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News GTA V: Neue Nutzungsbedingungen verbieten Mods

War ja klar , was soll man von so einem Verein erwarten.

Auch wenn GTA V ein gutes Spiel ist , kommt es mir trotzdem sehr unfertig vor.In so einer grossen Spielwelt hätte man noch einiges mehr machen können.Aber man hatte einfach keine Lust mehr.

Es wurden ja extrem viele Sachen entfernt ich glaube ca. 50% vom geplanten.

Eigentlich sollte man zu anfang einen von den drei Chars wählen und nur mit dem Spielen , mann sollte auch das Fahrzeug des Chars festlegen sollen.Aus dem wurden alle 3 mit festem Fahrzeug.
Freier Kauf von Wohnhäusern , Wohnungen etc. (sollten bis zu 3 mal so viele sein wie bei San Andreas)
Zu anfang sollte man wirklich ehrlichen Berufen nachgehen , wurde komplett entfernt.
Man hätte eine Freundin haben können und mit ihr auch einiges machen können (was das auch heissen mag).
Zombie Modus (Viele andeutungen aber nur heisse Luft)
Essen , Trinken , Trainieren (Eine art SIMS Simulation) wurde auch alles entfernt.
Begehbare Gebäude (Bei GTA V ein Witz) Man kann ja nichtmal in eine Disco rein

Da wären noch viele sachen.Rockstar macht halt was die wollen und die Spieler sind denen egal.
Man siehe Red Dead Redemption.Würde mich nicht wundern wenn das jetzt doch noch für PC kommt wegen den guten verkaufszahlen von GTA V am PC , aber auch nur deswegen.
 
Das schlimme ist ja, dass die Spiele trotzdem gekauft werden. Die haben doch faktisch Narrenfreiheit und die Produkte werden trotzdem gekauft wie "geschnitten Brot".

Ändern kann die Dinge der Kunde - dieser macht es aber nicht! Bei EA wird ja regelmäßig ähnlich geschimpft aber die Produkte werden trotzdem gut verkauft.
 
Die Masse an Verkäufen wird auf den Konsolen generiert. Der allgemeine Konsolenspieler ist weder in solchen Foren unterwegs noch interessiert es ihn, was vorher angekündigt war (da er es i.d.R. gar nicht weiß). Er geht also unvoreingenommen an das Spiel ran, freut sich am überragenden Spiel (was GTA 5 ist!) und belastet sich selbst nicht mit Diskussionen à la "das und jenes sollte auch drin sein". An sich beneidenswert.

Die verhältnismäßig geringe Zahl der PC Spieler, und darunter noch der Bruchteil, der sich beschwert... ja, ich glaube, das kann jedem Publisher egal sein, wenn >90% der Kunden/ Spieler zufrieden sind mit dem gelieferten Produkt.
 
Langfristig wird GTA oder ohne Mods nicht funktionieren.
Dieses Spiel bietet eine sehr gute Grundlage und ist derzeit ohne Mods sehr gut spielbar, aber langfristig gibt es Online zu wenig zu tun und es gibt zu wenig Motivation.
Ein Alternativer Multiplayer, in dem es wieder Scripts gibt wie damals bei SA, wird dieses Problem angehen können.
Dann ist auch GTA Online nicht mehr so relevant.

Ich finde es gut dass Cheater ausgeschlossen werden, aber es ist dennoch der falsche weg.
Rockstar sollte lieber einen offiziellen Mod-Support einbauen und kann so etwas Kontrolle behalten...das wäre eine Win-Win-Situation.

Naja das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen. Ich komme erst mal ohne Mods aus bis es dann die wirklich guten gibt.

Erste Mods für dedizierte Server gibt es schon, von daher denke ich ein SA:MP-Nachfolger kommt auch noch.
Wie man da gegen Cheater vorgeht ist dann wieder ne andere Sache...

Dennoch ist es ein gutes Spiel und sollte definitiv gekauft werden!
 
kai84 schrieb:
Das schlimme ist ja, dass die Spiele trotzdem gekauft werden. Die haben doch faktisch Narrenfreiheit und die Produkte werden trotzdem gekauft wie "geschnitten Brot".

Jetzt sprechen wir aber bitte nicht über GTA V, wie über eine EA Ausdünstung.
GTA V ist ein extrem gutes Spiel, dass auch jeder modden kann, wie er möchte.
GTA Online ist eine kostenlose Free2Play dreingabe für Fans. Wer hier spielen möchte, lässt die Mods oder hat 2 Ordner/Accounts.

GTA hat kein Premium, keine 7 DLCs, spaltet die Spielergemeinde nicht auf und im Singleplayer kann jeder modden, wie er will - wenn er vorsichtig ist. Also bitte.
 
thealex schrieb:
Die Masse an Verkäufen wird auf den Konsolen generiert. Der allgemeine Konsolenspieler ist weder in solchen Foren unterwegs noch interessiert es ihn, was vorher angekündigt war (da er es i.d.R. gar nicht weiß). Er geht also unvoreingenommen an das Spiel ran, freut sich am überragenden Spiel (was GTA 5 ist!) und belastet sich selbst nicht mit Diskussionen à la "das und jenes sollte auch drin sein". An sich beneidenswert.

"Ignorance is Bliss"
 
CD schrieb:
Vielleicht sollte der Gesetzgeber hier auch mal einschreiten. "Änderungen vorbehalten" öffnet schließlich Tür und Tor für alles mögliche. In den seltensten Fällen finden auch wirklich tiefgreifende EULA-Änderungen statt, aber in diesem Fall ist es schon eher tiefgreifend und gleichzeitig dem Kunden die Möglcihkeit des Umtauschs genommen.


Das Spiel an sich kann ja überprüfen, ob es gemodded wurde. Veränderte Dateien haben andere Checksums und ggf. eine andere Größe, je nach Mod wird von außen auf Speicherbereiche zugegriffen etc... da gibt es schon Möglichkeiten. Wenn ein Spiel als gemoddet erkannt wird kann man es entweder ganz vom MP ausschließen oder nur noch in eine Mod-Lobby lassen. Der "wir verbieten alle Mods überall"-Ansatz ist so faul wie es nur geht... Da wird nicht zwischen SP und MP differenziert und auch nicht zwischen den Auswirkungen der einzelnen Mods.
.

Weil das ja auch so gut funktioniert wie die Erfahrung gezeigt hat!? ^^
Siehe LOL wo das System nichts nutzt und es genug cheats gibt oder WOW oder jedes andere populäre Onlinespiel.
Du kannst ein Spiel nicht gegen cheats absichern und gleichzeitig Moddern erlauben das Spiel zu verändern das ist technisch nicht möglich.
 
Ich stelle mir bei diesen Themen immer wieder die Frage:
Der Kunde hat das Spiel zu anderen Bedingungen gekauft, also warum darf der Publisher im Nachhinein überhaupt die Nutzungsbedingungen verändern? Finde das ist eine schlimme Lücke.
 
und ich stelle mir die frage .....warum die Spieler das alles mitmachen, gibt genug andere bessere games ....das rumgeheule nervt,....spielt was anderes und gut !
 
Am besten immer alles so hinnehmen wie es ist und die Klappe halten, so wie es Millionen 0815-Bürger in aller Herren Länder tun, unabhängig davon worum es gerade geht, um bloß nicht aus der Masse heraus aufzufallen. Glaubt an euren Gott und habt niemals eine eigene Meinung, dann ist alles super. Unglaublich wenn man sich den Mist hier durchliest.

Rockstar Games denkt sich wohl, lieber von nun an ausnahmslos jede Modifikation verbieten als sich um einige wenige hacker zu kümmern, denn damit sind sie offenbar überfordert, wenn man sieht wie viele Unbeteiligte in den letzten Tagen schon von GTA Online ausgeschlossen wurden.

Chiccio schrieb:
und ich stelle mir die frage .....warum die Spieler das alles mitmachen, gibt genug andere bessere games ....das rumgeheule nervt,....spielt was anderes und gut !
-.- Du machst mich sprachlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Leute scheinen es wirklich absolut gar nicht zu checken:
Mods =/= Cheats

Schade. Aber R* hat entschieden und so wird es gemacht.
 
Nur mal als Beispiel was man in GTA IV mithilfe von ach so schlimmen Modifikationen machen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=N6chOIOl0Ag
Diese bösen hacker mal wieder... eine Unverschämtheit... sie haben gemeinsam Spaß....
Ob das eine gute Umsetzung von car soccer ist, sei mal dahingestellt. Es geht mir einfach nur darum anhand eines einfachen Beispiels zu zeigen, dass modden nicht gleich hacken bedeutet.

Benoit schrieb:
[...]
PC Gaming ist halt Pay2Win, wer mit 4K spielen kann hat eben den visuellen vorteil.

Deal with it.
Der visuelle Vorteil ist verschwindend gering im Vergleich zu dem Vorteil den man durch Spielerfahrung bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
terraconz schrieb:
Weil das ja auch so gut funktioniert wie die Erfahrung gezeigt hat!? ^^
Siehe LOL wo das System nichts nutzt und es genug cheats gibt oder WOW oder jedes andere populäre Onlinespiel.
Du kannst ein Spiel nicht gegen cheats absichern und gleichzeitig Moddern erlauben das Spiel zu verändern das ist technisch nicht möglich.

Naja aber Veränderungen am Spiel kann man ja erkennen. Eben indem von außen Speicherbereiche manipuliert werden (das was üblicherweise die ganzen "Trainer" machen mit denen man zB seine Stats und Level in einem RPG verändern kann) oder indem Dateien auf der Festplatte geändert werden und sich damit unweigerlich die Checksum ändert.

Manchmal bockt es die Entwickler auch einfach nicht so, siehe zB WoT. Dafür gibt es neben den ganzen UI Mods auch noch ein paar ganz schön grenzwertige Dinge wie zB lokale Reskins der ganzen Panzer wo man dann permanent jegliche Weakspots und den internen Aufbau der Panzer sieht und damit immer genau weiß wo man hinzielen muss. Und die ganzen Bots (nicht im Sinne von Aimbot sondern im Sinne von "eine KI spielt deinen Panzer für dich") sind Wargaming auch recht egal da hintendran sehr oft Kunden mit PremiumAccount stehen die man nicht bannen möchte.

Rockstar hat da einfach das andere Extrem gewählt und sich dazu entschieden einfach alles zu verbieten. Und ich habs schon mal geschrieben, es geht auch teils weniger darum, dass sie sich dazu entschieden haben sondern wie sie es vermittelt haben. Warum stand denn in der ursprünglichen EULA nix zu Modding? Ausgehend von GTA4 und dem generellen Klima auf dem PC war irgendwie abzusehen, dass GTA5 auch gemodded werden würde. Entweder Rockstar war naiv oder sie wollten auch noch den letzten potentiellen Kunden mitnehmen der sich das Spiel ggf. nur wegen möglicher Mods geholt hat. Die sind jetzt alle im Boot und dann wird's verboten und als Kunde kannst nix machen weil sich der Hersteller ja "Änderungen vorbehält" was die EULA angeht.

Wenn ich mir Battlefield kaufe gehe ich natürlich davon aus, dass ich da dran nix modden darf weil es irgendwo kompetitiv ist, aber bei einem Sandbox-SP-Spiel das halt auch eine MP-Komponente hat und dessen Vorgänger bis zum Abwinken gemodded wurde erwarte ich zunächst kein "du darfst das nicht modden", zumindest nicht was den SP angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
dreamy_betty schrieb:
Das ist doch nicht so schwierig. Man stellt ein Mod-Framework zur Verfügung und beschränkt die Funktion dieser Mods ausschließlich auf den Offline-Modus und möglicherweise auch noch private Online-Partien. Dann erlaubt man nur die Nutzung von Erweiterungen, welche diese Mod-Schnittstelle verwenden und verbietet alle anderen Eingriffe in das Spiel. Somit können Cheater ganz einfach gebannt werden, während man Spielern aber trotzdem erlaubt, ihre Single Player Version zu modden.
Außerdem könnte Rockstar Mods überprüfen und nur solche zulassen, die das Spielerlebnis verbessern beziehungsweise verschönern und solche, die eindeutig Vorteile verschaffen oder einfach zu weit gehen (schon die “Vehicle Cannon” Mod gesehen? Völlig geil 😀) verbieten. So könnten Mods sogar online verwendet werden.
 
Ich benutze die SweetFX Mod. Aber nur im Singleplayer. (Zocke momentan eh nur SP)
Bin mal gespannt ob ich jetzt gebannt werde...
 
sheng schrieb:
Ich stelle mir bei diesen Themen immer wieder die Frage:
Der Kunde hat das Spiel zu anderen Bedingungen gekauft, also warum darf der Publisher im Nachhinein überhaupt die Nutzungsbedingungen verändern? Finde das ist eine schlimme Lücke.

Du hast ja nicht das Spiel gekauft sondern eine Lizenz für die Nutzung des Spiels. Und die Bedingungen können sich ändern genau wie sich Bedingungen ändern können wenn du z.b. bei Adobe ein Produkt lizensierst und sie danach die "terms of use" anpassen. Dir steht es ja frei diese Bedingungen nicht zu akzeptieren und das Spiel dann nicht mehr zu nutzen, aber das werden natürlich die wenigsten machen denn die meisten würden gar nichts davon wissen wenn es nicht in den Online Medien diskutiert werden würde. Oder bei wie vielen games liest du dir die "terms of service" und die EULA durch bevor du akzeptierst? Vermutlich die wenigsten, oder?
 
Kommts nur mir so vor oder kann man das Alter / die Erfahrung der Poster hier eins zu eins aus dem Ablesen, was hier abgesondert wird?
Wie kann man denn nur so Obrigkeitshörig sein wie viele hier? Werden denn heute die jungen Menschen nicht mehr zu kritischem und eigenständigem Denken erzogen in den Schulen? Nur noch uniforme Konsumzombies am Start? Die sich dann noch freuen, dass sie von einem internationaler Konzern die Erlaubnis bekommen, was kaufen zu dürfen?

Ich spiele GTA seit der aller ersten Version (PC only übrigens meine lieben Freunde, genau so wie der 2. Teil...).
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass irgendwer GTA so gespielt hat, wie es sich der "Künstler" (Hust, laut lach) Rockstar vorgestellt hat. Woher wisst ihr denn wie man GTA richtig spielt? Gibts dafür irgendwo ne Anleitung, nen Verhaltenskodex oder was? Geht's noch?

Ich spiele ein Spiel, so wie ich das gerne Spielen möchte. Wo kommen wir denn da hin bitte, wenn ich mir von jemandem Vorschreiben lasse, wie ich Spaß haben soll?

Mods waren und sind bisher mit ein essentieller Bestandteil von GTA gewesen. Ebenso wie Cheats. Und die waren ja auch alle von den Entwicklern so vorgesehen. Auch für GTA 5, oder warum kann man Cheat Codes über das Telefon eingeben?
Und ich behaupte, viele Ideen, die wir heute in GTA5 sehen, sind aus den Mods anderer aus früheren Versionen abgeleitet worden.

Jetzt Mods zu verbieten, weil man zu doof ist, Single Player und Multiplayer auseinander zu halten, ist nur arm und auch peinlich für so nen riesen Konzern, der uns grade für 60 € die beste aller Versionen eines Jahre alten Spiels angedreht hat...
 
Jeder der sich das Spiel gekauft hat und nun deshalb gebannt wird, hat das Recht sein komplettes Geld zurück zu bekommen. Auch wenn man das Spiel bereits gespielt hat, die Nachträgliche Änderung der EULA ist ein Vertragsbruch und damit unzulässig.

Näheres sollten betroffene Spieler eventuell mit der Bundesverbraucherschutzzentrale klären.
 
terraconz schrieb:
Du hast ja nicht das Spiel gekauft sondern eine Lizenz für die Nutzung des Spiels. Und die Bedingungen können sich ändern genau wie sich Bedingungen ändern können wenn du z.b. bei Adobe ein Produkt lizensierst und sie danach die "terms of use" anpassen. Dir steht es ja frei diese Bedingungen nicht zu akzeptieren und das Spiel dann nicht mehr zu nutzen, aber das werden natürlich die wenigsten machen denn die meisten würden gar nichts davon wissen wenn es nicht in den Online Medien diskutiert werden würde. Oder bei wie vielen games liest du dir die "terms of service" und die EULA durch bevor du akzeptierst? Vermutlich die wenigsten, oder?


1. Du kaufst eine digitale Kopie einer Software. (Adobe Produkte sind da mittlerweile was anderes, das stimmt) 2. Kann man die AGB’s/Nutzungslizenz nicht einfach einseitig ändern und dann auch noch zu Ungunsten des Käufers. Das ist rechtswidrig…zumindest bei uns hier in Deutschland. 3. Muss einer Änderung eindeutig zugestimmt werden. 4. Kann der Änderung widersprochen werden und auf ein Fortbestehen der alten AGB’s bestanden werden, da eine Kündigung/Aufhebung des Kaufvertrags ja nicht möglich ist.
 
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