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zum Anschluss an der FB steht im ersten Post
"Router ist eine aktuelle FB6660 Cable mit OS7.57 in der alle Ports auf Powermodus stehen. Von der FB geht jeweils ein LAN Kabel zum Ubiquiti und zum Netgear."
Powermodus an der FB bedeutet 1Gbit
Tjoa, bei deinem Netgear Switch aber nicht. Wirst du dir den mal anschauen müssen. Sollte noch irgendwas dazwischen sein, musst du auch diese Verbindung überprüfen.
Hast du das NAS mal an einen anderen Port des JGS gesteckt?
Ich habe gerade nochmal den ersten Post gelesen. "Der markierte Port ist die Zuleitung vom Router".
Diese Verbindung hat doch aber garnix mit dem NAS zu tun. An welchem Port des JGS steckt denn dein NAS?
Es wäre wirklich sehr hilfreich, wenn du deine Netzwerktopologie mal skizzieren könntest.
Ist Mac Mini WZ dein NAS? Das war im Eröffnungspost gar nicht zu sehen. Das Gerät an Port 20 war da allerdings auch bereits auf GBit.
Ich verstehe immernoch nicht, was nun die Fritzbox mit dem NAS zu tun haben soll.
Ergänzung ()
Ich vermute die ursprüngliche Situation so:
Beim Zugriff auf das NAS wurde dieses über NIC 2 angesprochen. Daher musste der Umweg über die Fritzbox genommen werden. Da diese nur mit 100MBit/s verbunden war, war die Geschwindigkeit entsprechend schlecht.
Es gab wahrscheinlich nie ein Problem mit dem NAS sondern ausschließlich zwischen Fritte und Netgear Switch.
Daher ist es immer hilfreich gleich einen Netzwerkplan mit zu posten, damit nicht stundenlang in die falsche Richtung "ermittelt" wird.
Vermutlich hängt der Test-PC, mit dem die Verbindung zum NAS gemessen wurde, nicht am JGS524E, sondern direkt an der Fritzbox oder ggfs am US-8-W. Eine entsprechende Nachfrage von @razzy in #5 wie der PC angeschlossen ist und wie das Netzwerk grundsätzlich aussieht blieb unbeantwortet.
Beim Zugriff auf das NAS wurde dieses über NIC 2 angesprochen. Daher musste der Umweg über die Fritzbox genommen werden. Da diese nur mit 100MBit/s verbunden war, war die Geschwindigkeit entsprechend schlecht.
Es gab wahrscheinlich nie ein Problem mit dem NAS sondern ausschließlich zwischen Fritte und Netgear Switch.
Daher ist es immer hilfreich gleich einen Netzwerkplan mit zu posten, damit nicht stundenlang in die falsche Richtung "ermittelt" wird.
Ich hab es noch mal aufgemalt. Was sie FB mit dem NAS zu tun hat weis ich auch nicht. Wahrscheinlich wegen dem DHCP Mangment der FB
Ergänzung ()
Raijin schrieb:
Vermutlich hängt der Test-PC, mit dem die Verbindung zum NAS gemessen wurde, nicht am JGS524E, sondern direkt an der Fritzbox oder ggfs am US-8-W. Eine entsprechende Nachfrage von @razzy in #5 wie der PC angeschlossen ist und wie das Netzwerk grundsätzlich aussieht blieb unbeantwortet.
In deiner Zeichnung fehlt der PC, von dem aus die langsame Transferrate gemessen wurde. Bisher hast du nur 4 Komponenten aufgenmalt, die bisher genauso verkabelt sind wie in meiner Zeichnung aus #29
DHCP hat damit ü b e r h a u p t nichts zu tun. So richtig gar nicht. Das sind komplett verschiedene Ebenen, auf denen das passiert. Wenn du ein Kabel in einen Port steckst, fängt der NIC an, mit seinem Gegenüber auf - vereinfacht ausgedrückt - elektrischer Ebene die Geschwindigkeit auszuhandeln. Daran ist DHCP in keinster Weise beteiligt, weil das eine Ebene darüber stattfindet, wenn der Hardware-Link hergestellt wurde.
Übrigens: Wenn du eine Skizze, o.ä. hochlädst, tu das bitte nicht als PDF. Du kannst doch einfach ein jpg, o.ä. anhängen, das ist bedeutend einfacher und birgt weniger Risiken als PDFs aus unbekannten Quellen (und das bist du für alle anderen )
Hat sich erledigt.
Das NAS wurde auf NIC 1 angesprochen und der PC musste trotzdem den Umweg über die fehlerhafte Verbindung zur Fritzbox nehmen.
Ich weiß nicht, wie es mit DNS läuft, wenn ein Host zwei IPs hat.
Wenn du dein NAS vom PC per Hostnamen ansprichst, ist es ja auf Leitung 1 und 2 erreichbar. Keine Ahnung, ob man Clientseitig entscheiden kann, welche NIC genommen wird, außer man nimmt direkt die IP.
Eines der Kernprobleme - wenngleich nicht zwingend für die aktuelle Problematik verantwortlich - sind die zahlreichen Zirkelbezüge im Netzwerk. Das NAS ist doppelt angeschlossen und brückt die zwei Switches. Der PC ist scheinbar auch per LAN und WLAN angeschlossen, also auch hier Kuddelmuddel.
Entscheide dich für eine Verbindung. Netzwerke werden sternförmig aufgebaut, nicht im Dreieck, auch nicht im Fünfeck und schon gar nicht im Kreis. Mit solchen Konstrukten riskiert man Loops, die das gesamte Netzwerk abschießen können. Selbst wenn man einen PC mit zwei autarken Schnittstellen mit ein und demselben Netzwerk verbindet (zB LAN + WLAN) entsteht zwar kein Loop im eigentlichen Sinne, aber das Routing ist für Otto Normal unvorhersehbar, wenn er sich nicht über die Funktionsweise der Routingtabelle, die Metriken und dergleichen im Klaren ist.
Ein Gerät, ein Port, ein Kabel, ein Netzwerk. Weitere Ports mit weiteren Kabeln für weitere Netzwerke, aber nicht dieselben.. Es ist nicht auszuschließen, dass im vorliegenden Fall dadurch Anomalien im Netzwerk aufgetreten sind, die womöglich dazu geführt haben, dass eine Schnittstelle auf 100 Mbit/s runtergedreht wurde. Zieh dein Netzwerk also glatt, weil du sonst im Zweifelsfalle morgen wieder hier auftauchst und schreibst "geht schon wieder nicht".
Das einfachste und sinnvollste wäre, dem NAS auch eine 2,5GBit NIC zu spendieren und es ausschließlich damit an den entsprechenden Port an der Fritzbox zu klemmen. Bandbreitenproblem gelöst
das NAS wird auf DER Verbindung angesprochen mit der ich es am PC verbunden habe. Das ist DER NIC der mit dem Netgear verbunden ist. Der Rechner ist ein Mac Mini auf Port 20 am Netgear. WENN es über das WLAN angesprochen wird, also über den UNifi Switch, DANN habe ich volle Bandbreite.
UND nachdem ich nun die Kabel umgesteckt habe, siehe Bild, funktioniert es wie es soll. Warum auch immer.
Du verstehst scheinbar nicht was wir dir zu erklären versuchen....
WLAN und LAN sind nicht zwei verschiedene Netzwerke, sondern ein und dasselbe. Der Unterschied, den du feststellst, lässt sich einzig und allein dadurch erklären, dass durch deine Kreuz- und Quer-Verkabelung die Verbindung einen gänzlich anderen Weg durch das Netzwerk nimmt - und in dem Fall einerseits durch einen Falschenhals läuft oder daran vorbei. Genau das ist das Problem, wenn man so ein Kuddelmuddel verkabelt. Würdest du einmal vernünftig verkabeln, wäre dieser Thread vermutlich nie entstanden...
Aber ich gebe es auf. Wenn du mit dem Ist-Zustand zufrieden bist, dann ist das so. Uns kann es egal sein, wenn dir das irgendwann wieder auf die Füsse fällt.
Das einfachste und sinnvollste wäre, dem NAS auch eine 2,5GBit NIC zu spendieren und es ausschließlich damit an den entsprechenden Port an der Fritzbox zu klemmen. Bandbreitenproblem gelöst
wenn das Problem bei der Verbindung FB-Netgear liegt hilft auch der direkte Anschluss vom NAS an die FB nichts wenn der Rechner weiterhin am Netgear hängt.
Ergänzung ()
SaxnPaule schrieb:
Ich weiß nicht, wie es mit DNS läuft, wenn ein Host zwei IPs hat.
Wenn du dein NAS vom PC per Hostnamen ansprichst, ist es ja auf Leitung 1 und 2 erreichbar. Keine Ahnung, ob man Clientseitig entscheiden kann, welche NIC genommen wird, außer man nimmt direkt die IP.
ich habe das NAS mit der jeweiligen IP des NIC im Rechner verbunden. Also 192.168.xxx.21 (LAN Netgear) bzw 22 (WIFI Unifi)
Ergänzung ()
Raijin schrieb:
Eines der Kernprobleme - wenngleich nicht zwingend für die aktuelle Problematik verantwortlich - sind die zahlreichen Zirkelbezüge im Netzwerk. Das NAS ist doppelt angeschlossen und brückt die zwei Switches. Der PC ist scheinbar auch per LAN und WLAN angeschlossen, also auch hier Kuddelmuddel.
Entscheide dich für eine Verbindung. Netzwerke werden sternförmig aufgebaut, nicht im Dreieck, auch nicht im Fünfeck und schon gar nicht im Kreis. Mit solchen Konstrukten riskiert man Loops, die das gesamte Netzwerk abschießen können. Selbst wenn man einen PC mit zwei autarken Schnittstellen mit ein und demselben Netzwerk verbindet (zB LAN + WLAN) entsteht zwar kein Loop im eigentlichen Sinne, aber das Routing ist für Otto Normal unvorhersehbar, wenn er sich nicht über die Funktionsweise der Routingtabelle, die Metriken und dergleichen im Klaren ist.
Ein Gerät, ein Port, ein Kabel, ein Netzwerk. Weitere Ports mit weiteren Kabeln für weitere Netzwerke, aber nicht dieselben.. Es ist nicht auszuschließen, dass im vorliegenden Fall dadurch Anomalien im Netzwerk aufgetreten sind, die womöglich dazu geführt haben, dass eine Schnittstelle auf 100 Mbit/s runtergedreht wurde. Zieh dein Netzwerk also glatt, weil du sonst im Zweifelsfalle morgen wieder hier auftauchst und schreibst "geht schon wieder nicht".
ok, das klingt vernünftig. Die Variante mit 2 Switches war den Kosten geschuldet. POE+ und mehr als 24 Anschlüsse im Haus.
Werde mal nach einem 48 Port Switch mit POE und SFP+ ausschau halten. Sind nur leider recht teuer weil die WLAN Hardware von Unifi ist und ich das Netz nicht unbedingt neu aufsetzen will/kann.