Die Hersteller überlegen es sich ganz genau, wo sie eine FAB hinsetzen, nämlich auch da, wo es auch Niederlassungen der diversen Toolhersteller gibt, die in X+5 bei Fuß stehen, wenn was klemmt, Verkehrsanbindung wie Flughafen und Autobahn sind auch wichtig. GF hat z.B. eine FAB in Singapur verkauft, weil sie zu weit weg vom restlichen Campus lag, kurze Wege sind enorm wichtig. Zur Zeit ist das alles nur im Dresdner Norden gegeben. Auch wichtig ist die Bodenbeschaffenheit und Seismik, da wird schon mal ein Steinbruch geschlossen, damit keine Sprengungen mehr stattfinden um Erschütterungen zu vermeiden. Gerade in Bayern und BW ist der Boden nicht gerade ruhig. Den alten Fabs in Landshut, Regensburg und Reutlingen ist das eher egal.
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News Halbleiterfabrik: Deutschland ganz oben auf TSMCs Wunschliste
- Ersteller Volker
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- Zur News: Halbleiterfabrik: Deutschland ganz oben auf TSMCs Wunschliste
b2Punish
Ensign
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Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass stromintensive Industriezweige den gleichen Strompreis wie der gemeine Bürger zahlen müssen .😂😂😂piccolo85 schrieb:Den höchsten Strompreis der Welt zu haben ist als Industrienation auch nicht unbedingt ein Standortvorteil...
Wenn das so wäre, gäbs die GMH mit Sicherheit schon lange nicht mehr.
Es kann sein das ich deinen Text Falsch interpretiere, aber das wir eine eigene Nahrungsmittelproduktion haben die hoffentlich selbst im Kriesenfall unser überleben Sicherheit ist doch ein Subventionierungsgrund oder nicht?oll1e schrieb:4. Subventionen sind generell für gewisse Bereiche sinnvoll um vom Weltmarkt unabhängig zu sein. Während ich verschiedene Sachen essen kann, kann ein Kohlekraftwerk nicht mit Eisenerz laufen.ll
Das Deutschland ganz oben auf der Liste ist verstehe ich nur wenn wir denen sehr viel Geld in den Hintern pusten.
Ranayna
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@RogueSix: Wo waere denn ein solcher Standort, der politisch stabil ist, die benoetigte Infrastruktur hat, und in dem es kaum Vorschriften gibt?
Die Lohnkosten sind in einer solchen Fabrik, gemessen am Investionsvolumen, vernachlaessigbar.
Der Umweltschutz und Klimaschutz wird bald auch in anderen Laendern wichtig, wichtiger noch als in Deutschland, viele Laender sind staerker vom Klimawandel betroffen als wir.
Die Lohnkosten sind in einer solchen Fabrik, gemessen am Investionsvolumen, vernachlaessigbar.
Der Umweltschutz und Klimaschutz wird bald auch in anderen Laendern wichtig, wichtiger noch als in Deutschland, viele Laender sind staerker vom Klimawandel betroffen als wir.
s0UL1
Ensign
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Nein, vielleicht kam das jetzt falsch rüber, aber in meinem Umfeld, kenne ich keine Frau, die über Halbleiter Fertigung und ihre Standorte bescheid weiß. Finde das schon bemerkenswert.Luthredon schrieb:Du hast auch eine astreine Meinung über Frauen im Generellen, oder?
M@tze
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pao1o schrieb:Ich kenne den Artikel. Es ist aber so, dass für die derzeitig genehmigte Ausbaustufe genug Kapazität vorhanden ist. Nur darum ging es mir.
Nein, das ist ganz offensichtlich falsch! Die Ausbau zur Batteriefabrik ist doch schon in vollem Gange, die Genehmigungen sind bereits eingereicht und so schnell wie die dort hochziehen ist das keine Frage von Jahren, sondern von Monaten bis der Punkt erreicht ist. Die angesprochenen, zusätzlichen Wasserreserven zu erschließen dauert aber Jahre. Ich "freue" mich schon wenn die Anwohner rund um Grünheide dann im Sommer Verbote der Wassernutzung bekommen, damit die Fabrik nebenan Autos und Batterien produzieren kann...
In meinen Augen hat Tesla da die Behörden verarscht. Im ersten Antrag war von 3,3 Millionen Kubikmetern im Jahr die Rede. Dann gab es einen Aufschrei und Tesla hat "mal schnell" auf 1,4 Millionen korrigiert. Haben die da den heiligen Gral des Wassersparens entdeckt? Nein, denn jetzt sind wir mit der Batteriefabrik, die bereits im Bau ist, bei 3,5 Millionen Kubikmeter angelangt. So ein Zufall, die Werte, oder? Mir kann doch niemand erzählen, dass die Batteriefabrik nicht schon von Anfang an in der (internen) Planung mit dabei war. Dann wurde kurz so getan, als wenn das erst irgendwann mal in ferner Zukunft so kommen könnte, um die Leute ruhig zu halten, obwohl Tesla schon wusste, dass sei diese 3,5 Millionen Kubikmeter brauchen werden.
Auch wenn Du das Problem als übertrieben darstellst ("Hier gibt es so viel Seen, was wollt ihr denn?"), was so ähnlich wie die Argumentationskette von Elon Musk klingt ("Hier wachsen Bäume, also muss es doch Wasser geben!?"), ist das einfach nicht wahr was Du erzählst. Die sandigen Böden in Brandenburg sind trocken und nicht umsonst fallen seit Jahrzehnten dort die Pegel der Seen und Flüsse, wie gesagt ich habe 15 Jahre genau da gelebt, da der Boden das Wasser nicht halten kann. Du kannst gerne mal den Vergleich zu lehmigen Böden hier in Bayern (auch um Ingolstadt und München rum) ziehen.
Tatsächlich ist Wasser in Brandenburg ein wertvolles Gut. Zwar fließt die Spree einmal quer durch das Bundesland, es gibt zahlreiche Seen und grüne Wälder, der Klimawandel macht aber auch vor der Region nicht Halt. Und mittendrin in Brandenburg liegt Berlin, das ebenfalls über die Spree mit Trinkwasser versorgt wird. Seit einigen Jahren wird das immer schwieriger. Die Spree schafft es in den Sommermonaten kaum noch, die benötigten acht Kubikmeter Wasser pro Sekunde in die Hauptstadt zu bringen, wie Umweltschützer, lokale Behörden und Politiker warnen. Die großen Speicherbecken in der Lausitz sind ebenfalls an der Kapazitätsgrenze. Die vergangenen Jahre waren heiß und trocken. Im Sommer mussten die Behörden deshalb bereits Verbote aussprechen: Kein Wasser aus der Spree entnehmen und bitte bloß nicht den eigenen Garten bewässern.
Bevor das hier falsch verstanden wird, ich bin nicht gegen Tesla oder diese Fabrik im Allgemeinen. Ohne den massiven Druck von Tesla würden sich die großen Autobauer in den nächsten 10 Jahren noch nicht bewegen. Aber dieses typisch amerikanische Verhalten ("Wir gehen irgendwo hin, scheren uns nicht um nationale Vorgaben und machen was wir wollen. Weil wo wir sind, ist vorne!") geht mir auf den Senkel.
burnt-phaw
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Und nun zum fünftausendsten Mal. Es gibt Probleme mit der Wasserversorgung der Fabrik, aber Brandenburg ist keine trockene Region (insbesondere Grünheide). Ich denke, das ist nicht so schwer zu verstehen.M@tze schrieb:
Und ja, manchmal ist es so einfach wie Elon Musk es darstellt. Man muss nur mal die Augen aufmachen.
Der Wasserversorger sagt nicht, dass die Versorgung nicht umsetzbar wäre, sondern dass sie für die Umsetzung nicht genug Zeit hätten, sollte der Verbrauch zu stark ansteigen.
Und Nein, die Batteriefabrik ist nicht genehmigt. Das ist eine Falschbehauptung. Böse Zungen würden behaupten es ist eine Lüge.
Übrigens: Tesla hat den Wasserbedarf für die Produktion in der Tat senken können. Ob das der heilige Gral ist? Keine Ahnung. Vielleicht mal etwas weniger empören, sondern sachlich bleiben und besser informieren.
https://www.electrive.net/2021/06/04/tesla-reicht-plaene-fuer-batteriefabrik-in-gruenheide-ein/
Außerdem enthält der Antrag verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs, so dass trotz der Erweiterung der Anlage der Wasserverbrauch wie berichtet weiterhin voraussichtlich bei rund 1,4 Millionen Kubikmeter pro Jahr und die zu erwartende Abwassermenge bei rund 925.000 Kubikmeter pro Jahr liegen werden. Diese Mengen sind vom Vertrag mit dem öffentlichen Versorgungsunternehmen gedeckt.
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M@tze
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pao1o schrieb:Und Nein, die Batteriefabrik ist nicht genehmigt. Das ist eine Falschbehauptung. Böse Zungen würden behaupten es ist eine Lüge.
Das habe ich WO geschrieben? Ich schrieb, dass die Anträge eingereicht wurden, was auch so im verlinkten Beitrag steht. Und das Tesla nicht auf die Genehmigung wartet, sondern bereits baut, ist doch kein Geheimnis...
pao1o schrieb:Vielleicht mal etwas weniger empören, sondern sachlich bleiben und besser informieren.
Vielleicht die rosa Tesla Brille absetzen und versuchen 1 und 1 zusammenzuzählen?
https://www.electrive.net/2021/03/1...-soll-fabrik-ausbau-in-gruenheide-gefaehrden/
Als Quelle zieht das Magazin auch interne Unterlagen des brandenburgischen Landesumweltministeriums heran. Dort soll es heißen, dass Brandenburg bei der Ressource Wasser schon heute zunehmend an „Kapazitätsgrenzen“ komme. Weiter heißt es in Sitzungsprotokollen vom 9. Juli 2020: Durch die “Ansiedlung von Industrie und Gewerbe (z.B. Tesla)“ verschärfe sich die „Situation im östlichen Berliner Umland zusätzlich.” Der Chef der Behörde, Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel unterstreicht wie oben erwähnt, dass es für die erste Ausbaustufe genug Wasser da sei. Demnach werde Tesla ab Sommer 2021 zunächst rund 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr verbrauchen.
...
Demnach wird der Produktionsbeginn für die Zellen im Jahr 2022 angestrebt.
Für die erste Ausbaustufe, also noch ohne Batteriefertigung. Und die startet dann nächstes Jahr. Ja, mir ist bewusst, dass Tesla jetzt auf einmal sagt, der Wasserverbrauch wird sich durch die Batteriefertigung nun doch nicht erhöhen aber das ist meines Erachtens reine PR. Wenn das Werk steht und läuft und dann mehr verbraucht, heisst es einfach "So sorry, this wasn't expected...". Und dann? Wird dem Werk das Wasser abgedreht? Ich glaube nicht...
Wir sprechen uns einfach wieder, wenn das Werk komplett fertig ist und läuft. Mal schauen wie es ausgeht...
Schattenthron
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Leute, die europäischen Subventionen an die Landwirte sind schon viele Jahre nicht mehr auf Produktion - sprich was auf der Fläche wächst bzw. angebaut wird - sondern auf die Fläche selbst bezogen!cele schrieb:Ist jetzt völlig OT aber es wäre erstrebenswert wenn die Landwirtschaft nachhaltiger wäre.
Dazu gehört natürlich ein Umdenken des Konsumenten.
Bekämen die Bauern Subventionen für Gemüse und Getreide, Obst und Hülsenfrüchte und nicht für Milch und Fleisch und würden die Leute weniger (nichts?) vom Tier konsumieren hätte das weitreichende Folgen:
-Bis zu 10 mal weniger Flächenbedarf, bedeutet 90% der Äcker könnten wieder Wald werden oder teilweise mit Solarmodulen und Schafen/Kühen darunter ausgerüstet werden.
Also bekommt der Landwirt auch die gleichen Subventionen wenn er Gemüse und Getreide, Obst und Hülsenfrüchte anbaut oder ein "schlechterer" Fleisch- oder Milcherzeuger ist!
75% der weltweiten landwirtschaftlichen Nutzfläche ist nicht ackerfähiges Grün- bzw. Weideland und es hätte wirklich weitreichende Folgen nichts mehr vom Tier zu konsumieren, wie hier (nicht auf dich speziell bezogen) von kleinen aber lautstarken Gruppen gefordert!
Hmm und ich dachte Wasserstoff ist der neue heilige Gral zur Klimarettung?cele schrieb:-Extreme Einsparungen schädlicher Klimagase und seltener Erden wie Kobalt und Wasserstoff (Düngerproduktion verschlingt Unmengen davon).
Sehr pauschal das Ganze, glauben Sie denn das Nitrat und die Chemikalien, (welche auch immer und aus welchen Quellen) verschwinden aus den Gewässer und Meeren, (welche meinen Sie eigentlich?) wahrscheinlich weltweit, wenn von Korallensterben geredet wird, nur weil irgendwo weniger Fleisch gegessen wird?cele schrieb:-Die Gewässer, schlussendlich die Meere werden viel weniger belastet mit Nitrat und anderen Chemikalien welche aktuell die Meere regelrecht abtöten (Korallensterben)
-Ich könnte wieder spazieren gehen nicht nur zwischen Mais und könnte mein Grundwasser wieder trinken, aktuell ist die ganze niederbayrische Gegend verseucht (seit den 70ern ist es untersagt hauseigenes Wasser zu konsumieren, zu viel Nitrat, Kohlibakterien und anderer Shit im Wasser).
https://www.planet-overboard.org/#Start
-Die Gesundheit der Bevölkerung würde sprunghaft besser, bedeutet weniger Krankenkassenbeiträge.
Leider wollen immer mehr Leute immer mehr Fleisch.
Kann ich mich wohl lange echauffieren.
Aus welchen Hausbrunnen darf pauschal kein Wasser mehr konsumiert werden und für welchen Zweck? Denn Grundwasser ist nicht automatisch Trinkwasser!
siehe oben, es gibt keine gesetzlichen Produktionsquoten, die erfüllt werden müssen und daher "permanent" über Bedarf produzieren, um Subventionen zu erhalten!n8mahr schrieb:...aber landwirte als beispiel aufzuführen, ist nicht zielführend, da die zwar subventionen erhalten, aber auf der anderen seite gesetzlliche quoten erfüllen müssen und daher "permanent über den bedarf produzieren" MÜSSEN.
burnt-phaw
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Dies war meine Aussage:M@tze schrieb:Das habe ich WO geschrieben? Ich schrieb, dass die Anträge eingereicht wurden, was auch so im verlinkten Beitrag steht. Und das Tesla nicht auf die Genehmigung wartet, sondern bereits baut, ist doch kein Geheimnis...
Du hast diesen Satz zitiert und auf dich selbst als Quelle verwiesen. In deinem Beitrag wird die Behauptung aber nicht belegt.pao1o schrieb:Hast du eine Quelle dafür, dass der Wasserversorger zu dem Schluss gekommen ist, dass der Grundwasserspiegel bereits jetzt zu niedrig ist für die aktuelle Genehmigung?
M@tze schrieb:Ich zitiere mich gerne selber:
https://www.computerbase.de/forum/t...smcs-wunschliste.2034089/page-5#post-25869334
Der Rest sind nun Mutmaßungen, die ich nicht kommentieren brauche. Du kannst deine Meinung dazu haben und glauben Tesla macht bewusst falsche Prognosen oder wie auch immer. Das ist mir egal. Das sind Mutmaßungen. Ich halte mich lieber an Fakten. Was Tesla beantragt hat steht in der zuletzt von mir verlinkten Quelle. An Spekulationen möchte ich mich nicht beteiligen.
Ursprünglich ging es ja mal nur darum, dass ich darauf hingewiesen habe, dass Brandenburg keine trockene Region ist. Und dann kommen hier Leute um die Ecke und behaupten Brandenburg würde eine Wüste werden...
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Oneplusfan
Gast
M@tze schrieb:Für die erste Ausbaustufe, also noch ohne Batteriefertigung. Und die startet dann nächstes Jahr. Ja, mir ist bewusst, dass Tesla jetzt auf einmal sagt, der Wasserverbrauch wird sich durch die Batteriefertigung nun doch nicht erhöhen aber das ist meines Erachtens reine PR
Trockenbeschichtungsverfahren sagt dir was? Oder nicht mitbekommen welche Zellen dort gebaut werden sollen?
Was das Wasser angeht such die Schuld mal lieber bei den Kohlegruben:
https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/umwelt/wasser/bergbaufolgen-fuer-den-wasserhaushalt/
Da ist es ja direkt amüsant einem Unternehmen, dass genau diese Zeit endlich beerdigen will solche Vorwürfe zu machen. Überhaupt, wie soll das denn laufen wenn Sie doch mehr brauchen? Wird dann ins Wasserwerk eingebrochen und die Pumpe übertaktet oder was?
Wie dem auch sei, ursprünglich ging es um eine Chipfabrik von TSMC. Wie viel Wasser wird die so ca. verbrauchen?
The_Wizzard
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Alles redet hier von Umweltschutz, von Bio Produkten, Klima-Neutralität aber dann frage ich euch, wieso ist denn überhaupt diese Tesla Fabrik gebaut worden? Was ist denn da bitte passiert???
Kein Mensch braucht diese Autos, wir haben unsere eigene Industrie hier und es wird gebaut und gebaut ohne Rücksicht auf Umwelt, Mensch und Tier. Für Wachstum? Ja, für Wachstum der Taschen der Milliardäre, die fast ungehindert Raubbau betreiben können.
Ich kann es auch nicht verstehen, dass der Bau einer Fabrik hier so stark befürwortet wird. Auch wenn es hier viele Tech Nerds gibt! Moderne Technologie heißt im Einklang mit der Umwelt zu sein und nicht etwas zerstören zu müssen um etwas neues zu schaffen (Atomspaltung, Verbrennung!!). Von diesem Prinzip müssen wir uns endlich entfernen! Ok, es ist zwar endlich in den Köpfen angekommen und Gott sei Dank, ist ein Land bald weg von der Atomspaltung ABER es wird nicht konsequent weiter gedacht. Wo sind denn die DIN's und Zertifikate für Green Energy auf EU Ebene usw?? Es dürfte nur noch gebaut / produziert werden unter Einhaltung strenger Kriterien und zwar JETZT, SOFORT.
HALLO, wir sind nicht mehr in 1980 mit 4mrd Menschen, wir sind in 2021 mit bald 8 Mrd! AUFWACHEN!
Kein Mensch braucht diese Autos, wir haben unsere eigene Industrie hier und es wird gebaut und gebaut ohne Rücksicht auf Umwelt, Mensch und Tier. Für Wachstum? Ja, für Wachstum der Taschen der Milliardäre, die fast ungehindert Raubbau betreiben können.
Ich kann es auch nicht verstehen, dass der Bau einer Fabrik hier so stark befürwortet wird. Auch wenn es hier viele Tech Nerds gibt! Moderne Technologie heißt im Einklang mit der Umwelt zu sein und nicht etwas zerstören zu müssen um etwas neues zu schaffen (Atomspaltung, Verbrennung!!). Von diesem Prinzip müssen wir uns endlich entfernen! Ok, es ist zwar endlich in den Köpfen angekommen und Gott sei Dank, ist ein Land bald weg von der Atomspaltung ABER es wird nicht konsequent weiter gedacht. Wo sind denn die DIN's und Zertifikate für Green Energy auf EU Ebene usw?? Es dürfte nur noch gebaut / produziert werden unter Einhaltung strenger Kriterien und zwar JETZT, SOFORT.
HALLO, wir sind nicht mehr in 1980 mit 4mrd Menschen, wir sind in 2021 mit bald 8 Mrd! AUFWACHEN!
Ja gut ich stimme The_Wizzard zu. Am besten wird es sein,das wir uns von den großen Grafikkarten verabschieden. Denn je kleiner die Chips sind desto mehr kann man Produzieren. Dann werden sie sparsamer,mehr davon können Produziert werden und es wird durch das weniger die Umwelt belastet. Die zen CPUs sind genau die wo in die richtige RIchtung geht. Sind um einiges sparsamer als die i9 CPUs und genau das Unterstüze ich sehr gerne. Damit will ich einen kompromiss machen.Leistung die ich auch wirklich brauche bei einem moderaten Stromverbrauch.
Was allerdings Utopisch wäre,50 Watt CPU mit der Leistung eines Ryzen 9 5950x .Das ist einfach nicht machbar. Ne extra sparsame CPU zu kaufen ,würde noch mehr Resourcen fressen weil es extra Aufwand heißen würde. Damit würde ich der Umwelt wohl nichts gutes tuen.
Wohl erst sobald die Hardware mal defekt gehen sollte. Das wird hoffentlich 15-20 Jahre bei nicht OC wohl hoffenlich halten.
Wenn ich mir so den Pc von meinem Bruder ansehe wo die Hardware aus 2004/2005 ist mit Ahlohn 64 x2 5000 auf den Sockel 939 noch immer läuft.Dann sieht man wie langlebig so ne Hardware ist. Dann kann ich ruhig auch so lange die Hardware verwenden.Und dabei schade ich durch so lange Nutzung des Pcs wie möglich weniger als extra nen Neukauf. Auch der Stromverbrauch einzusparen zu wollen,wird überbewertet.Es schadet der Umwelt mehr zu wechseln. Dem Geldbeutel tut es auch nicht gut und der Aufwand ist wirklich viel zu hoch dafür. Man Lernt also immer mehr dazu mit der Zeit.
Was allerdings Utopisch wäre,50 Watt CPU mit der Leistung eines Ryzen 9 5950x .Das ist einfach nicht machbar. Ne extra sparsame CPU zu kaufen ,würde noch mehr Resourcen fressen weil es extra Aufwand heißen würde. Damit würde ich der Umwelt wohl nichts gutes tuen.
Wohl erst sobald die Hardware mal defekt gehen sollte. Das wird hoffentlich 15-20 Jahre bei nicht OC wohl hoffenlich halten.
Wenn ich mir so den Pc von meinem Bruder ansehe wo die Hardware aus 2004/2005 ist mit Ahlohn 64 x2 5000 auf den Sockel 939 noch immer läuft.Dann sieht man wie langlebig so ne Hardware ist. Dann kann ich ruhig auch so lange die Hardware verwenden.Und dabei schade ich durch so lange Nutzung des Pcs wie möglich weniger als extra nen Neukauf. Auch der Stromverbrauch einzusparen zu wollen,wird überbewertet.Es schadet der Umwelt mehr zu wechseln. Dem Geldbeutel tut es auch nicht gut und der Aufwand ist wirklich viel zu hoch dafür. Man Lernt also immer mehr dazu mit der Zeit.
onkel_axel
Captain
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Das einzige was du betrachten kannst sind ganze Generationen und nicht Einzelne Fälle.DevPandi schrieb:
Vllt geht es da auch gerade um heute 16 jährige, deren Oma jetzt erst 50 ist. Aber die Omas, die zwischen 1950 und 1970 ihr Erwachsenenleben führten haben natürlich einen deutlich geringen CO2 Fußabdruck.
Die Ausstöße damals waren einfach geringer. Sowohl absolut als auch pro Person
Vorallem wenn man sich die Deutschen CO2 Verbräuche ein bisschen sehr schön rechnet, währen man die ganzen Sachen aus Ländern mit steigenden Emissionen konsumiert.
Bezieht sich nicht auf Brandenburg sondern die Region in der die Fabrik gebaut wird.....Beispiel, Bundesland Bayern Region Nürnbergpao1o schrieb:trockenen Region
Ergänzung ()
Die bezahlen für die kw/h weniger wie ein normal arbeitender....bezahlen übrigens alle grossen Stromverbrauchs eine geringe cent/kwh. Das wird dann von den Normalos mitfinanziert über höhere cent/kwh, ökosteuer und den ganzen blödsinnyxman schrieb:Ohje, DE und TSMC... Strompreise + 9Monate Lockdown jedes Jahr und mit der Kobolddame wirds dann bestimmt erst recht nix...
burnt-phaw
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Das war wirklich ein sinnvoller Kommentar von dirfeidl74 schrieb:Bezieht sich nicht auf Brandenburg sondern die Region in der die Fabrik gebaut wird.....Beispiel, Bundesland Bayern Region Nürnberg
Ein Bundesland ist eine Region. Eine Region aber nicht zwangsläufig ein Bundesland. Ähnlich wie bei Finger und Daumen.
Eine Region ist immer Definitionssache und ergibt sich aus dem Kontext. Beispielsweise spricht man von der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Ich kann es auch größer Fassen und von der Region Ostdeutschland sprechen. Somit kann ich auch von der Region Brandenburg sprechen. Es ergibt sich aus dem Kontext. Um das zu verstehen darf man aber nicht auf den Kopf gefallen sein, vermute ich.
Verstehst du das?
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du aber die Region auf den Standort der Tesla Fabrik beziehst, ist es eben nicht die Region Brandenburg...Kontext und so...pao1o schrieb:Das war wirklich ein sinnvoller Kommentar von dir
Ein Bundesland ist eine Region. Eine Region aber nicht zwangsläufig ein Bundesland. Ähnlich wie bei Finger und Daumen.
Eine Region ist immer Definitionssache und ergibt sich aus dem Kontext. Beispielsweise spricht man von der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Ich kann es auch größer Fassen und von der Region Ostdeutschland sprechen. Somit kann ich auch von der Region Brandenburg sprechen. Es ergibt sich aus dem Kontext. Um das zu verstehen darf man aber nicht auf den Kopf gefallen sein, vermute ich.
Verstehst du das?
burnt-phaw
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Jemand hat geschrieben die Tesla Fabrik wird in einer trockenen Region gebaut. Daraufhin habe ich darauf hingewiesen, dass ganz Brandenburg keine trockene Region ist. Somit habe ich die Region erst definiert, die bis dahin nicht genauer definiert war. Kontext.feidl74 schrieb:Wenn du aber die Region auf den Standort der Tesla Fabrik beziehst, ist es eben nicht die Region Brandenburg...Kontext und so...
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