Händler weigert sich geöffnete CPU zurückzunehmen?

chris12 schrieb:
wenn einem nichts vernünftiges einfällt, kommt man mit der rechtschreibung-lass den schwachsinn ganz einfach stecken.
Wenn das Dein Takeaway war, krass :D

john.smiles schrieb:
Wofür antwortet ihr überhaupt solchen Leuten?
Ehrlich? Troll-Move um die Uhrzeit.

Ansonsten, re-OP: Zurück schicken und gucken ob der Ersatz eine Änderung bringt. Wenn nicht hat der Händler das Problem. Das hat er hoffentlich vor seiner EÜR halbwegs einkalkuliert (sofern er die überhaupt machen muss, kek. Wenn nicht, kann er das Produkt aber auch einfach reklamieren, da er ja kein Händler ist).
 
Der 7700X ist doch gar nicht mit dem B550 kompatibel, oder irre ich mich da? Das Testen hätte man sich auch sparen können.
 
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Der Kollege soll mal seine Rechtschutz in Anspruch nehmen, oder mal beim der Verbraucherzentrale anrufen. Das führt hier zu nix außer zu einem Bash und dann wird der Thread geschlossen.
 
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.one schrieb:
Du schleppst also in der Regel deinen PC in den Laden, baust dort die gewünschte CPU ein und testest sie, ja? Wem genau willst du das ernsthaft glaubhaft machen?
widerrufsrecht ist wohl zu kompliziert für dich.
 
@germansuplex23 Nehme es mir bitte nicht übel, aber für mich klingt es nicht wirklich danach, als habt ihr den Defekt sinnvoll auf die CPU eingegrenzt (die von allen Komponenten mit Abstand am unwahrscheinlichsten Defekt ist).

Vielleicht die Zeit, die der Händler herumspackt, nutzen um nochmal nach dem Problem zu suchen. Erklärt ist der Widerruf ja, von daher bekommt ihr ahS keine Probleme mit der Frist (Aussage bitte durch einen Anwalt prüfen lassen, dies ist KEINE Rechtsberatung).

btw.: Bei welcher Hinterhofklitsche muss man eigentlich kaufen, damit sowas passiert?
 
@chris12 Da hast du völlig Recht, aber ist das nicht überall so? Wegen Menschen, die etwas ausnutzen, dass für ein angenehmes Miteinander sorgen sollte, wird eines nach dem anderen abgeschafft. Das fängt bei den Einkaufswagen an, die früher ohne Münzen zwar auch zweckentfremdet verwendet wurden, aber dann zum größten Teil, wieder zurück gebracht wurden. Heute werden sie einfach überall stehen gelassen, wenn man sie nicht mehr gebraucht hat. Das zieht sich durch sämtliche Bereiche. Der Großteil, der sich schon, aus der Erziehung heraus, ein Service nicht bis zum Äußersten in Anspruch nimmt, muss irgendwann darauf verzichten, weil wenige diese Dinge als Gott gegeben ansehen.
 
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pannooney schrieb:
Wenn das Dein Takeaway war, krass :D


Ehrlich? Troll-Move um die Uhrzeit.

Ansonsten, re-OP: Zurück schicken und gucken ob der Ersatz eine Änderung bringt. Wenn nicht hat der Händler das Problem. Das hat er hoffentlich vor seiner EÜR halbwegs einkalkuliert (sofern er die überhaupt machen muss, kek. Wenn nicht, kann er das Produkt aber auch einfach reklamieren, da er ja kein Händler ist).
Ich hoffe, in Deutschland ist die Gesetzeslage nicht wirklich so!
Wenn der Käufer einen Artikel als fehlerhaft reklamiert, dann lässt der Händler diesen Artikel natürlich prüfen oder er schickt einen Ersatz. Wenn die CPU wirklich fehlerhaft ist, dann hat der Käufer natürlich kein Problem. Falls sich aber die CPU, bei der Überprüfung, als nicht Fehlerhaft herausstellen sollte, dann bekommt der Käufer, bei uns in Österreich, die CPU wieder zurück. Ist meines Erachtens auch Nachvollziehbar.
 
Ich Frage mich gerade ob solche offenen CPUs (Boxen) dann nicht einfach bei fertig bzw bei eigen Konfiguration vom Händler landen. Da bekommt man die ja gut untergejubelt? 😅

Das wäre jetzt so meine Lösung als Händler 😁
 
Untergejubelt stellst du aber ganz schön negativ dar.. zusammengestellte Hardware, getestet.. dafür stellt der Händler in dem Fall kein reiner Händler mehr :-) dann auch Garantie..

Also bekannt defekte sachen werden die die da nicht "unterjubeln" das verursacht wieder nur Kosten und sehrschnell dann wohl auch Verluste.
 
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Ich hab damals ne 3080 zurückgeschickt.....:pcangry:
 
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IceKillFX57 schrieb:
Ich Frage mich gerade ob solche offenen CPUs (Boxen) dann nicht einfach bei fertig bzw bei eigen Konfiguration vom Händler landen
Genau so oder sie werden als "Tray" verkauft
 
chris12 schrieb:
man kann die ware so testen, wie es im ladengeschäft möglich ist.
von wegen einbauen und so.
jeder plärrt aber, wenn er ware bekommt, die benutzt wurde.
jeder macht vom, meiner meinung nach viel zu grosszügigen , rückgaberecht gebrauch, nur kaufen will diese retouren niemand mehr.
sollen die händler diese ware entsorgen??
Ich kann nur zustimmen.

Viele jammern, wenn etwas nicht zurückschicken können bzw. oder etwas Geld dabei verlieren.
Das kann ich grundsätzlich verstehen.

Aber die sind die gleiche, die gab jammern, weil etwas gebrauchtes bzw. ausgepacktes bekommen.

Und die meiste die sagen, der Händler soll die Ware zurücknehmen genau so.

Nach dem Motto ich kann dir Sachen nutzen/testen und was der Händler damit macht oder machen kann ist mit egal, aber ich möchte nur neue ungeöffnete Ware erhalten.
Leider schon mehrmals, bei Freunde und bekannte erlebt.
 
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Schickt man einen Artikel innerhalb der Widerrufsrecht Frist zurück muss der Händler den Artikel zurück nehmen, Punkt.

Ausnahme ist hier wenn der Käufer den Artikel aus welchen Gründen auch immer absichtlich oder versehentlich beschädigt hat.

Ist dies nicht der Fall kann der Händler eine Versandkosten Pauschale für den Rückversand verlangen, das war's dann aber auch.

Eine Verweigerung der Rücknahme innerhalb des 14 Tage wideruferecht ist nicht gestattet, Ausnahme sind hier beispielsweise Hygieneartikel.


Ich finde es auch nicht toll wenn Kunden beispielsweise 5 CPUs kaufen, alle übertakten und dann das beste Sample raussuchen und die restlichen zum Händler zurück schickt.


Im Fall von TE würde ich die Ware sorgfältig verpacken, von Wärmeleitpaste Reste befreien und dann zum Händler zurückschicken, eine Verweigerung der Rücknahme spricht eigentlich nur für einen unseriösen Händler.

Auch wenn's vielen nicht schmeckt aber es gibt nunmal ein 14 tätiges Widerrufsrecht, eine Verweigerung der Rücknahme muss seitens des Händlers  sinnvoll begründet werden wie beispielsweise (absichtliche oder versehentliche Beschädigung des Kunden)


Was glaubt ihr denn wie viele Unmengen an Grafikkarten innerhalb der 14 Tage Widerrufsrecht wegen spulenfiepen an die Händler zurück geschickt werden?
 
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Unabhängig von der Rechtslage finde ich es allerdings auch nervig, dass Leute Dinge bestellen und dann nicht in der Lage sind dass Produkt richtig zu installieren.
Freezes hohe Temperaturen und bluescreen deuten nämlich gar nicht auf eine defekte Temperatur hin. Eher schlechte Kühlung vielleicht in Kombination mit overclocking.

Trotzdem glaube ich auch, dass der Händler zurück nehmen muss.
 
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chris12 schrieb:
finde ich das widerrufsrecht zu großzügig

Und aus diesen Befindlichkeiten sprichst du anderen ihr Recht ab? Starkes Stück, finde ich…
 
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