Herr Pfeiffer und die Killerspiele ...

@mosla
ich bin jetzt 25 und wenn ich daran zurückdenke als ich 18 war dann kann ich deine frage ob ich damals noch ein kind war eindeutig mit ja beantworten.
ausserdem, was ist das für ne seltsame analogie anzunehmen dass volljährig=vernünftig bedeutet?
ich glaube manch 40jähriger ist unreifer als manch 18jähriger.
verstehe deine herangehensweise an das problem eh nicht ganz.
 
th3o schrieb:
@mosla

ich glaube manch 40jähriger ist unreifer als manch 18jähriger.
verstehe deine herangehensweise an das problem eh nicht ganz.

Also Volljährigkeit erst mit dem Renteneintrittsalter!:rolleyes:
 
Also Volljährigkeit erst mit dem Renteneintrittsalter!
Wenn man es nicht verstehen will, is auch ne tolle Sache. Wie th3o eben sagt kann man nicht pauschal sagen, mit 18 ist man Erwachsen. Es kommt halt auf die Entwicklung drauf an, ein "Muttersöhnchen" kann mit 30 noch jugendliches Verhaltung aufweisen, weil er keine eigenen Erfahrungen machen konnte, usw. Genauso gut kann es sein das jemand schon früh auf eigenen Beinen gestanden hat und mit 16 schon so weit ist wie die meisten über 25. Man kann es eben nicht pauschal für jeden sagen, PUNKT.
 
Als erstes möchte ich gerne einmal fragen, wieviele die hier geantwortet haben, haben bereits kinder?
es ist von "aussen" immer sehr leicht, mit wörtern um sich zu werfen wie "die eltern sind schuld".

das sind flosskeln, die ich so nicht mehr hören kann. auch DAS ist sehr sehr allgemein hingestellt.

wer von euch hat eine ahnung, wie schwierig es ist, sein kind heute vernünftig zu erziehen?
als eltern werden die viele spielräume für eine vernünftige erziehung genommen.
das ist der eine punkt.

der andere punkt ist, daß es ein sehr schmaler grad ist zwischen "seinem kind anständig zu erziehen" und ihn dennoch nicht als aussenseiter stehen zu lassen.

die jungen menschen heute messen sich doch gar nciht mehr an werten wie freundlichkeit, ehrlichkeit und was weiß ich denn alles.
heute wird größtenteils darauf wert gelegt, was du für ein handy hast, was du für teure markenklamotten trägst, und wie "cool" du dich gegenüber anderen verhälst. so und nun find du mal als elternteil den richtigen weg. natürlich willst du dein kind nicht von den anderen ausgrenzen, willst ihm aber auch nicht gänzlich die freiheit überlassen, solche werte als maßstab zu nehmen. was glaubt ihr, wie schnell du dann als elternteil keine chance mehr hast, auf deinem kind einzuwirken, weil du ja "uncool" bist.

also was macht er? da habt ihr den für mich allerwichtigsten aspekt vergessen. der heilige freundeskreis ist viel ausschlaggebender als das elternhaus.
du kannst ein kind haben, was vielleicht lieb und nett sein mag. um seinen freunden aber zu gefallen, um "dazu zu gehören, passt er sich seinen teilweise "idiotischen " freunden an. da hast du als eltern keine große möglichkeit, darauf einzuwirken, willst du dich nicht von deinem kind noch mehr entfernen.
immer gleich alles auf die eltern zu schieben ist viel zu einfach. aber das ist unsere gesellschaft.
"kommt lasst uns einen schuldigen finden, damit wir alle unsere hände rein waschen können."

zum thema allgemein. ich glaube auch nicht, das es nur die spiele sind. ich glaube nicht, das man so manches fehlverhalten an einer einzigen sache festmachen kann. weder nur das elternhaus, noch die computerspiele oder falsche freunde sind der ausschlaggebende punkt.
sondern vielmehr sind es all diese aspekte gemeinsam, die bei dem einen oder anderen solch ein "fehlverhalten" an den tag bringen.
 
ALso ich hab ja geschrieben das viele Faktoren zusammen treffen, aber zu Hause fängt es eben an. Aber dem Kind freiheiten geben damit es nicht uncool wird, ich weiss nicht ob das die Lösung des Problems ist. Muss das Kind denn unbedingt cool sein um kein Aussenseiter zu sein? Ich glaube nicht. Was ist überhaupt cool in deinen Augen, wenn es mit gleichaltrigen auf Kinderspielplätzen abhängt und mit 12 die ersten Rauchversuche macht?
Es ist sehr wohl möglich ein Kind ordentlich zu erziehen ohne das es so ein "obercooles" Gangster Kind wird noch ein Aussenseiter der von allen verspottet wird. Und das ist auch möglich wenn beide Elternteile Berufstätig sind.

Ich kann nur aus meinem Freundeskreis sprechen und da ist das, bis auf einen, bei allen sehr gut gelungen. Wir hatten zwar auch alle unsere Freiheiten aber auch feste Regeln und klar hat es uns gestunken mit 14 um 22-23 Uhr zu Hause zu sein und wir haben auch dagegen rebelliert, aber ich nachhinein war das alles okay. Zu meiner Jugend gab es noch keine solchen Gewaltspiele bzw. hatten wir zum größtenteil anderes im Kopf als Computer. Dennoch haben meine Eltern drauf geachtet das ich mir nicht jeden brutalen Actionscheiß in der Glotze antu usw.

Mag auch sein das es heute nimmer so leicht ist wie es vor 10-20 Jahren der Fall war, aber dennoch darf man nicht resignieren und muss dann erst recht aufpassen. Viele setzen einfach Kinder in die Welt weil sie aus langeweile mit jemandem rumgepoppt haben, der Vater verdrückt sich erstmal und die Mutter ist danach völlig überfordert, deshalb auch mein Vorschlag mit dem Erziehungsführerschein. Was soll aus so einem Kind mal werden? Die meisten haben später doch keine Chance, wenn sie nicht frühzeitig erkennen das es ne Menge eingenen Kraft kostet da raus zu kommen. Aber jetzt schweife ich vom Thema ab.

Auf alle Fälle steht fest, die USK und die Spielehersteller sind nicht daran schuld. Sonst müsste man auch alle Hersteller von Brotmessern verbieten. Da machen es sich die Leute alle ein wenig zu einfach.

Die Eltern müssen an das Thema heran geführt werden und aufgeklärt werden. Allerdings nicht mit solchen voreingenommenen Beiträgen wie der von Frontal 21 damals.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe nie was auf die eltern geschoben. ich schreibe doch die ganze zeit dass die eltern selbst nur das produkt dieser gesellschaft sind und daher auch gar nicht in dem maße zur verantwortung gezogen werden können.
da aber schon die alten kommunisten die erfahrung machen mussten dass man eine gesellschaftsstruktur nicht wie mit einem fleischerbeil durchbrechen kann und eine komplett neue installieren kann, so wird dieses problem auch in zukunft bestehen bleiben und sich immer weiter ins negative wenden. so einfach ist das. das einzige was irgendwer machen kann (seien es politiker, journalisten, lehrer etc) ist diesen verlauf langsamer zu gestalten. aufhalten kann man da aber nichts.
 
ach kann man?
dann zeige mir doch mal die mittel der demokratie auf, die wirklich eindämmende schritte zulassen. es gibt diese mittel nicht, dafür ist die demokratie eine zu weiche staatsform.
 
@th3o
Mein Post sollte auch nicht Anlaß sein, dich persönlich anzusprechen.

@10tacle
Hast du eigene Kinder? Kannst du dich mit denen auseinandersetzen?
Es geht nicht darum, was ICH für cool empfinde, sondern darum was die Jugend als "cool" empfindet.
Natürlich ist man als Elternteil stets bemüht, für sein Kind das Beste aus allem herauszuholen.
Aber dein Einfluss reicht eben nur bis zu einem gewissen Punkt, und da brauche ich auch nicht zu diskutieren.
In einem gewissen Alter, hat ein Freund viel mehr Einfluss als die Eltern. Willst du nun deine Erzeihungsmaßnahmen "durchziehen", weil du glaubst das Beste für dein Kind zu tun, kannst du in heutiger Rechtslage schnell auf die Schnauze fallen.
Das kannst du mir so mal ruhig abnehmen.
Es gibt Kinder die zeigen ihre Eltern an, weil die ihnen Stubenarrest z.B. gegeben haben.
Das ist kein Witz. Und die Rechtslage gibt den Kindern auch noch Recht.

Ich muß mit dir nicht drüber diskutieren was "cool" sein bedeutet. Schau dir doch die Jugendlichen an heutzutage (viele, nicht alle).
Wann bist du in einer Gruppe richtig integriert? Wann bist du ein Teil davon? Wenn du dich genau entgegengesetzt verhälst? Wohl weniger. Also wird das Kind alles dafür tun, mit eingebracht zu werden.
Nun setzt dich als Vater hin und überzeuge ihn davon, das viele Dinge nicht richtig sind. Was glaubst du, wie schnell du dein Kind gegen dich aufbringst?
Und das ist das Letzte was Eltern wollen. Nun finde mal den richtigen Weg. Du setzt dich beim kleinsten Fehler in die Nesseln.

Aber einfach immer zu sagen, ja die Eltern sind Schuld ist sowas von billig und kann nur von jemandem kommen, der keine Kinder hat.

Sicherlich KANN es auch vom Elternhaus ausgehen. Aber es gibt Elternhäuser, in denen alles sehr gut verläuft, den Kindern fehlt es an nichts, und trotzdem hat der Freundeskreis größeren Einfluss und veranlaßt dein Kind Dinge zu tun, die es von sich aus nicht tun würde.
Wo soll dann da der Fehler der Eltern sein?

Es ist, wie th3o glaube ich auch schon sagte, daß Gesamtbild unserer Gesellschaft. Weder nur die Eltern, noch nur die Freunde oder irgendein Computerspiel sind Schuld, sondern wir alle zusammen tragen dazu bei. Jeder auf seine Art.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der durchschnittliche Hauptschüler 5 Stunden am Tag TV glotzt,
dann sollen die Sender wie auch in vielen anderen Ländern englsichen Orginalton mit deutschen Untertiteln ausstrahlen.
Somit könnte man wenigstens ein bißchen Wissen autark vermitteln.

Zum Thema Konsumumgang,
Dicke Leute bekommen keine Süßigkeiten mehr verkauft,
da sie rechtlich einen sportkurs machen müssen, und dann einfach keine Zeit mehr haben zu sich voll zu fressenl.

Bei den Games ist es doch nicht anders.
Das ideale Elternhaus hat den vollen Durchblick in der Konsumwelt. Und weiß die Gefahren und Vorteile.
Doch sowas gibt es nicht wirklich. Jeder ist leider so ziemlich für sich selbst verantwortlich.

Amerika hat dazu noch ganz andere Probleme mit der Gewalt.
Warum da soviele Freaks rumlaufen wissen die AMis selber nicht.

Da ist ein strengere Umgang mit adult Games velleicht ne kleine Verbesserung aber nicht die Lösung.
 
th3o schrieb:
ich habe nie was auf die eltern geschoben. ich schreibe doch die ganze zeit dass die eltern selbst nur das produkt dieser gesellschaft sind und daher auch gar nicht in dem maße zur verantwortung gezogen werden können.

Eltern haben in erster Linie immer die Verantwortung für die Kinder zu tragen und nicht der Staat. Wenn dem so wäre, hätten wir ja die DDR gleich beibehalten können. So ein Quatsch. Die Gesellschaft hat mit den Eltern in diesem Zusammenhang keine Bedeutung, da jeder individuell für sich seinen Weg selbst ebnet und nicht der Staat für die Erziehung verantwortlich ist.
 
Zur Schlagzeile aus dem Spiegelartikel:
So bringe es "der durchschnittliche männliche Hauptschüler" auf fünf Stunden Medienkonsum am Tag
Ja, und? Was ist das schon? Wenn man von Medienkonsum spricht, ist das mitnichten nur die Zeit an der Konsole, dem PC oder vor der Glotze, sondern eben z.B. auch Musikhören, Radio hören, Kino, Lesen.

Wer wirklich auf wissenschaftlicher Basis den Medienkonsum Jugendlicher diskutieren will (und nicht nur Phrasen dreschen), sollte sich zunächst die JIM-Studien des MPFS ansehen. Aktuelle Studie hier: http://www.mpfs.de/studien/jim/JIM-Studie2005.pdf

Demnach liegt übrigens der Computer als Ganzes (also Internet, Office, ... und auch, aber eben nicht nur Daddeln) auf Platz 3 nach TV und Musik hören!

Man sieht an diesem Beispiel, dass siche die Argumente des Herrn Pfeiffer mit den Ergebnissen der aktuellen, seriösen Mediennutzungsforschung sehr schnell entkräften lassen...
 
ElectricStream schrieb:
Amerika hat dazu noch ganz andere Probleme mit der Gewalt.
Warum da soviele Freaks rumlaufen wissen die AMis selber nicht.
Ich glaube wenn es hier die Möglichkeit geben würde sich mit Schusswaffen einzudecken und die Gesetzlage von dort hier auch zutreffen würde (Einbrecher mit Waffengewalt von seinem Vorhaben abhalten usw.) wäre es in Deutschland schlimmer als in Amerika. Ich denke auch es liegt an der Gesellschaftsform. Es wird einem doch jeden Tag auf irgendeine Weise gezeigt. Wenn man skrupellos ist und nur an sich selbst denkt bringt man es zu was. Wenn man hingegen versucht auf andere Art als mit Gewalt Lösungen zu finden oder einfach mal in bestimmten Situationen zurück steckt wird man schnell als Weichei abgestempelt. Vielleicht liegt es wirklich an den Gewaltspielen. Dann aber auch an der Berichterstattung der Presse und überhaupt der gesamten Medienlandschaft bis auf einige Ausnahmen.
Mosla schrieb:
Wenn dem so wäre, hätten wir ja die DDR gleich beibehalten können.
Wie alt bist du denn? Ich bin in der DDR aufgewachsen. Wenn ich zurück schaue bin ich froh darüber. Ich musste mich nicht um solche "Nebensächlichkeiten" kümmern wer der Hersteller meiner Klamotten ist, wo ich täglich vernünftiges Essen herbekomme oder wie ich mich Beschäftigen muss damit ich keine Langeweile bekomme. Es gab halt viele Einrichtungen für Heranwachsende. Und diese waren nicht auf Profit sondern auf Erziehung ausgelegt. Von dem Respekt den man vor anderen hatte fange ich mal gar nicht erst an. Wenn ich die Wahl hätte einige Einschränkungen aber gutes soziales umgehen miteinander oder keine Einschränkungen aber jeder ist sich selbst der Nächste dann weiss ich wofür ich mich entscheiden würde.
 
TURRICAN schrieb:
Wie alt bist du denn? Ich bin in der DDR aufgewachsen. Wenn ich zurück schaue bin ich froh darüber. Ich musste mich nicht um solche "Nebensächlichkeiten" kümmern wer der Hersteller meiner Klamotten ist, wo ich täglich vernünftiges Essen herbekomme oder wie ich mich Beschäftigen muss damit ich keine Langeweile bekomme. Es gab halt viele Einrichtungen für Heranwachsende. Und diese waren nicht auf Profit sondern auf Erziehung ausgelegt. Von dem Respekt den man vor anderen hatte fange ich mal gar nicht erst an. Wenn ich die Wahl hätte einige Einschränkungen aber gutes soziales umgehen miteinander oder keine Einschränkungen aber jeder ist sich selbst der Nächste dann weiss ich wofür ich mich entscheiden würde.


Ich glaub, ich krieg gleich ne Krise. Ich komm auch aus dem ehemaligen Zonenbunker und fand das System schlichtweg hysterisch und krank. Ich habe die FDJ und Pionierkacke gehasst und bitteschön welche "sinnvollen Einrichtungen" standen denn nicht unter der Knute des Staates. Komm langsam mal wieder von Deiner Ostalgiewelle herunter. Ich bin alt genug, um zu sagen, das ich die DDR nie wieder haben will. Anscheinend bist Du einer, der dem ewig gestrigen nachtrauert.
 
Ich komm auch aus dem ehemaligen Zonenbunker und fand das System schlichtweg hysterisch und krank. Ich habe die FDJ und Pionierkacke gehasst
Na dann würde ich gerne die Gründe dafür erfahren.
und bitteschön welche "sinnvollen Einrichtungen" standen denn nicht unter der Knute des Staates.
Sie standen unter der "Knute" der Gesellschaft mit staatlicher Unterstützung. Sicher ging es auch um ideologische Sachen. Aber was wird einem den heute für eine Ideologie vermittelt? Denk mal drüber nach.
Ich bin alt genug, um zu sagen, das ich die DDR nie wieder haben will. Anscheinend bist Du einer, der dem ewig gestrigen nachtrauert.
Jaja du bist alt genug... :rolleyes: . Natürlich trauere ich den guten Sachen nach und Verurteile nicht wie du alles pauschal. Wenn ich so etwas lese bekomme ich nämlich die Kriese
 
@mosla
mich würde es wirklich interessieren wie alt du bist...das ist nicht böse gemeint sondern so zu betrachten dass dir eventuell einige gesellschaftliche zusammenhänge schlicht noch nicht so bewusst sind.
wer sich hinstellt und sagt dass die eltern nichts mit einer gesellschaftsstruktur zu tun haben und nicht von ihr geprägt werden, das grenzt für mich an schlichter naivität. belehre mich eines besseren.
 
... und wenn wir schon dabei sind, könnte man auch gleich die berühmte "Böse Eltern"-Thematik auslaufen lassen.

Wie schon oben geschrieben, sind fünf Stunden Medienkonsum nichts tragisches, wenn man sich die Mühe macht und schaut, was hinter den Zahlen steht.

Man rechne auch einfach mal selbst. Kleine Beispielrechnung:

Morgends Radiowecker 15 Minuten
Im Auto zur Arbeit mit Musik: 30 Minuten
Auf'e Arbeit Mails lesen und beantworten: 30 Minuten
In der Frühstückspause Zeitung lesen: 15 Minuten
Mittags wieder ein wenig Radio: 45 Minuten
Von der Arbeit heim: 30 Minuten
Bissle Surfen und Chatten: 60 Minuten
Beim Joggen mp3-Player auf dem Ohr: 30 Minuten
Beim Kochen Radio an: 30 Minuten
Abends Krimi gucken: 90 Minuten
Zum Einschlafen noch ein paar Seiten lesen: 30 Minuten

So, das sind dann schon 6h und 45 Minuten Medienkonsum! Kommt euch das irgendwie abartig oder bedenklich vor?
 
@10tacle
Hast du eigene Kinder?
Nein, hab ich nicht. Auch ganz einfach aus dem Grund weil ich meinen Kindern was bieten will und dafür reichen meine Mittel noch nicht aus.

Naja die Diskussion darüber bringt so wenig wie die "Studie" des Herrn Pfeiffer. Also würd ich sagen, lassen wir das.
 
th3o schrieb:
@mosla
mich würde es wirklich interessieren wie alt du bist...das ist nicht böse gemeint sondern so zu betrachten dass dir eventuell einige gesellschaftliche zusammenhänge schlicht noch nicht so bewusst sind.
wer sich hinstellt und sagt dass die eltern nichts mit einer gesellschaftsstruktur zu tun haben und nicht von ihr geprägt werden, das grenzt für mich an schlichter naivität. belehre mich eines besseren.


Sagen wir mal, Du könntest glatt mein Sohn sein.:rolleyes:
 
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