Notiz Heute: Sys Admin Day – Tag des Systemadministrators
- Ersteller JohannesK
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K
knoxxi
Gast
Daheim bin ich auch der Admin und freue mich jedes mal wenn die holde Weiblichkeit den PC "optimiert" hat. "Ich war das nicht, das war schon so"
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Und? wie lautet die?
Ich denke du hast da ne Fehlermeldung?
Ergänzung ()
Hier ist einer der seine User im Griff hat:
http://bofh.bjash.com/
Mr Peanutbutter
Lieutenant
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Danke an alle Admis
Ich sage immer danke, was kann der Admin dafür das was nicht geht?
Auch danke das er/sie mich zum Local Admin auf meiner Maschine gemacht hat.
Erspart viele Tickets.
Was schade ist, das so viele IT Abteilungen ausgelagert werden...
Ich sage immer danke, was kann der Admin dafür das was nicht geht?
Auch danke das er/sie mich zum Local Admin auf meiner Maschine gemacht hat.
Erspart viele Tickets.
Was schade ist, das so viele IT Abteilungen ausgelagert werden...
textract
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2011
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Das aber witzige ist ja: Egal mit welchen Leuten du zu tun hast, es ist immer gleich.
Egal ob du in der Rechenzentrumsadministration sitzt, egal ob in der Serveradministration, egal ob in der Clientadministration, egal ob du Mädchen für alles im Kleinunternehmen bist, eines ist immer gleich: Die User verhalten sich jedes mal bescheuert.
Völlig egal, ob es das Lieschen Müller ist, die nicht versteht, dass man auf Senden klicken muss, um eine E-Mail zu senden, oder ob es ein SAP Admin ist, der nicht versteht, dass die IP Adressen, die sie Scriptgesteuert auf ein System konfigurieren und uns darüber nicht informieren und sich dann wundern, warum sie bei einem Reboot zwei Jahre später nicht mehr da ist.
Völlig egal was es ist, man hat IMMER mit Leuten zu tun, die ihre Maschinen benutzen, ohne den geringsten Strahl davon zu haben, was sie da eigentlich machen.
Ich denke ohne ein gewisses Maß an Geduld und einen Hang zum Masochismus kann man den Beruf eines Systemadministrators nicht ausführen.
Ein Kollege von mir sagte einmal: "IT Administration ist für Leute, die im Leben gescheitert sind."
Und wenn ich mir mich selbst anschaue und alle anderen Kollegen, die ich im Leben bereits kennen gelernt habe, die auch in dem Umfeld des Administrators tätig sind, muss ich sagen: So Unrecht hat er gar nicht.
Es ist immer wieder schade ansehen zu müssen, wie wenig man als Administrator wertgeschätzt wird. Hast du einen Bürohengst, der BWL studiert hat, dann plant der dass das Ersetzen von Papierspendern mit Lufttrocknern statt 1.000.000 € im Jahr nur noch 990.000 kostet und schon ist er der große Held, aber dass man als Admin den größten Teil seines Lebens aufopfert, weil er Systeme betreut, die bei einem Ausfall gerne mal 10.000.000 € die Stunde kosten und dafür dann auch noch 1 bis 2 Wochen im Monat 24 Stunden Rufbereitschaft macht, das rechnet einem kein Mensch an.
Was die meisten Leute, die auf uns Administratoren angewiesen sind nicht verstehen ist, dass wir nun mal dazu in der Lage sind mit Maschinen zu kommunizieren und wir machen das gut und wir machen das mit Bedacht und einer gewissen Hingabe. Warum machen wir das aber? Weil wir ganz genau wissen, dass wir, die es überhaupt können, mit unseren Analysen dafür verantwortlich sind, was unsere nächste Hirarchieebene entscheidet. Sie müssen sich auf unsere Analyse verlassen können und sie müssen uns ein gewisses Vertrauen entgegen bringen, weil das was wir sagen eventuell bei einer Fehlentscheidung der Firma das Leben kosten kann.
Aber wertgeschätzt werden wir dafür nun mal wirklich nur in den wenigsten Fällen und die wenigsten verstehen auch, was für ein immenser Druck und welch ein dauerhaftes Stresslevel auf uns lastet, während wir arbeiten. Nicht umsonst hat die IT eine der höchsten Burnout Quoten überhaupt.
Egal ob du in der Rechenzentrumsadministration sitzt, egal ob in der Serveradministration, egal ob in der Clientadministration, egal ob du Mädchen für alles im Kleinunternehmen bist, eines ist immer gleich: Die User verhalten sich jedes mal bescheuert.
Völlig egal, ob es das Lieschen Müller ist, die nicht versteht, dass man auf Senden klicken muss, um eine E-Mail zu senden, oder ob es ein SAP Admin ist, der nicht versteht, dass die IP Adressen, die sie Scriptgesteuert auf ein System konfigurieren und uns darüber nicht informieren und sich dann wundern, warum sie bei einem Reboot zwei Jahre später nicht mehr da ist.
Völlig egal was es ist, man hat IMMER mit Leuten zu tun, die ihre Maschinen benutzen, ohne den geringsten Strahl davon zu haben, was sie da eigentlich machen.
Ich denke ohne ein gewisses Maß an Geduld und einen Hang zum Masochismus kann man den Beruf eines Systemadministrators nicht ausführen.
Ein Kollege von mir sagte einmal: "IT Administration ist für Leute, die im Leben gescheitert sind."
Und wenn ich mir mich selbst anschaue und alle anderen Kollegen, die ich im Leben bereits kennen gelernt habe, die auch in dem Umfeld des Administrators tätig sind, muss ich sagen: So Unrecht hat er gar nicht.
Es ist immer wieder schade ansehen zu müssen, wie wenig man als Administrator wertgeschätzt wird. Hast du einen Bürohengst, der BWL studiert hat, dann plant der dass das Ersetzen von Papierspendern mit Lufttrocknern statt 1.000.000 € im Jahr nur noch 990.000 kostet und schon ist er der große Held, aber dass man als Admin den größten Teil seines Lebens aufopfert, weil er Systeme betreut, die bei einem Ausfall gerne mal 10.000.000 € die Stunde kosten und dafür dann auch noch 1 bis 2 Wochen im Monat 24 Stunden Rufbereitschaft macht, das rechnet einem kein Mensch an.
Was die meisten Leute, die auf uns Administratoren angewiesen sind nicht verstehen ist, dass wir nun mal dazu in der Lage sind mit Maschinen zu kommunizieren und wir machen das gut und wir machen das mit Bedacht und einer gewissen Hingabe. Warum machen wir das aber? Weil wir ganz genau wissen, dass wir, die es überhaupt können, mit unseren Analysen dafür verantwortlich sind, was unsere nächste Hirarchieebene entscheidet. Sie müssen sich auf unsere Analyse verlassen können und sie müssen uns ein gewisses Vertrauen entgegen bringen, weil das was wir sagen eventuell bei einer Fehlentscheidung der Firma das Leben kosten kann.
Aber wertgeschätzt werden wir dafür nun mal wirklich nur in den wenigsten Fällen und die wenigsten verstehen auch, was für ein immenser Druck und welch ein dauerhaftes Stresslevel auf uns lastet, während wir arbeiten. Nicht umsonst hat die IT eine der höchsten Burnout Quoten überhaupt.
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Ah, so schlimm ist es hier zum Glück nicht.
Man macht zwar hin und wieder Späßle drüber aber ich fühl mich hier schon einigermaßen Wertgeschätzt.
Das wichtigste ist, Geduld mit seinen Usern zu haben
Die meinen es doch nicht böse die lieben kleinen
Man macht zwar hin und wieder Späßle drüber aber ich fühl mich hier schon einigermaßen Wertgeschätzt.
Das wichtigste ist, Geduld mit seinen Usern zu haben
Die meinen es doch nicht böse die lieben kleinen
Ernsthaft, es gibt wirklich einen Sys Admin Tag, wozu soll der gut sein?
Für mich ist das einfach nur ein weiterer Tag den sich irgendeine Berufsgruppe auserkoren hat um sich selbst und von anderen beweihräuchern lassen. Im großen Stil zu jammern wie wenig Anerkennung sie bekommen und wie schwer sie es doch haben und darüber zu lästern wie dumm doch manch Benutzer ist.
Für mich ist das einfach nur ein weiterer Tag den sich irgendeine Berufsgruppe auserkoren hat um sich selbst und von anderen beweihräuchern lassen. Im großen Stil zu jammern wie wenig Anerkennung sie bekommen und wie schwer sie es doch haben und darüber zu lästern wie dumm doch manch Benutzer ist.
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Admiral
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Nerdovic schrieb:Klingt ja fast wie der Drucker den wir hier habenwenn ich oder mein Kollege mal von Ubuntu aus einen Druckauftrag geben, spinnt der auch oft erst mal rum. Danke an HP für solide Treiberarbeit (nicht)
*buntu an HP Treiber sorgt bei mir dafür, dass cups 0KB große Aufträge an den Drucker sendet werden, entsprechend gibt es viele leere Seiten und gelegentlich fehlen halt mal Zeichen (Punkte, Kommas, Minus / Gedankenstriche, also nichts großartig Essentielles..). Meist reicht es cups neu zu starten.
Unter Win hingegen werden einige Druckeinstellungen ignoriert (A6 quer wird immer im Hochformat gedruckt) und gelegentlich besagtes Abschmieren des recht neuen Druckers.
noxcivi
Lieutenant
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Der Sysadmin zählt zu den infrastrukturerhaltenden Berufen. Von diesen Berufen sind die meisten gut zu sehen wenn Sie ihre Arbeit verrichten. Einen guten 25/8 arbeitenden Sysadmin bekommst du nicht zu Gesicht; manche nicht einmal, wenn du in ihr Büro im Keller gehst, da ihr Kopf immer einem der 'zig Bildschirme auf dem Schreibtisch zugewandt isttoralfde schrieb:
Ich danke meinen Chefs (Sysadmins). Dank ihnen muss ich mich nicht mit Papierkram und (anstrengenden) Menschen herumärgern. Ich bin an meinem Arbeitsplatz ganz und gar nur von Wissenden und den Servern umgeben.
N
nervenjere
Gast
Easy
