Heimnetzwerk upgraden, aber wie?

Wenn ich das richtig sehe, sind zumindest im OG zwei TAE gegenüber in der selben Wand. Da könnte man möglicherweise durch die Wand durchbohren und hat dann vier Adernpärchen und normalerweise sollte bei kurzen Kabellängen dann Gigabit gehen.
 
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Also ich würde den Router ins EG stellen. Dort wo die TAE-Dose ist. Ist ja zentral, sodas eine gute Versorgung mit WLAN möglich ist für das Geschoss. Dann must Du eine LAN Kabel dort durch die Geschossdecke bohren, um LAN in Keller zu bekommen. Das Kabel würde ja unter der Treppe nicht weiter stören im Kablekanal. Im Keller dann einen 5 port-Switch plazieren um die vorhandenen Telefonkabel für LAN zu nutzen. Dort würde man auch ein Patchpanel setzen, dort wo die Telefon-Kabel ankommen.
Ins OG könntest Du Gigabit schalten, wenn beider TAE-Dosen an der Wand genutzt werden die gegenüber liegen. Dann hast Du dort 8 Adern, ebenfalls einen Access Point setzen. Die übrigen Telefon-Kabel würde ich mit fast ethernet schalten.
 
Ich würde es auch erstmal mit Fast-Ethernet probieren. Die TAE müssten für die Gigabit-Adapter optimalerweise sowieso raus. Die Adapter kann man immer noch auf das Problem werfen, wenn es tatsächlich nicht reicht.

Eine stabile Verbindung imho viel wichtiger als die volle Datenrate. Aktuell reicht Fast-Ethernet immer noch für so ziemlich alle normalen Anwendungszwecke aus. Zumindest wenn man nicht grad Gamer ist und jeden Tag mehrere Gigabyte Patches runterladen muss.
 
thom53281 schrieb:
Aktuell reicht Fast-Ethernet immer noch für so ziemlich alle normalen Anwendungszwecke aus. Zumindest wenn man nicht grad Gamer ist und jeden Tag mehrere Gigabyte Patches runterladen muss.
Naja, im Zeitalter von Internetanschlüssen mit mehr als 100 MBit/s und der Ansage "zukunftssicher" würd ich jetzt nicht auf 100 MBit/s via Telefonkabel setzen wollen. Das kann man als Übergangslösung machen.
 
Zukunftssicher ist es halbwegs, wenn man es mit entsprechenden Adaptern auf Gigabit aufbohren kann.

Wirklich zukunftssicher ist nur ein Leerrohr. Ansonsten versuche ich auch immer nur, das beste aus dem zu machen, was bereits vorhanden ist. Im Prinzip muss man es nur solange aussitzen, bis die entsprechenden Räume irgendwann saniert werden.
 
Nochmals vielen Dank für die ganzen Tipps, Ideen und Hinweise.

Ich habe nach einigem Hin&Her-Überlegen nun meine Entscheidung für das weitere Vorgehen getroffen:

1. Hauptprämisse:

Bei jeder Renovierung werde ich nun Netzwerkkabel in die Wände in Leerrohre ziehen (lassen).

2. Hauptprämisse:

Ich werde jetzt einen 80/20-Weg beschreiten, der mir voraussichtlich für 5-10 Jahre Ruhe beschert.

Und dieser sieht wie folgt aus:

A. In den Waschkeller kommt ein "Serverschrank" um Router und NAS zu beherbergen. Vermutlich eher was aus Holz um eine. Wandbefestigung zu vereinfachen, da keines der Geräte für nen richtigen Serverschrank geeignet ist und ich sicherlich nicht noch Geld für die Umwandlung ausgeben werde.

B. Am Hausanschluss hängt das DSL-Modem (FB) und saugt aktuell 100/40 Mbit.

C. An diesem DSL-Modem hängt der NAS-Server und eine zweite FB, damit ich hier meine DMZ aufrecht erhalten kann. Alle Geräte befinden sich im Keller und sind miteinander via Gigabit-LAN verbunden.

D. Von der zweiten FB gehen mindestens zwei Kabel ab. Eines davon durch ein vorhandenes Loch in der Wand zum Treppenhaus wo ein WLAN-Repeater auf Hohe der Kellerdecke hängen wird. Ein zweites wird mit dem Gigacopper (einfach) Sender verbunden.

E. Der erste und wichtigste Empfänger von Gigacopper steht auf dem Dachboden, da ich hier mein Office eingerichtet habe.

(E1. Möglicherweise werde ich ein zweites Gigacopper-Pärchen besorgen um auch im Wohnzimmer annähernd Gigabit über das Telefonkabel zu bekommen. Ich beginne jedoch mit einem und schaue mir die Leistung an.)

G. Alle anderen Zimmer (KZ1, KZ2 und Schlafzimmer) werden über Netzwerkdose kostengünstig ertüchtigt FastEthernet zu übertragen. Das sollte bis auf Weiteres erstmal reichen und da in den Zimmer keine große Last oder derzeit zeitkritische Anwendungen laufen ist das ok.

Kostenpunkt: ca. 500 - 700 € (E1)

Warum nutze ich nicht FB2 als WLAN-Repeater im Treppenhaus?

Das war meine erste Überlegung, aber dann müsste ich durch das Loch in der Wand vier Ethernetkabel (mehr Anschlüsse hat das Gerät derzeit nicht) ziehen. Wenn ich die drei zweitrangigen Zimmer nicht direkt anschließe sind es noch drei Ethernetkabel (FB1>FB2,FB2>Dachboden,FB2>Wohnzimmer). Davon laufen im Endeffekt eins raus und zwei wieder rein in den Keller. Das Loch sieht dafür aktuell ungeeignet aus, werde das aber als Option auf jeden Fall noch testen. Das würde ca. 200 € sparen, da ich sonst auf den aktuellen AVM Repeater setzen würde.

Wenn dann irgendwann alle relevanten Zimmer mit Netzwerkkabeln bestückt sind werde ich nochmal umdenken, das wird aber dauern.

Sollte in der Zwischenzeit FTTH Einzug halten, könnte ich relativ simpel mit dem Tausch von FB1 die Bandbreite nutzen und zumindest dem NAS und Dachboden, sowie WLAN Geräte im EG zur Verfügung stellen.

Und vor allem hab ich die Netzwerktechnik aus dem Wohnzimmer raus. Hier müsste ich noch ca. 5-6 Meter von der Dose zum Fernseher bzw. Spielekonsole überbrücken, das würde ich jedoch mit dem Telefonkabel hinbekommen.

Habe ich hier noch einen groben Denkfehler?

Kennt jemand einen guten "Serverschrank" aus Holz mit Holzrückwand, aber auch den entsprechenden Freiräumen oben und unten? Ich würden die FBen gern im Schrank an die Wand bringen. Das gleiche gilt für die Steckdosenleiste und die Gigacopper-Geräte. Der NAS von Synology ist leider nicht für die Wandmontage geeignet.

Weiterhin werde ich die Lüftung im Waschkeller durch eine entsprechende Vorrichtung am Fenster verbessern, sodass die Luftfeuchtigkeit in einem vertretbaren Rahmen verbleibt.
 
z4cky schrieb:
A. In den Waschkeller kommt ein "Serverschrank" um Router und NAS zu beherbergen. Vermutlich eher was aus Holz um eine. Wandbefestigung zu vereinfachen, da keines der Geräte für nen richtigen Serverschrank geeignet ist und ich sicherlich nicht noch Geld für die Umwandlung ausgeben werde.
Für Serverschränke gibt es Einlegeböden. In der Firma haben wir an einer Stelle einen wandhängenden Rittalschrank mit 12 HE. Unten sind ganz normale 19" EDV-Geräte, etwa in der Mitte ist ein Einlegeboden, auf der Fritz!Box und zwei NAS stehen (einmal 4-Bay, einmal 2-Bay). Kein Problem.

Montiert ist der ganz einfach. In der Wand sind vier 12er Löcher. In diese Löcher kam ne Siebhülse, die wurden dann mit Injektionsmörtel gefüllt und dann wurde Gewindestäbe reingeschoben. Nach Aushärten kann man da ordentlich Gewicht dranhängen, auch wenn das Mauerwerk nicht ganz so pralle ist. Lass dich in einem Baumarkt beraten. (Unsern führt diverse Sets von Fischer)

Allerdings kostet ein Serverschrank auch ordentlich Geld. Ich würd mir "einfach" ein robustes Regal an die Wand schrauben. Wandkonsole, (Blech)Regalboden oder Aluplatte drangeschraubt. NAS draufstellen, fertig. Wir haben die 41/41er C-Schienen Konsolen von Würth in 450mm in der Firma. Aber deine NAS wiegt keine 100 kg oder? :D
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Ich plane nun die Umsetzung und habe mir nach ein paar Planungen auch schon einen Teil der Geräte zugelegt. (Ausführungen kommen später im Detail)

Ich plane nun die Arbeitsschritte und stehe gerade beim Thema Verkabelung der Telefonkabel. Ich habe auch mein LSA-Tool abgestaubt und weil vor dem Eingriff mein "Unwissen" verdrängen.

In der Telefonverteiler-Dose im Keller liegen 3*4 Adern vom Hausanschluss an. Beim letzten Anbieterwechsel habe ich damals den Techniker gebeten mir die Wohnzimmer-Dose zu verbinden anstatt der TAE-Dose im Keller. Nun sind (nur) zwei Adern des 4-adrigen Kabels zur Wohnzimmer-Dose in der Telefonverteiler-Dose "eingeclippt". Und zwar an Stelle 1 und 2. An Stelle 3 und 4 ist noch die TAE-Dose im Keller "eingeclippt".

Kann mir jemand sagen, warum hier nur zwei Adern geclippt wurden, wenn das Kabel zum Wohnzimmer doch vier Adern hat?

Wenn die TAE-Dose im Keller (Kabel hat nur zwei Adern. Wieso?) Noch eingeclippt ist, ist sie dann vermutlich noch aktiv?

Hat hierzu jemand eine Idee? Ich kann notfalls auch noch ein Foto hochladen.
 
z4cky schrieb:
Kann mir jemand sagen, warum hier nur zwei Adern geclippt wurden, wenn das Kabel zum Wohnzimmer doch vier Adern hat?
2 Adern reichen für einen DSL/Telefonanschluss aus. Vor ISDN (Analogtelefonie) brauchte man für mehrere Rufnummern/Sprachkanäle im Heimbereich mehr Adern.

z4cky schrieb:
Wenn die TAE-Dose im Keller (Kabel hat nur zwei Adern. Wieso?) Noch eingeclippt ist, ist sie dann vermutlich noch aktiv?
Ich tippe mal auf nein. Ich schätze das die Kabel zwar bis zum APL und Telefonverteiler aufgelegt sind, aber dort mangels Notwendigkeit nirgends eingesteckt sind.

z4cky schrieb:
Ich kann notfalls auch noch ein Foto hochladen.
Fotos sind nie schlecht
 
Hier ist das Foto.

Schwarzes Kabel (2 Adern) -> TAE-Dose
Graues Kabel (4 Adern) -> Wohnzimmer-Anschluss
Dickes schwarzes Kabel (12 Adern) -> Hausanschluss

Kann ich mit dem Anschluss von 4 oder gar 8 Adern die Stabilität und vielleicht auch die mögliche Bandbreite (ca. 250 Mbit) erweitern?

Der DSL-Router wird künftig unmittelbar neben dieser Schaltbox stehen und kann daher beliebig stark angebunden werden.

Bezüglich Giga-Copper ist mir noch was aufgefallen: Wenn ich nun alle Kabelenden im Keller in einem Netzwerkschrank verbinden möchte, kann ich das für alle Telefonkabel (4 Adern) auch gleich per RJ45 machen? Wenn ich dann nen RJ11/12 Stecker brauche (FRITZBox Fon-Eingang oder Gigacopper-Anschluss) würde ich ein RJ45 auf RJ11/12 Kabel nehmen wollen. Ist das schlau oder übersehe ich was?

Damit will ich vermeiden, dass ich dann z.B. Telefonkabel Dachboden per RJ11/12 im Netzwerkschrank angeschlossen habe für Gigacopper und die anderen per RJ45, weil ich da auf Gigacopper verzichte.

Ich hatte das auch so verstanden, dass ich die vorhandenen Telefonkabel einfach in einen RJ45-Stecker crimpen kann, der dann zwar nur Fast-Ethernet kann, aber immerhin..
 

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z4cky schrieb:
Kann ich mit dem Anschluss von 4 oder gar 8 Adern die Stabilität und vielleicht auch die mögliche Bandbreite (ca. 250 Mbit) erweitern?
Nein. Es werden immer nur 2 Adern / 1 Doppelader genutzt.
z4cky schrieb:
Bezüglich Giga-Copper ist mir noch was aufgefallen: Wenn ich nun alle Kabelenden im Keller in einem Netzwerkschrank verbinden möchte, kann ich das für alle Telefonkabel (4 Adern) auch gleich per RJ45 machen? Wenn ich dann nen RJ11/12 Stecker brauche (FRITZBox Fon-Eingang oder Gigacopper-Anschluss) würde ich ein RJ45 auf RJ11/12 Kabel nehmen wollen. Ist das schlau oder übersehe ich was?
Ich würd den RJ11 weglassen und das auch per RJ45 lösen. Wichtig/üblich dabei ist, das man eine Doppelader von dem Hausanschlusskasten dann auf Pin 4&5 auflegt. Die restlichen Pins bleiben dann tot.

Ist natürlich eine Steckverbindung mehr und könnte daher minimal Bandbreite kosten.
z4cky schrieb:
Ich hatte das auch so verstanden, dass ich die vorhandenen Telefonkabel einfach in einen RJ45-Stecker crimpen kann, der dann zwar nur Fast-Ethernet kann, aber immerhin..
Tu dir den Gefallen und nutz eine RJ45-Dose plus Patchkabel.
 
rezzler schrieb:
Ich würd den RJ11 weglassen und das auch per RJ45 lösen. Wichtig/üblich dabei ist, das man eine Doppelader von dem Hausanschlusskasten dann auf Pin 4&5 auflegt. Die restlichen Pins bleiben dann tot.

Ist natürlich eine Steckverbindung mehr und könnte daher minimal Bandbreite kosten.
Ok, also dann ein Kabel mit 2 Adern auf PIN 4&5 eines RJ45 Steckers und dann von dort via RJ45 -> RJ11 Kabel zur Fritzbox?

Minimale Bandbreite habe ich jetzt auch schon verloren wegen dem Anschluss im Wohnzimmer. Würde ich über die zwei Adern auch 250 mbit theoretisch beziehen können oder muss dafür der Techniker nochmal kommen?

Hole ich für die Anpassung an dem Hausanschluss besser einen Techniker und was würde das vermutlich Kosten? Habt ihr da Erfahrungen?
rezzler schrieb:
Tu dir den Gefallen und nutz eine RJ45-Dose plus Patchkabel.
Du meinst kein Verlegekabel und dann die Stecker anschließen sondern fertige Patchkabel mit Steckern besorgen und durch Keystone RJ45 Stecker nur "verlängern"?
 
z4cky schrieb:
Ok, also dann ein Kabel mit 2 Adern auf PIN 4&5 eines RJ45 Steckers und dann von dort via RJ45 -> RJ11 Kabel zur Fritzbox?
Die Fritzbox hat kein RJ11 an der DSL-Buchse. Ansonsten bitte hier Pin 4+5 belegen. Bei Ethernet dann Pin 1+2 und 3+6.

Würde auch alles auf RJ45 halten. Wenn man dann die Gigabit-Adapter verwenden möchte, dann braucht man ein Adapterkabel. Schon alleine, weil die Adapter (ohne nachgesehen zu haben) vermutlich die Pins 3-6 verwenden und 4+5 so nicht belegt ist. Am besten eine einfache Crimpzange kaufen und die Kabel selbst fertigen. So sind alle Dosen weiterhin kompatibel zu Ethernet, falls z. B. mal ein Adapter kaputt ist.
 
thom53281 schrieb:
Wenn man dann die Gigabit-Adapter verwenden möchte, dann braucht man ein Adapterkabel. Schon alleine, weil die Adapter (ohne nachgesehen zu haben) vermutlich die Pins 3-6 verwenden und 4+5 so nicht belegt ist. Am besten eine einfache Crimpzange kaufen und die Kabel selbst fertigen. So sind alle Dosen weiterhin kompatibel zu Ethernet, falls z. B. mal ein Adapter kaputt ist.
Ich glaub du hast einen Dreher drin, deine Aussage, dass die Belegung von Fast Ethernet zu GigaCopper unterschiedlich ist und ein Adapterkabel benötigt, wenn man alle Telfonkabel einheitlich mit 1/2, 3/6 auf Dosen legt, stimmt trotzdem.
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Quelle: Gigacopper G4202T

Man müsste also je Seite ein Patchkabel so ändern, dass 4/5 auf 1/2 liegt. Dann kann man bei Bedarf schnell zwischen FastEthernet und GigaCopper G.hn Adaptern hin- und herwechseln.
 
Naja, ich bin der Meinung, dass meine Aussage korrekt ist. 4-5 ist in der Netzwerkdose nicht belegt. Nichts anderes habe ich geschrieben. ;)

Einzig was ich vorhin tatsächlich nicht bedacht habe: Beim RJ11-Stecker sind es natürlich andere Kontakte.
 
Ok, also für mich heißt das:

1. Das 4-Adrige Telefonkabel der 4 vorerst irrelevanten Zimmer lege ich auf 1r,2s,3w,6g.
2. Den RJ45 Anschluss vom Kabel von der FB zum Gigacopper lege ich auf Seiten Gigacopper auf 4r,5s,3w,6g. Auf der anderen Seite dann natürlich andersherum.
3. An die Hausanschlussbox kommt ein RJ45 mit 3r,4s. Du hattest Recht nur analog Telefonie an der FB ist RJ11

Hab ich was vergessen?
 
thom53281 schrieb:
2.: Auf der anderen Seite musst Du 4-5 auf 1-2 bekommen, sonst geht es nicht.
Ok. Werde ich ausprobieren. Das Bild oben von Gigacopper im Post #35 sagt zwar gleichbleibende Belegung, aber ich kann diese Bilder auch noch nicht so 100%ig nachvollziehen.

Oder meinst du mit "der anderen Seite" der Ethernet-Ausgang. Da würde ich dann natürlich wieder 1-2,3-6 setzen.

Da hatte ich auch einen Denkfehler. Die Ethernetkabel von der FB zum Gerät und vom 2. Gerät zum Rechner bleiben bei 1-2,3-6. Das Telefonkabel dazwischen sitzt auf 4-5,3-6, wenn ich Bild richtig verstehe.
 
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