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TestHorizon Forbidden West im Test: GPU-Benchmarks aus einer bildschönen Welt
Etwa zwei Jahre nach Release auf der PS5 ist Horizon Forbidden West auf dem PC erschienen. ComputerBase wirft einen Blick auf die Technik. Im Fokus stehen dabei wie gewohnt umfangreiche Grafikkarten-Benchmarks sowie – die kommenden Tage – Analysen zur Optik und den Upsampling-Techniken Nvidia DLSS und AMD FSR.
Die Kombination der Konsolen-Vorlage mit den PC-Vorzügen reicht aus, um Horizon Forbidden West zu einem grafisch eindrucksvollsten Spiele überhaupt zu machen.
Das Spiel war auf der PS5 im Performance Modus schon eine Augenweide und trotzdem flüssig. Ganz großes Kino und ich wünsche allen, die jetzt in den Genuss kommen können viel Spaß beim Spiel. Mir hat es gut gefallen, auch wenn es inhaltlich (gerade Story) für mich nicht an den Vorgänger ran kommt.
Es ist aktuell geplant, weitere Grafikkarten-Benchmarks zu erstellen, jedoch benötigen diese noch ein wenig Zeit. Im Laufe der nächsten Tage wird der Artikel mit weiteren Leistungsmessungen aktualisiert.
Irgendwie spiele ich fast nur noch PlayStation Titel auf dem pc und bei mir laufen die Ports immer super. Aber so richtig gepackt hat mich der zweite Teil hier jetzt noch nicht nach dem Intro. Mal gucken ob es noch besser wird
Also ich find jetzt nicht, dass Frame Generation ein Pflichtfeature ist.
Mich hat das Feature Gameplaytechnisch so garnicht abgeholt, es ist so ein riesiger Rückschritt in Snappyness.
Avatar sieht super aus, ist optisch aber schon anders. Schwer zu vergleichen. "Viel" besser ist da aber definitiv weder der eine, noch andere Titel (aber beide sind eben schon "sehr" anders).
Aber schlussendlich liegt beides in meiner persönlichen Top 5 Liste der besten Grafik.
Dann täuscht dich deine Erinnerung.
Forbidden West sieht durchweg deutlich besser als Zero Dawn aus. Egal ob das jetzt die Charaktere, die Spielwelt oder die Details sind, da hat alles einen ordentlichen Schritt gemacht.
Ist das nicht weitgehend redudant? Zwei mal 2560x1440 getestet, das einzige, was man daraus lernen könnte, ist der Rechenaufwand des jeweils gewählten Hochstaplrechners.
Also "Techno-Barbaren" waren mMn jetzt nicht unbedingt ein Erfolgsfaktor des ersten Teils, eine interessante weibliche Hauptfigur, ein geiles Gunplay und tolle Grafik und insbesondere Animationen, insgesamt 4 Stunden fetter OST dagegen schon -- oder?
Die Grafik mag zwar gut sein allerdings finde ich den Artstyle grässlich. Das gesamte Setting ist so gar nicht mein Fall. Die lächerlichen Robotersaurier haben es dann komplett gekillt für mich. Fand den ersten Teil schon schrecklich.