützen um diese Technologien hier zu entwickeln und sie nicht an die Amis zu verscherbeln oder von den Chinesen kopiert zu werden.
Womit du aus meiner Sicht schon eins der größten Probleme benannt hast.Topas93 schrieb:Dafür gibt es in Deutschland zu viel Bürokratie.
Ja, weil die Bewertungen, egal ob ökologisch oder ökonimisch, praktisch immer unvollständig und damit falsch sind. @Skidrow hat das hier mehrmals schon dargelegt. Eines der Stichwörter: "externalisierte Umweltkosten".ShiftC schrieb:...eine Scheindebatte, weil zwischen ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit nicht differenziert wird...
This. Und auch hier muss man sich den gegebenen Bedingungen anpassen. Ursprüngliche Finanzierungsmodelle, die auf niedrige Zinsen vertrauten, sind nicht mehr so rentabel. Hier müssen neue Wege der Finanzierung gegangen werden. Kapitalkosten sind enorm gestiegen.ShiftC schrieb:Die Frage der Machbarkeit ist bei vielen Dingen deshalb keine technische Frage, sondern eine Frage der finanziellen Lukrativität für die jeweils beteiligten Organe.
Ja, aber den Mut voranzugehen muss man mal haben. Und die AfD möchte hier und da störendes wegschaffen. Und ja so wie die Beschneidung von Obstbäumen zu mehr Ernte führt, jedoch lohnt sich dieses Vorgehen nicht, wenn man im Gleichen Zug den halben Baum, Austritt aus der Währungsunion, abschneidet. Das würde jegliche Finanzierung für die Zukunft erschweren.ZeT schrieb:Nur mal so ^^