News Hitzewelle in China: Fabriken bekommen Probleme wegen Strom und Wasser

Dr. MaRV schrieb:
Die Wetterfrösche sind nicht mal in der Lage das Wetter für morgen verlässlich vorherzusagen. Was am Montag für Freitag in meiner App steht (Weather Pro), trifft nur in den seltensten Fällen zu.

Dann würde ich mir mal eine andere App zulegen... Die Prognosen vom DWD sind ziemlich gut und das Ahr-Hochwasser wurde fünf Tage vorher bei Wetter vor Acht exakt vorhergesagt. Mein Gedanke war da noch, "gut dass ich da nicht wohne". Nur die Dimensionen wollten da wohl noch die wenigsten wahr haben.

Dr. MaRV schrieb:
Die gewählten Vertreter sorgen ja gerade für ausreichend Knappheit und Krise.

Genau, die nehmen uns alle Ressourcen weg, nicht etwa alle Menschen die Wohlstand genießen und immer mehr wollen von einem Planeten und Ökosystem das jetzt schon maßlos überfordert ist.

Dr. MaRV schrieb:
Ohne Deutschen Gasstrom wären in teilen Europas schon längt die Lichter aus, könnte man meinen.

Nur besteht dieser "Gasstrom" aus gerade mal 10,5% aus Gas und zu 40% aus erneuerbarer Energie.
Ich finde es jedenfalls reichlich amüsant, dass explizit die Franzosen mit ihren Meilern gerade so aus der Wäsche schauen, versäumen sie es doch nicht unsere Energiepolitik stets lächerlich zu machen.
 
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@0x8100
Das ist mir alles bekannt und das stand auch auf Focus online, Tagesschau und allen anderen großen online Nachrichtenportalen.
Interessent finde ich eher die Ausreden der Verantwortlichen, die sich täglich ändern, um die Wiedersprüche zu negieren.
Es kommen nur noch 20% durch NS1, das ist laut dem Chef der Bundesnetzagentur zu viel Gas für die Speicher, insbesondere für Porenspeicher wie Rehden, diese können nur langsam befüllt werden. Da ist es für die Stromerzeuger lukrativer das überschüssige Gas zu verstromen und zu Rekordpreisen von 1000 € pro MW/h nach Frankreich zu verkaufen. Außerdem sei das ein Akt der nachbarschaftlichen Solidarität. Als noch 40% durch NS1 kamen war das für das Befüllen der Speicher kein Problem und 40% laut den Aussagen der Regierungsvertreter schon grenzwertig wenig, um bis zum Winter die Speicher voll zu bekommen.

@Beelzebot
Der Punkt ist, es gibt aktuell keine Knappheit an Energie in Europa, man hat nur beschlossen auf Teile dieser Energie zu verzichten und somit eine Knappheit herbeigeführt. Das der Planet mit mindestens 6 Milliarden zu viel bevölkert ist, sage ich seit Jahren. Das Problem wird ignoriert, als Gottgegeben und nicht änderbar angesehen. Dem Planeten ist der Klimawandel völlig egal, der dreht sich auch ohne Menschen, Pflanzen und Tiere weiter. Die Natur wird sich anpassen, der Planet neu besiedelt werden und damit erneut aufblühen. Wäre nicht das erste mal in seiner 4,5 Milliarden Jahre alten Geschichte.
 
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Und genau deshalb sollten wir alle auf Effizienz und absoluten Verbrauch setzen und nicht diesen Irrsin mitmachen mit den 400 Watt Grafikkarten. Das heisst als Konsument auch mal Zeichen zu setzen, es gibt Grenzen und diese Grenze muss irgendwo anfangen. Und wenn Hersteller meinen sie müssten mit der Brechstange einfach immer weiter gehen dann sollte man ihnen mit Verzicht zeigen das es der Falsche Weg ist. Dann kauft man eben garnicht und lässt die Runde aus oder geht ein oder zwei Klassen drunter.

Ja der eine oder andere wird sagen: "was soll das bringen bei eine Grafikkarte, es gibt andere Verbraucher wo man sparen sollte."

Aber man muss einfach überall damit anfagen, vom Backofen zum Kühlschrank hinüber zu Luxusartikeln. Und ich finde besonders in der Chipindustrie ist dieser klare Gedanke dahinter besonders der richtige Weg. Weil dieser Sektor riesig ist. Auch GPU's zum gamen werden verkauft wie blöde. Sie werden zwar immer effizienter aber der absolute Verbrauch ist stetig gestiegen in den letzten jahren. Und der Sektor ist auch gewachsen, besonders Gaming Systeme werden heute mehr gebaut und verkauft als noch vor 10 Jahren.

Und dann wollen unsere "Experten" uns erzählen die Stromnetze in Deutschland sind sicher vor der E Mobilität. Das wage ich zu bezweifeln wenn ich ehrlich bin.
 
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SApitz schrieb:
Die Lösung ? Apple M1 Max
Weil der es schafft innerhalb von 10 Minuten schon 99°C zu erreichen und man sich so schon früher an den Klimawandel gewöhnen kann?
 
Die ganze Welt hat sich durch das ewige-Wachstums-Mantra in diese Lage gebracht. Das Problem ist, dass das System nur funktionieren kann, wenn das weiter aufrecht erhalten wird, mit all seinen Folgen. Das wollen viele nicht wahrhaben und zögern es heraus, das erhöht aber nur die Fallhöhe und der Absturz wird umso heftiger. Wir haben genug Ressourcen, diese sollten nur sinnvoll eingesetzt werden und das kann imo nicht das höher-schneller-weiter Modell sein. Und nein, das werden wir auch nicht mit Technologien lösen können, die dann zwar weniger verbrauchen, aber dennoch erst mal hergestellt werden müssen. Das passt natürlich super ins Wachstumsmodell, wenn wir dann eine Technologie mit der nächsten ersetzen, aber so wirklich löst das das Problem nicht. Wir müssen umweltschonendere Technologien zusammen mit einer Reduktion angehen, das wäre imo der sinnvolle Weg, der gegangen werden müsste.

HighPerf. Gamer schrieb:
Das heisst als Konsument auch mal Zeichen zu setzen, es gibt Grenzen und diese Grenze muss irgendwo anfangen. Und wenn Hersteller meinen sie müssten mit der Brechstange einfach immer weiter gehen dann sollte man ihnen mit Verzicht zeigen das es der Falsche Weg ist. Dann kauft man eben garnicht und lässt die Runde aus oder geht ein oder zwei Klassen drunter.
Das stimmt, wir haben es zum Teil selbst in der Hand.
 
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NedFlanders schrieb:
zum anderen sehen wir, dass es Hitzewellen auch schon vor der aktuellen Situation gab
Das hat auch niemand bestritten. Wenn aber von den letzten 4 Sommern 3 mit Rekordwerten waren, die Häufigkeit von Extremen also zunimmt, ist das schon ne deutliche Verädnerung.

CastorTransport schrieb:
Und aufgrund der "Diktatur" in der Struktur auch machbar.
Ja, mag sein, dass es der Staat da leichter hat, war ja bei den Corona Maßnahmen ähnlich. Aber es kann ja keine Lösung sein, dass wir jetzt überall die chinesische Diktatur (ohne Anführungszeichen) einführen um den Klimawandel zu verhindern. Das muss doch auch gehen ohne auf die Freiheit zu verzichten.
 
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Ich frage mich immer wieder, warum es in den Fabriken solcher Firmen mit so enormem "Wasserverbrauch" nicht möglich ist geschlossene Wasserkreisläufe zu errichten um das Brauchwasser nach Nutzung selbst zu klären und direkt wieder zu verwenden ohne Frisch-/Trinkwasser beziehen zu müssen.
Klar, die Klärung mag im Aufbau und Betrieb teurer sein als der Einkauf neuen Frischwassers und dem ablassen von Schmutzwasser in die Kanalisation (klären muss es trotzdem irgendwer), aber sind tagelange Fabrikausfälle durch Wassermangel und extreme Preisschwankungen am Einkaufsmarkt für Wasser wirklich so viel günstiger auf lange Sicht gesehen?
Die Kläranlagen in den Fabriken müssten auch nur auf ein paar bestimmte Stoffe zugeschnitten werden, die bei der Produktion das Brauchwasser verunreinigen und man würde etwas erhöhten Stromverbrauch gegen höhere Wasserstände in den Flüssen tauschen, welche nicht nur Vorteile in der Stromproduktion aus dem Wasser dieser Flüsse hätten.
 
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Es kommt schon echt vieles zusammen in den letzten 2 Jahren, eigentlich verrückt. Wenn man bedenkt, dass sowas jetzt vielleicht regelmäßig passiert. Ich bin ehrlich gesagt auch kein Freund vom Säbelrasseln, dass einige Länder aktuell veranstalten. Ebenso gespannt bin ich auf den Winter, wird er eher mild? Dann sollten wir "gut" durchkommen, ansonsten wird es kritisch. Liefert Russland weiterhin 20% durch NS1? Gestern erst wieder den Chef der Bundesnetzagentur gehört, der gesagt hat, dass die Speicher allein nicht reichen und die letzten 20% schwerer zu füllen sein, als die bisherigen Stände. Letztlich waren die Reisen in andere Länder, sowohl von Habeck als auch von Scholz bisher erfolglos. Norwegen kann nicht mehr liefern, die sind am Maximum angelangt. Andere Länder können erst später liefern, müssen selbst ihre Förderindustrie ausbauen, uns fehlen ja auch noch bis Jahresende/Anfang 23 die LNG-Terminals, etc.

Hinzu kommt eben immer noch Corona, der dadurch teils eingeschränkte Transport via Schiff, der zumindest immer noch verlangsamt ist. Wer weiß was im Herbst/Winter mit weiteren Lockdowns in China passiert, etc. Dann hast du viel zu wenig LKW-Fahrer, die Schifffahrt ist aktuell nur eingeschränkt möglich, wg. der viel zu niedrigen Flüsse. Schiffe können nur mit geringerer Beladung fahren oder gar nicht, deswegen soll ja auch Güterverkehr vor Personenverkehr Vorrang bekommen (notfalls) und das nur hierzulande. Dann verfeuern wir mehr Gas als je zuvor, weil es für die Stromerzeugung und Frankreich/Schweiz im Export genutzt wird (teilweise 6x so viel wie im Vorjahr, bei Schweiz sogar mehr als 6x so viel).

Man sieht ja auch das es China betrifft, hinzu kommen dann noch immer mehr und größere Waldbrände, Dürre- und Trocken/Hitzeperioden. Das wirkt sich dann auch noch auf Lebensmittelpreise bzw. generell die Landwirtschaft aus, Windstill, kaum/kein Strom durch Windräder, ein Problem für AKWs und Wasserkraftwerke, etc. In Europa wird es auch immer länger heiß, es werden mit der Zeit sicher auch mehr Leute Klimaanlagen kaufen, der Strombedarf wird weiter massiv wachsen mit E-Autos, Technik generell, Industrie, etc. Das sind schon alles nette Herausforderungen...
 
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The future must be Hydrogen. The most abundant resource in the universe
The first element in the periodic table.
-Ps-Y-Co-
 
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Na mal sehen wann diesmal die Preise wieder steigen wie blöd, und für was alles wieder.

Aktuell nur schlechte Nachrichten, egal wo.
 
SApitz schrieb:
Die Lösung ? Apple M1 Max
Gern. Wenn Apple die Dinger auch an andere Hersteller verkauft, die damit dann deutlich günstigere Geräte herstellen können.
Deren völlig überteuerten Mac Krempel will ich nicht haben.
 
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Zu den Stromproblemen kommt sicherlich noch hinzu, dass die Lage auf dem Weltmarkt sowohl für Braun, als auch Steinkohle angespannt ist. Chinas eigene Kohleschürfung musste in den letzten Jahren einige Rückschläge in Kauf nehmen. Das in Australien gerade eine Übergangsphase zwischen Schürplätzen ist (einige der größten Kohle Tagebaue der Welt sind Anfang 2021 versiegt), spielt da auch mit rein.

@-Ps-Y-cO-
Ich bin da zwar ein wenig biased, allerdings sehe ich da eher den Nutzen als Zwischenprodukt für P2G Anlagen (Stahlherstellung mal ausgenommen). Ansonsten gilt, dass es da keine eine technologien für alle Lebenslagen gibt. Von Primär- bis Tertiärsteuerlasten hat man da ganz andere Anforderungen. Ist wie im PC mit L0-L3 Cache, DRAM und Massenspeicher.
 
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Beelzebot schrieb:
Dann würde ich mir mal eine andere App zulegen... Die Prognosen vom DWD sind ziemlich gut...
Das kannst du vollkommen knicken. Ich habe die DWD App auf meinem Handy und da stimmt in letzter Zeit so gut wie gar nichts mehr.
Angeblich sollte es laut DWD App schon gestern hier bei uns teils starke Gewitter geben. Stattdessen über den Nachmittag lediglich etwas Bewölkung und am Abend wieder Sonnenschein.
Nicht ein einziger Tropfen Regen.
Bin mal gespannt, ob es heute Nachmittag dann mal Regen gibt, so wie die App das derzeit behauptet.
 
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Immerhin ist der Klimawandel laut Parteiprogramm offiziell ein anerkanntes Problem, im Gegensatz zur blauen Partei in den USA. Lange Zeit hat sich China aber einfach gar nicht darum geschert. Erst jüngst geht man das an mit erbeuerbarer Energie. Viel sonnige Wüstenfläche haben sie ja.
 
Neodar schrieb:
Angeblich sollte es laut DWD App schon gestern hier bei uns teils starke Gewitter geben. Stattdessen über den Nachmittag lediglich etwas Bewölkung und am Abend wieder Sonnenschein.

Dir ist aber schon klar, dass Gewitterprognosen Mischkalkulationen von verschiedenen Modellen sind? Gewitter lassen sich eigentlich garnicht vorhersagen, nur wo sie potentiell entstehen könnten und das zeigt dir die App an...
Bei dir kann die Sonne scheinen, drei Kilometer weiter laufen dafür vielleicht die Keller voll.
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
The future must be Hydrogen. The most abundant resource in the universe
The first element in the periodic table.
-Ps-Y-Co-
Und der erzeugt, komprimiert, transportiert, lagert und wandelt sich verlustfrei wieder selbst in Strom um? Die Effizienzkette von Wasserstoff ist grottenschlecht und lohnt sich nur wenn große Mengen Strom kostant zu viel da sind, wobei die direkte Distribution und der Verbrauch von Strom 2,5 mal effizienter ist. Bei der Beheizung von Objekten kannst du beim Einsatz von Wärmepumpen noch ein paar Faktoren für den Strom drauflegen bezüglich des Effizienzvorteils, Grund: 1 kW/h Strom zu 3-4 kW/h Wärme bei Wärmepumpe (COP von 3-4) - 1 kW/h Wasserstoff zu 0,95 kW/h Wärme bei direkter Nutzung in einer Gastherme.
Elektrolyseure sind schlecht bei Bedarfsregelung (SOFC) oder erreichen nur geringe Effizienzen von ca. 60% (PEM) bzw. 70% (AEM). Dampfreformation aus Erdgas setzt CO2 frei, weshalb es wesentlich effizienter wäre das Erdgas direkt zu verwenden und somit die Verluste (wesentlich schlechtere Eigenschaften bei Energiedichte, Transport und Lagerung) des Umwegs über Wasserstoff zu umgehen.
Die einzige Möglichkeit das ganze Klimafreundlich zu machen (ohne Freisetzung von CO2) wäre eine Methode, die es aufgrund von Kinderkrankheiten bisher nur im Labor und nicht im industriellen Maßstab gibt: Methanpyrolyse (Wobei auch hier Energie für die Heizung der Schmelze verloren geht, wobei das allerdings CO2 Neutral mit Hilfe des erzeugten Wasserstoffs passieren kann)
Die Probleme mit den Energie- und Stoff-Verlusten bei Kompression/Kühlung, Transport und Lagerung bleiben trotzdem erhalten bzw. hat man dafür immer noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.

nazgul77 schrieb:
Immerhin ist der Klimawandel laut Parteiprogramm offiziell ein anerkanntes Problem, im Gegensatz zur blauen Partei in den USA. Lange Zeit hat sich China aber einfach gar nicht darum geschert. Erst jüngst geht man das an mit erbeuerbarer Energie. Viel sonnige Wüstenfläche haben sie ja.
In der Wüste Gobi bauen sie tatsächlich sehr große Windparks (Gansu Wind Farm) mit aktuell 8 GW und projektiert bis zu 20 GW Leistung. Allerdings krankt er an anderen Problemen:
The Gansu wind farm sits along the Gobi desert where there are extremely high winds. However, this location is about a thousand miles from China's high density port cities that would serve as the biggest consumer of this energy. There is a lack of enough infrastructure and transmission lines that would allow the energy to flow into the cities. There is still also little demand for wind power in China compared to coal. Although China's central government is actively trying to reduce its emissions and build its clean energy sector, the local governments still push coal on their local industries because it creates more economic output and because the coal is mined locally, which helps local coal companies.

In 2017 the 2,383 km long Jiuquan - Hunan HVDC transmission line entered service connecting the remote complex to the Hunan regional grid allowing full utilization of it's generation capacity.
 
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Zu dem Thema Wetterapp kann ich auch nur beisteuern, dass für diese Woche an 3-Tagen ein Gewitter prognostiziert wurde, nix wars.

Gefühlt konnte ich vor ein paar Jahren über das Regenradar recht präzise vorhersehen, wann es am selben Tag regnet, das funzt schon seit ner ganzen Weile nicht mehr.

Ich denke der Drops ist gelutscht und die nächste Hiobsbotschaft nach Corona/Flut/Krieg/Dürre wird sein, dass der Klimawandel massiver ist als von allen Experten prognostiziert und unaufhaltsam ist.
 
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