Nein, ich denke das beruht auf dem ursprünglichen olympischen Gedanken.BeezleBug schrieb:Ich halte das für ein seltsames Argument, was man aktuell häufig liest. Mir kommt es so vor, als ob das einfach nur gesagt wird "weil es halt so ist".
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Während der Olympischen Spiele war Frieden verodnet.
Und da Politik die grandiose Fähigkeit hat Kriege zu führen, greift das eine ins andere.
Wie du schön an Beispielen zeigst wurde Sport immer wieder für politische Zwecke mißbraucht.BeezleBug schrieb:...
Was ich damit meine,...es stimmt einfach nicht. Sportveranstaltungen wurden schon immer für solche Zwecke genutzt. Ob es jetzt ein Football Spieler ist der in die Knie geht, oder auch totalitäre Staaten die solche Veranstaltungen nutzen um Propaganda zu fahren, oder das olympische Komitee das ganze Länder ausschließt, weil ihnen der politische Weg dieses Landes nicht gefällt, Schweigeminuten etc
Sportveranstaltungen wurden schon immer dafür genutzt, da man hier eine große Reichweite hat, das liegt in der Natur der Sache. Sich dann hinzustellen und zu fragen ob das wirklich nötig ist, halte ich für ziemlich arrogant. Es geht hier immerhin um die Zukunft von sehr sehr vielen Menschen die Aufmerksamkeit suchen um Traktion für ihre Bewegung zu bekommen.
Auch liegt der Fokus doch eher auf der Reaktion von Blizzzard. Eine totale Überreaktion. Hätte man einfach weggeschaltet und ein kurzes Statement abgegeben wäre es gut gewesen. Jetzt haben die ein richtiges Problem, was sie sich selbst geschaffen haben. Viel Spaß Blizzard, das wird ein langer Weg bis zur Blizzcon![]()
Ich glaube der Sport dient dazu sich zu verständigen und nicht dazu sich zu streiten in welcher Form auch immer.