und wir steuerzahler sollen denen die rendite bezahlen. äh. sollen weg bleiben. wenn die nicht wirtschaftlich arbeiten können, mache sie etwas falsch. wir haben hier in deutschland schon genug industrie-subventionslöcher. viel dringender müsste bei uns am sozialen frieden gearbeitet werden, d.h. steuererleichterungen für die mittelschicht, familien, rentner usw.
News Halbleiterfabrik: Deutschland ganz oben auf TSMCs Wunschliste
- Ersteller Volker
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https://www.ufz.de/index.php?de=37937pao1o schrieb:
verlauf gesamtboden 14 tage, darunter über 12 monate und dann überlege deine aussage nochmal mit, brandenburg ist keine "dürreregion"(oder wer diese nach google maps getroffen hat).
das ist nicht nur 1x so, sondern die letzten jahre so gewesen....
soviel auch zu google maps, da is immer alles im grünen bereich
burnt-phaw
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Du bringst keine neuen Informationen. Die Karte wurde bereits verlinkt. In Brandenburg sind ca. 14 % der Oberfläche Gewässer. Brandenburg ist in Bezug auf die Wasseroberfläche auf Platz 3 in Deutschland nach Bayern und MV.feidl74 schrieb:soviel auch zu google maps, da is immer alles im grünen bereich
Idon schrieb:
wohlstand, in deutschland? weil die das in den nachrichten rauf und runterbeten? warte mal nächstes jahr ab. infaltion ist jetzt schon bei realen 10%, wir brauchen keine globalen unternehmen die ihre gewinne nicht hier versteueren aber teuer subventioniert werdne.
Und die Wasseroberfläche bringt dir genau was? Die Fähigkeit des Bodens in Brandenburg, Wasser zu Speichern ist schlechter wie in Bayern. Wie die Karte dir zeigt, ist Brandenburg meist eher in rötlichen Bereichen unterwegspao1o schrieb:
Und das nicht erst seit 12 Monaten. Die niederschlagsmenge ist in Brandenburg niedriger wie in Bayern. Somit verdunstet dort mehr Wasser als durch Regen zurückgeführt wird, was wiederum den grundwasserspiegel beeinflusst. Viele seen/wasseroberfläche bringt halt dem grundwasserspiegel nicht wirklich was, da der nicht durch oberflächenwasser gefüttert wird....
Btw Klimavorreiter zu spielen wie Tesla und andererseits Raketen ins all zu jagen, widerspricht sich. Profit Ist die treibende Kraft, nicht etwas für die umwelt/Klima zu tun....btw ein Elektroauto fährt auch nicht mit Luft und liebe und da wird der co² Ausstoß halt auch schöngerechnet. Toll fürs Marketing und verkaufszahlen, aber dem Klima bringt das eher wenig
burnt-phaw
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Die sagt etwas darüber aus wie groß die Wasservorräte sind.feidl74 schrieb:
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M@tze
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feidl74 schrieb:
Du brauchst ihm nicht mit Argumenten kommen, die nicht seiner Sichtweise entsprechen...
Das die Pegel der Gewässer (auch um Grünheide) seit Jahrzehnten immer weiter sinken und ich das nicht von Google Maps habe, sondern selber miterlebet (Ich habe 15 Jahre dort, 6 km (!) von Grünheide entfernt, gewohnt.) - egal. Das bei Google Maps noch kleinere Seen als Gewässer eingezeichnet sind, die seit mehr als 10 Jahren bereits ausgetrocknet sind - egal. Mal ein Beispiel eines Sees wie er in Google Maps, Google Maps Satellit (Realität), Bing Maps Satellit - in der Bing Karte ist da kein See mehr eingezeichnet, dargestellt wird. Der See ist schon lange weg, da wachsen jetzt riesige Bäume drin und die wachsen nicht von heute auf morgen. Aber klar, wo Bäume wachsen muss ja auch Wasser sein - hat ja der große Elon orakelt. Das so ein Baum keine 1,5 Millionen Kubikmetern Wasser im Jahr braucht und deshalb der Vergleich völliger Nonsens ist - egal.
Das sogar die lokalen Wasserversorger Bedenken haben - egal, was wissen die schon. Das nicht versucht würde, neue Wasserreservoirs zu erschließen, wenn es genug Grundwasser gäbe - egal.
Da hilft nur noch einfach ignorieren...
burnt-phaw
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Ich bestreite nicht, dass der Grundwasserspiegel insgesamt gesunken ist.M@tze schrieb:
Dass der Grundwasserspiegel gesunken ist hat aber mehrere Gründe. Landwirtschaft, Bergbau und Monokulturen in Form von Kiefernwäldern gehören hier dazu.
Hier mal ein paar Fakten für Brandenburg:
Genauere Zahlen legte 2013 das Statistikamt vor: Danach gaben die Wasserversorger etwa 128 Millionen Kubikmeter ab, in weiten Teilen Grundwasser, das überwiegend an Privathaushalte ging. Industrie, Landwirtschaft und Tagebau versorgten sich vor allem über eigene Pumpen. Sie förderten demnach zusammen 292 Millionen Kubikmeter Grund- und Quellwasser: rund zehn Millionen gingen auf die Land-/Forst-/Fischereiwirtschaft, 37 Millionen auf Industrie und Energieerzeuger - und 245 Millionen Kubikmeter auf Berg-/Tagebau.
Die Tesla Fabrik wird nun ca. 1,4 Mio verbrauchen. Wovon glaube ich fast 1 Mio als Abwasser wieder zurückgeführt wird (die genaue Zahl lässt ich googeln).
Wenn man sich nun mal die Relationen anschaut... Hier die Tesla Fabrik in den Fokus zu nehmen halte ich aufgrund er Relationen für verfehlt. In Gebieten, in welchen der Tagebau zurückgeht, steigt der Grundwasserspiegel übrigens wieder.
Tesla wird den Wasserbrauch nicht einfach steigern können ohne Zustimmung der Behörden. Interessant ist ja auch, dass Tesla nicht einfach eigene Pumpen installieren darf aufgrund der Schutzzone. Wer nun glaubt, dass der Wasserversorger den Privathaushalten das Wasser abdreht um die Fabrik zu versorgen, der liegt meiner Meinung nach falsch und will bewusst Ängste schüren.
Für mich ist Brandenburg keine trockene Region. Ich besuche mehrfach die Woche Gewässer in meiner Nähe (Potsdam-Mittelmark). Wenn Brandenburg für dich eine trockene Region ist, okay. Lassen wir das so stehen. Dann haben wir unterschiedliche Ansichten.
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moRphh schrieb:
Ja, Wohlstand in Deutschland. Oder hat deine Wohnung keine Fenster? Ist dein Dach undicht? Musstest du auf dem Weg zum Einkaufen durch einen Fluss ohne Brücke waten, nur um dann festzustellen, dass es im Supermarkt keine Waren gibt?
Du weißt offensichtlich gar nicht zu schätzen, wie gut es ALLEN Menschen in Deutschland geht. Vielleicht möchtest du mal etwas hinaus in die Welt reisen.
Für wie doof hältst du eigentlich deine Mitbürger, wenn du glaubst sie würden ihren Lebensstandard mit Hilfe von Nachrichtensprechern definieren?moRphh schrieb:
Dafür reicht ein Blick aufs Bankkonto oder in den Kühlschrank. Und beides ist im Vergleich im Schnitt ziemlich gut gefüllt.
Inflation hat rein gar nichts mit Steuervermeidung zu tun und betrifft i.d.R. die anderen auch. Nicht nur uns. Von dem Quatsch mit den 10% ganz abgesehen!
. Also nix für ungut.Woher willst du wissen, dass Leute aus der Bewegung nichts von dem machen?RAZORLIGHT schrieb:
Hast du dazu Daten o.ä.?
Ergänzung ()
Ausbau nicht unnötig behindern wäre schon mal was.RAZORLIGHT schrieb:
Alle PKW auf Strom umstellen: 10-20% Mehrbedarf, laut Energieversorgern absolut machbar. Zudem sind eh Investitionen aufgrund der Energiewende nötig und können kombiniert werden.
Wenn immer mehr E-Autos fahren hat man immer mehr Energiespeicher, die netzdienlich eingesetzt werden können.
Eautos inklusive Akkus sind schon jetzt erheblich sauberer als die Alternativen und es findet reichlich Entwicklung in dem Bereich statt.
Akkus können recycled werden.
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Ich denke mal es gibt halt um das klima zu schützen nicht viele optionen.
Ich weis garnicht was manche gegen e autos haben. Öl bze benzin ist für die umwelt schädlicher als strom. Bei der glühbirne beschwert sich doch auch keiner das es genauso aufwendig ist es wieder zu verwerten als mit der normalen glühbirne.
Da wird es bei den autos wohl auch so sein. Sparsamer nur halt bei dem recycling am ende halt aufwendiger. Wenn man es genau nimmt wird es dann auf das bei defekt schlechter für die umwelt sein aber ansonsten besser für die umwelt. Man kann es halt drehen wie man will,der schaden ist halt durch verwenden da. Ich frage mich was wohl besser ist:
Gleichbleibende die umwelt so richtig hart belasten oder mal kurz hart die umwelt belasten bzw schaden aber dafür davor weniger die umwelt belasten.
Beides schadet die umwelt. Man muss halt gegenvergleichen was unter dem strich am wenigsten die Umwelt belastet.
Auf einfach verzichten wäre die einfachste aber nicht realitäts nahe Option bzw verlangen. Aber in der paxis eher unwarscheinlich weil sich die meisten dran gewöhnt haben. Also fällt diese option schon mal weg. Dann bliebe nur noch eine der andere optionen übrig.
Ich weis garnicht was manche gegen e autos haben. Öl bze benzin ist für die umwelt schädlicher als strom. Bei der glühbirne beschwert sich doch auch keiner das es genauso aufwendig ist es wieder zu verwerten als mit der normalen glühbirne.
Da wird es bei den autos wohl auch so sein. Sparsamer nur halt bei dem recycling am ende halt aufwendiger. Wenn man es genau nimmt wird es dann auf das bei defekt schlechter für die umwelt sein aber ansonsten besser für die umwelt. Man kann es halt drehen wie man will,der schaden ist halt durch verwenden da. Ich frage mich was wohl besser ist:
Gleichbleibende die umwelt so richtig hart belasten oder mal kurz hart die umwelt belasten bzw schaden aber dafür davor weniger die umwelt belasten.
Beides schadet die umwelt. Man muss halt gegenvergleichen was unter dem strich am wenigsten die Umwelt belastet.
Auf einfach verzichten wäre die einfachste aber nicht realitäts nahe Option bzw verlangen. Aber in der paxis eher unwarscheinlich weil sich die meisten dran gewöhnt haben. Also fällt diese option schon mal weg. Dann bliebe nur noch eine der andere optionen übrig.
Ranayna
Admiral
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Was den Strombedarf betrifft, eine Anektote aus meiner Nachbarschaft. Da steht eines der letzten deutschen AKWs welches naechstes Jahr abgeschaltet werden soll.
Es gab wohl im Stadtrat Diskussionen ueber den Energiebedarf in der Stadt. In der oeffentlichen Sitzung wurde viel gesagt was die Verteilung der Energie betrifft. Die genauen Zahlen weiss ich nicht mehr.
Eine bestimmte Firma wurde aber nie erwaehnt, und Fragen zu dieser Firma wurden nicht beantwortet. In einer darauffolgenden geschlossenen Sitzung wurde aber doch angeblich was dazu gesagt. Geruechteweise verbraucht diese eine Firma 90% allen Stromes im zur Stadt gehoerenden Gebietes...
Ist eine etwa 20.000 Einwohner Stadt, zur lokalen Industrie gehoert auch eine Oelraffinerie.
Ist sogar naheliegend und halte ich nicht fuer unmoeglich: Das ist ein Stahlwerk mit Induktionsoefen, welches in Spuckweite des AKWs gebaut wurde.
Es gab wohl im Stadtrat Diskussionen ueber den Energiebedarf in der Stadt. In der oeffentlichen Sitzung wurde viel gesagt was die Verteilung der Energie betrifft. Die genauen Zahlen weiss ich nicht mehr.
Eine bestimmte Firma wurde aber nie erwaehnt, und Fragen zu dieser Firma wurden nicht beantwortet. In einer darauffolgenden geschlossenen Sitzung wurde aber doch angeblich was dazu gesagt. Geruechteweise verbraucht diese eine Firma 90% allen Stromes im zur Stadt gehoerenden Gebietes...
Ist eine etwa 20.000 Einwohner Stadt, zur lokalen Industrie gehoert auch eine Oelraffinerie.
Ist sogar naheliegend und halte ich nicht fuer unmoeglich: Das ist ein Stahlwerk mit Induktionsoefen, welches in Spuckweite des AKWs gebaut wurde.
