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IO Interactive wird künftig als selbstständiges Studio agieren. Auch Hitman hat eine Zukunft: Die Entwickler behalten die Rechte an der Marke. Nachdem Square Enix angekündigt hatte, sich acht Jahre nach der Übernahme von dem Studio zu trennen, haben sich beide Parteien auf einen Management-buy-out geeinigt.
Wenn die dadurch mehr auf das Hauptspiel konzentriert sind und weniger auf DLC's, dann ist das ein Gewinn für die Spieler. Hoffe nur dass Sie genügend Geld haben um ihre Pläne umsetzen zu können. Hitman 2 und Blood Money sind meine Favoriten (Contracts hatte ich nicht gespielt, da nicht besessen).
Square Enix wird gar nicht verkauft oder hab ich da was falsch verstanden? Fehler im Artikel. Ihr meint wohl Io selbst.
Topic: Vielleicht hört Io dann mehr auf die Community und holt den bescheuerten Online Zwang aus dem Spiel, in einem Singleplayer-Game hat der nämlich nix verloren.
Soll doch nicht als einziger Hitman Titel dienen. Das Episodenformat wie es jetzt ist finde ich eigentlich recht gelungen, die Missionen sind so riesig und haben so viele Möglichkeiten irgendwas zu machen, da kann man einige Stunden in einer Mission (wiederholt) verbringen.
Davon abgesehen wäre es aber nun mal schon äußerst interessant aus der Perspektive des Hitmans selbst den ganzen Krempel zu machen, sich umzuschauen, nach Dingen oder Leuten zu suchen. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass die schon an so etwas intern arbeiten, zumindest als Konzept.
Das sagt wer genau, außer dir? Die Verlinkung zum Virtualizer(stellvertretend, da ich das bisher am besten fand) war nicht ohne Grund. VR Brille, das Gerät zum Bewegen in der VR Welt, frei und in 3D wie sonst halt auch, und schon gibt es keinen Grund mehr, dass irgendwas nur vorne/schräg stattfindet. Das sehe ich auch ehrlich gesagt jetzt nicht, ohne Bewegungsgerät. Auch wenn man sich in jetzigen Spielen nicht wirklich frei bewegen kann, wobei es mittlerweile auch solche Spiele gibt, kann doch überall etwas passieren, denn man kann doch hinschauen. Nach deiner Logik würden sämtliche normalen 3D Spiele nur dort etwas tun, wo die Kamera es einfängt. Ist aber nicht der Fall, man dreht sich einfach zum Geschehen hin.
Das ist doch erfreulich , habe mir vor kurzem Hitman Absolution erstmalig gegeben und es gefiel mir recht gut.
Bleibt zu wünschen, dass die auf Eis gelegte Deus Ex Marke von Square Enix vielleicht auch an ein interessiertes Studio oder einen kaufwilligen Publisher verkauft wird ...
Also Absolution fand ich furchtbar, du wurdest egal wie gut du dich verkleidest jedes mal entdeckt, wenn dein Instinkt verbraucht war. Schreckliches System.
... Absolution fand ich furchtbar, du wurdest egal wie gut du dich verkleidest jedes mal entdeckt, wenn dein Instinkt verbraucht war. Schreckliches System.
Aber das hat doch gerade einen Reiz ausgemacht sich den Instinct bei Hitman Absolution einteilen zu müssen, von der K.I. teilweise weg bewegen zu müssen sowie die Verkleidung oft in Bereichen wechseln zu müssen und nicht immer verkleidet durchmarschieren zu können (das wäre ja total langweilig dann gewesen), zumal man den Instinct ja auch wieder teilweise regenerieren konnte durch Erfüllung von Nebenquests oder Teilen der Hauptmission.
Die K.I. war m.E. für damalige Verhältnisse schon nicht von schlechten Eltern.
Das einzige was mich richtig genervt hat an Hitman Absolution war die Leichen ewig durch die Gegend schleifen zu müssen auf der Suche nach einem passenden/punkte-regenerierendem Lagerort/Stauraum, insbesondere, wenn es 'mal zu einer größeren Schießerei kam.
Off-Topic:
Den "old school wargame" SSI Klassiker Fantasy General, ein rundenbasierendes Hexfeld-Spiel, gibt es bei GoG zum auslaufen des Summer Sales übrigens derzeit noch (ca. 36h) umsonst, wen es interessieren sollte!
Jeder hat eben einen anderen Stil, einige schleichen (und meucheln) am liebsten durch das gesamte Spiel, andere ballern sich durch die Level, bei mir war es eine Mischung (insgesamt mehr schleichen und ggfs. meucheln als ballern), manchmal auch der Abwechslung wegen .
Der erste Teil war eine Offenbarung, danach wurde das Franchise leider immer mehr zu einer Clownnummer. Diese aufgesetzten Geschichten mit dem peinlichen unironischen Pseudohumor. Klar ist da bei mir auch viel Jugendverklärung durch Teil eins, wo sie einfach bei Filmklassikern abgeguckt haben. Aber es war roh und ehrlich und war halt was neues. Die Form von Körperphysik war ja echt ein Highlight damals. Die ganze durchgeknallte Nazidoktor Klonkiste hätte man noch viel weiter spinnen können, aber man hat das ganze durch einfallslose Telenovelageschichten versucht zu vermenschlichen. Mit dem Ausstieg von Jesper Kyd, der dem Franchise einen musikalischen/dramatischen Bogen und viel Substanz gegeben hat, hat sich das dann Richtung allerwelts tripple a verwurstet. Back to the roots wäre angesagt. Ein Reboot mit weniger Chichi würde dem ganzen sicher sehr gut tun.