Kannst Du machen wie Du willst. Am flexiblesten ist es aber vom Router in den Switch und dann sternförmig verteilen. Dann kannst Du später falls doch mal benötigt am einfachsten die Netze trennen, in dem Du den Switch durch ein VLAN fähiges Modell ersetzt.
Bevor Du die WLAN Router zusammenstöpselst, solltest Du sie einzeln konfigurieren. Jeden in den AP Modus versetzen und eine individuelle IP Adresse im Subnetz der Connectbox aber außerhalb der DHCP Range geben. Hat die Connectbox Beispielsweise 192.168.1.1 und der DHCP Bereich beginnt ab .10, bekommen die Router die IPs 192.168.1.2, 3 und 4 Somit bleiben deine Infrastrukturgeräte immer unter der gleichen Adresse erreichbar und alle anderen Teilnehmer bekommen eine über den DHCP Server der Connectbox. So können alle Geräte untereinander und ins Internet kommunizieren.
Für optimales WLAN musst Du sicher ein wenig rumspielen. Ich würde die 2,4 und 5 GHz Netze trennen und somit auf Band Steering verzichten. Die Sendeleistung soweit runterregeln, dass die Überschneidungen relativ gering sind und trotzdem keine Funklöcher entstehen.
Die Kanäle im 2,4GHz Band nach dem Schema 1=EG, 9=1.OG, 5=2. OG und 13=3.OG verteilen und bei wenigen Netzen in die Nachbarschaft auf 40MHz Kanalbreite achten und auch festlegen (Stichwort Koexistenz) sowie die Legacyunterstützung zumindest für 802.11b besser noch b und g abschalten, falls nicht benötigt.
Die Kanäle im 5GHz Band nach dem Schema 36 / 48 / 36 / 48 auf die Geschosse aufteilen, 80MHz Kanalbreite wählen und Legacyunterstützung für 802.11a und n abschalten, falls nicht benötigt.