Wenn sich die Spiele schon immer mehr an politischer Propaganda orientieren, wird es hoffentlich lustig umgesetzt:
Man spielt eine übergewichtige blonde Frau mit kurzen Haaren die Karen heisst.
Man könnte den "bösen" Weg gehen, schließt sich der Karen-Union an und sammelt (Respekt-)Punkte für
- Einkaufswägen, die man auf Parkplätzen zurücklässt,
- Zeit, die man an der Kasse mit Diskussionen verbringt
- Anzahl der Manager, die man erfolgreich holen lassen konnte
- Anzahl der Polizeianrufe durch Mitbeteiligte
- Kinder die man während der Spielzeiten von Spielplätzen verjagt
- durchgehende Lautstärke in Gruppen
- Anzahl erfundener Gesetze, die ihr Recht bekräftigen sollen
- schauspielerische Leistung von Selbstverletzungen, sobald eine Person zu nahe kommt
- Dauer die man im Auto sitzen bleiben kann, während die Polizei dieselben Befehle wiederholt
- etc.
Man könnte auch den "guten" Weg gehen, bei dem man Präsident werden könnte.
Man muss sich durch möglichst viele Versprechen eine immer größere Gefolgschaft aufbauen, die man mit immer neuen Versprechend bei der Stange hält.
Im Endgame muss man möglichst oft und lange auf das Smartphone gucken, während die Konkurrenz die Fehler aufzeigt und ansonsten versuchen die Konkurrenz mit (teils erfundenden) "Fakten" zu diskreditieren.
Oder man entscheidet sich für einen ganz anderen Weg und sammelt Dinge mit Ladendiebstahl, etc.