News Hourly: tado startet dynamischen Stromtarif in Deutschland

Technology Connections hatte dazu auch mal ein gutes Video, wo er gezeigt hatte, wie er den Betrieb seiner Klimaanlage am Strompreis ausrichtet und gar nicht mal so wenig spart.

Nachteil sind natürlich immer die Ausnahmefälle; Afaik war das in Texas, als die mal nen heftigen Schneesturm hatten und die Kosten durch allgemeinen Mehrverbrauch praktisch ungedeckelt nach oben geschossen sind, eben weil der variable Ansatz dort auch recht beliebt ist.

Kadett_Pirx schrieb:
und die nur dann auf die gesamte Infrastruktur zurückgreifen wollen, sich also plötzlich wieder in die Gemeinschaftlichkeit einklinken wollen, aus der sie sich sonst so gern raushalten,
Was? Niemand klingt sich irgendwo aus, die sind genauso in der Infrastruktur mit drin wie alle anderen. Oder glaubst du, dass dir da einer ne direkte Leitung von nem Windrad bis vor die Tür verlegt? Ökostrom ist im Schnitt teurer als der normale, und der Preis ist auch da kostendeckend kalkuliert - inklusive Betrieb "gemeinschaftlicher Infrastruktur". Siehe Zusammensetzung vom Strompreis, Stichwort Netzentgelt.

Kadett_Pirx schrieb:
Dadurch, daß sie sich aus der Gemeinschaft des Stromnetzes entfernen, wenn es für sie gerade günstig ist, aber dennoch nichts an (grundlastfähiger) Erzeugungskapazität dieses Netzes verringert werden kann,
Ich verstehe deinen Ansatz echt nicht, bzw. nicht einmal das Argument. Wenn weniger Leute auf fossile Brennstoffe angewiesen sind, muss weniger für die Energieerzeugung verbraten werden, d.h. weniger Nachfrage d.h. sinkende Preise auf dem Strom- und Brennstoffmarkt. Auf gut Deutsch: Deine Preise sinken, wenn die Nachfrage nach klassischem Strom zurückgeht.

Dagegen zu wettern, dass Leute den Stromverbrauch besser auf Zeiten bei guter Verfügbarkeit regenerativer Energien verlagern, ist wie sich selbst in den Fuß zu schießen. Verstehe ich nicht. Von der politischen Unsinnigkeit gar nicht angefangen, anno 2024 sollte es doch jedem bewusst sein, dass ein Fokus rein auf fossile Brennstoffe nicht gerade der heilige Gral ist.
 
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@OliverL87 interessant. Ich habe noch einen Ferraris Zähler. Bin aber bald bei Tibber zum Testen gewechselt.
Da ich mobiles arbeiten mache mit zwei Tage Frühschicht, zwei Tage Spätschicht und zwei Tage Nachtschicht wäre der tägliche Zählerstand Vorteilhaft.
 
fatalis schrieb:
Ist meines Wissens nach aktuell schwierig, da geförderte PV-Anlagen mit Speicher nicht von "außen" geladen werden dürfen. Korrigiert mich gerne, falls ich hier falsch liege.
Das muss man ja keinem sagen 😉 Aber Gesetze sind ja zum ändern da.
 
hemmi1982 schrieb:
Sehr interessantes Konzept. Dann Noch PV mit Speicher. Dann kann man sogar den Speicher mit günstigem oder kostenlosem Strom laden
Das wird in den PV-Foren gerne diskutiert. Problem: Du hast ~8% Verlusste beim Akku-Laden und nochmal ~8% beim Entladen -> also 15% Verlusst. Das heißt der Strompreis muss beim Laden des Akkus mindestens 15% unterhalb des Strompreises liegen. Bei mir 27 Cent -> ~23-24 Cent. Von da an ist es ein Nullsummenspiel bzw. lohnt sich immer mehr. Ist auch mein ziel. Das ganze "smart" machen und dann einen Raspery den Tarif tracken und Batterie laden lassen, wenn Preis unter Wert XY liegt. Ist zur Zeit eher Spielerei als sinnvoll. Wer PV hat, braucht wie gesagt, im Winter nur noch ~1.000kwh. Wenn du da jetzt statt 270€ nur noch 200€ im Jahr zahlst. Naja. Läppert sich sicherlich. Aber eher als Spaßprojekt :D

Yakomo schrieb:
Ich bin einfach mal so dreist und halte das für ein Gerücht. Der Großteil derer mit Solaranlage, die ich kenne, haben keine echte Autarkie fürs Haus bei Netzausfall, sonder nur eine Notstromfunktion über z.B. eine dedizierte Steckdose. Ich denke, dass das bei sehr vielen anderen Solaranlagenbesitzern auch so sein wird. Ersatzstrombetrieb werden die wenigsten haben (behaupte ich jetzt einfach mal).

Da hast du Recht. Viele Besitzer älterer Anlagen haben keine Hybrid-Wechselrichter (also WR die Batterien nutzen) -> Batterien sind erst im letzten Jahr richtig im Preis gesunken. Man bekommt inzwischen 12,5KWH Batterie für ~ 2.000€.

Gescheite Hybrid-WR sind auch eher rar. Geheimtipp neben dem guten alten Victron Multiplus Combos (da brauchst du dann aber 3 Stück - Ein WR für jede Phase wenn du wirklich komplett abgesichert sein willst) ist der Deye SUN grade der heiße Scheiß.

1.800€ DEYE Sun (12KWP Leistung, 3-Phasig, Notstromfunktion, extrem Schräglasstfähig (kannst also auf einer Phase 10kw packen), kombinierbar mit weiteren Geräten für mehr Power).
2000€ für 12,5KWh Batterie (ich empfehle aber 2x12,5 wer etwas umfangreicher Strom verbraucht und gerne Abends viel kocht und wäscht etc.)
20x410 Watt Panels a 100€ -> 2000€
Kabel, Montagematerial, etc.: nochmal 1000-2000€

Mit 8.000€ (10.000€ bei 25kwh Akku) bist du dabei.

Problem: Elektriker will sicher nochmal 3.000-5.000€ das ganze anzuschließen (dauert einen Tag) und abzunehmen. Und wer es nicht selbst baut und verlegt etc. muss nochmal mit 5.000-10.000€ für den Solateur rechnen. Wobei der dann auch die Anmeldung etc. macht.

Elektriker verlangen derzeit so viel für Ihre "Dienste", dass sie jegliche Amortisationsrechnung zerstören.


Allerdings bin ich auch komplett autark einen Großteil des Jahres.
 
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Inxession schrieb:
Die Aussage von Göring-Eckhardt "Der Strompreis wird natürlich günstiger werden, je mehr Erneuerbare wir haben" ist nach wie vor total haltlos.
und falsch:
Wer zahlt wenn Windräder stehen? Regelt der Netzbetreiber wegen einer drohenden Netzüberlastung die Anlage runter dann bekommen die betroffenen Windpark- oder Windradbetreiber diese Ausfallkosten hingegen bezahlt, und zwar von den Verbrauchern. Der Betrag ist, etwas versteckt, auf der Stromrechnung, unter dem Punkt "Netzentgelte" zu finden. Quelle: agrarheute.com
Bedeutet: Je mehr "Erneuerbare" Energien, umso teurer wird der Strom
 
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Schmusepupsi schrieb:
Ist zur Zeit eher Spielerei als sinnvoll. Wer PV hat, braucht wie gesagt, im Winter nur noch ~1.000kwh. Wenn du da jetzt statt 270€ nur noch 200€ im Jahr zahlst. Naja. Läppert sich sicherlich. Aber eher als Spaßprojekt :D
Strom wird ja eher teurer als billiger in der Zukunft. Und für die Umwelt ist es auch noch besser.
 
Klar. Wenn ich so bei viel Wind im Winter den Akku lade und die Energie dann nutze wenn grade kein Wind weht - und ohne diese Dynamik dann wohl in dem Moment Kohlestrom genutzt hätte, ist so ein dynamisches System natürlich klasse.
 
Mich würde mal interessieren ob Tado´s Hourly an der Stelle offen ist, sodass man die API auch in sein System einbinden kann. Oder ob man zwingend auf deren App angewiesen ist?

Milchkühlung schrieb:
Genau das habe ich mir auch gedacht - kann man soetwas selbst umsetzen? Oder gibt es dafür bereits fertige Konzepte?
Was genau ist der Akku Doktor?
Ein Freund von mir hat eine Anlage mit Victron-Hybrit-Wechselrichtern im Einsatz. Die Zentrale (sog. Cerbo) ist quasi nichts anders als ein Raspi mit eigenem OS ("Venus OS"). Victron hat kürzlich in einer Beta die Möglichkeit implementiert, die Tibber API "einzubinden" (weis gerade nicht wie der fachlich korrekte Terminus ist...). Das soll laut seiner Aussage sehr gut laufen. Ich selbst konnte es noch nicht testen.

Das Smart Meter muss nicht das vom Netzbetreiber sein. Hinter dem Zähler des Versorgers kommt einfach ein eigener Intelligenter Zähler der mit der PV-Zentrale quatscht, in dem Falle der Cerbo, der wiederum die Hybrit-Wechselrichter steuert, die dann wiederum bei passendem Tarif Energie in den Akku laden können (Verluste entsprechend beachten) oder halt bei Überschuss und Akku voll, die Energie an´s Netz abgiebt.

Die hier angesprochene Off-Grid-Tauglichkeit im Falle eines Weltuntergangs (oder einfach nur Netzausfall) ist bei einem solchen Victron-System ebenfalls möglich.

fatalis schrieb:
Ist meines Wissens nach aktuell schwierig, da geförderte PV-Anlagen mit Speicher nicht von "außen" geladen werden dürfen. Korrigiert mich gerne, falls ich hier falsch liege.
Ein Verbot gibt es hier nicht. Im Gegenteil, in Flaute-Zeiten kann es erforderlich sein, dass dein Hausspeicher mal über das Netz geladen werden muss (Thema Tiefenentladung), insofern du keine anderweitigen Möglichkeiten hast (Generator z.B.).
Andererseits geht ein permanentes Laden von Netzseite aus in den Akku (Verluste hin oder her) zulasten der Ladezyklen des Akkus. Muss man halt mit einkalkulieren.
 
Super Sache, je mehr Last aus den teuren in die günstigen Stunden (mit viel Erneuerbaren) verschoben werden, umso niedriger sinken die Preise für alle.

Es wird noch eine ganze Weile dauern, aber mit Lastverschiebung und mehr Erneuerbaren werden an den allermeisten Stunden am Tag die Strompreise für alle sinken. Einfach weil EEs keine variablen Kosten haben, wird das so sein.

Leider für mich in der Wohnung unpraktisch. Wie vorher schon geschrieben, die einzigen "schiebbaren" Verbraucher sind Waschen, Trocknen, Spülmaschine, und für die 50 Cent am Tag ist das doch noch zu viel Aufwand.
Cool wäre es noch beim Kühlschrank, wenn der besser Kälte speichern könnte.

Warmwasser ist leider mit Gas (oder zum Glück, weil das doch recht billig ist), und von den Mietern kaum zu beeinflussen.

Aber die Richtung stimmt. Für den Vermieter wäre das vielleicht mal ein Thema, wenn er das Heizsystem eines Tages modernisiert.
 
Glaube nicht das es verboten ist. Ist doch sogar erwünscht!? Deswegen doch die Smartmeter
 
Kadett_Pirx schrieb:
Der Überschuss nützt nur zu den bekannten Zeiten niemandem etwas. Dann müss grundlastfähige Kraftwerke einspringen.
Ich speise vor allem Vormittags und Mittag ein. Ab kurz nach Mittag wird meine Batterie geladen. Und da ich ganz im Süden wohne und in meiner Nähe viele Firmen mit hohen Verbrauch angesiedelt sind (chemische Industrie), wird da auch nichts vergeudet.
Und Abends versorge ich mich aus meiner Batterie und muss nicht die grundlastfähigen Kraftwerke beanspruchen. Von März bis einschließlich Oktober brauche ich kaum Strom aus dem Netz. Die restlichen Monate wird hauptsächlich Abends Strom aus dem Netz gezogen, wenn der Strombedarf von Deutschland eh deutlich geringer ist und vieles davon über Windstrom abgedeckt wird.
 
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wahli schrieb:
Deine Aussage ist also ziemlich daneben_
Die Aussage ist schäbig formuliert aber teilweise hat er recht.
wahli schrieb:
PV-Betreiber bekommen ja auch nur unter 10 Ct/kWh und senken damit den Strompreis für alle.
Das Gegenteil ist der Fall. Die 10 Cent sind mehr als der Marktpreis. PV Strom wird überwiegend dann eingespeist, wenn er nichts wert ist, teilweise einen negativen Preis hat.
wahli schrieb:
Aber trotzdem ist es für mich nur eine Nullrunde.
Nur? Siehe oben. Du profitierst also ganz gut.
 
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Armadill0 schrieb:
Dann muss sich unsere unendlich träge Energiewirtschaft halt endlich einmal anpassen an die neuen Gegebenheiten. Man könnte im ganz großen Stil Speicher oder Wasserstoffproduktionen (die wir sowieso dringend benötigen) aufbauen um dieses Überangebot zu nutzen.
Ja, die sind alle blöd. Nur du hast den Durchblick. Speicher sind teuer. Wenn das ein gutes Geschäft wäre, würden das längst alle bauen. Ist es aber nicht. Ökologisch mag das sinnvoll sein, ökonomisch ist das aber nicht interessant.
So eine Anlage für die Wasserstoffproduktion kostet viel Geld. Will man das wieder reinholen muss die rund um die Uhr laufen und nicht mal dann ein paar Stunden wenn der Strom billig ist. Grüner Wasserstoff kostet ein vielfaches von Grauem (Erdgas).
Armadill0 schrieb:
Das ist kein Problem des Betreibers einer PV, dass niemand so klug ist und seinen Billigststrom nutzt.
Sowas albernes. Warum nutzt du den Strom nicht selber, wenn er sich so günstig ist? Dann brauchst du ihn ja nicht für "wenig" Geld verkaufen.
Der Betreiber ist gezwungen deinen Strom teuer abzukaufen. Meinst du er will den haben? Während er auf dem Markt günstiger zu haben ist? Und du echauffierst dich noch, dass er zu blöde ist den einzusetzen. Ohne Worte...
 
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Meine Erfahrungen mit Awattar in Österreich sind sehr positiv.

An manchen Tagen werde ich sogar dafür bezahlt, Strom zu verbrauchen = negative Preise, d.h. bei mir läuft dann Auto laden+Geschirrspüler+Waschmaschine. Der europaweit erzeugte Solarstrom wird von mir quasi "abgebaut" :D

Die Ersparnis ist in meinem Fall relativ hoch. Mein Jahresverbrauch liegt bei über 10.000 kwh (Heizung mit Wärmepumpe, Elektroauto mit vielen Kilometern, sehr viel IT). Im Schnitt zahle ich in den sonnigen Monaten pro Monat 90-120 EUR (da ist dann aber sehr viel E-Auto dabei), im Winter bisher maximal 155 EUR, da war ich beim alten Anbieter schon eher Richtung 300 EUR unterwegs.

Awattar veröffentlich die Preise und Historie transparent auf der Webseite.
https://www.awattar.at/services/charts/hourly
Preishistorie für lange Zeit kann herunter geladen werden, habe ich auch gemacht bevor ich abgeschlossen habe und damit meine langfristige Ersparnis berechnet.

Fazit: Je höher der eigene Verbrauch ist und je mehr man den Verbrauch in günstige Stunden legen kann, desto mehr spart man.
 
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RobZ- schrieb:
Wenn die in der Ukraine Solarpanele auf Dächern hätten, wäre es viel einfacher. Unterschätzt man völlig, wenn man auf einmal keinen Strom für den Bohrer hat, mitten im Wiederaufbau.

Du bist da einer großen Sache auf der Spur. Solltest du vielleicht mal dem ukrainischen Präsidialamt melden, das könnte kriegsentscheidend sein.

OMG. So sinnvoll ich PV finde, den Solarjüngern ist kein Argument zu dumm ...
 
bensen schrieb:
Das Gegenteil ist der Fall. Die 10 Cent sind mehr als der Marktpreis. PV Strom wird überwiegend dann eingespeist, wenn er nichts wert ist, teilweise einen negativen Preis hat.
Hier wird ständig "negativer Preis" genannt. Das ist die absolute Ausnahme und kommt so gut wie nie vor. Dieses Argument kann vernachlässigt werden.
Und dass überwiegend dann eingespeist wird, wenn er nicht gebraucht wird, ist auch falsch.
bensen schrieb:
Nur? Siehe oben. Du profitierst also ganz gut.
Ich habe dadurch eigentlich Schulden und muss diese zurück zahlen. Irgendwann werde ich aber von meiner Investition profitieren. Alternativ hätte ich auch in Aktien investieren können. Evtl. würde das sogar mehr bringen. Ich möchte aber, dass sich unsere Umwelt erholt. Außerdem macht mein Stromspeicher aktuell sehr viel Sinn und entlastet das Stromnetz massiv, vor allem hier bei mir in Bayern.
 
fatalis schrieb:
a geförderte PV-Anlagen mit Speicher nicht von "außen" geladen werden dürfen
nee, geladen werden dürfen sie schon, aber man darf nicht aus dem Akku einspeisen.

Und wenn man einen eigenen WP-Zähler für einen WP-Tarif haben wollen würde, dann dürfte man nichtmal mehr seinen eigenen PV-Strom für die WP verwenden. Total bescheuert, aber die Lobby machts irgendwie möglich...


Das Konzept mit der Strombörse geht glaube ich generell für die Allgemeinheit nicht auf.
Sprich, wenn das Viele machen, dann wird es keinen wirklichen "Überschuß" also billigen Strom mehr geben.
Und beim einspeisen von eigenem Strom wird man so immer in einer Zeit liegen die nicht viel gibt für den Strom.

Das ganze Konzept funktioniert nur solang es nur "Wenige" nutzen. Danach wird's schwierig... denk ich... ;-)

Ich müßte im/über das Jahr ~2500kWh speichern können. dann wäre ich wirklich "autark".
Mit Wasserstoff 33kWh/kg) wären das ~75kg... Mehr nicht... Wären aber rund 900 Kubikmeter...
Unhandlich. Komprimiert auf 300bar, wären das aber "nur" noch 3Kubikmeter. Auch nicht größer als ein
handelsüblicher Öltank. 60 x 50L Druckflaschen würden reichen. Jetzt noch ne Elektrolysestation die ~15kW wandeln könnte, und ne entsprechende Hochdruckpumpe....

Wäre mir lieber als ein schwer einzuschätzender Stromtarif.
 
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