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NewsHuawei: Erstes faltbares Smartphone wird 5G-Netz unterstützen
Huawei hat bestätigt, dass das erste faltbare Smartphone des Unternehmens auch das erste Smartphone mit Unterstützung der 5G-Technologie sein wird. Bereits Mitte des nächsten Jahres könnte ein solches Smartphone auf den Markt kommen.
Naja, die alten Klapphandys funktionierten in der Regel auch ohne Probleme. Der Vorteil ist einfach, dass man das gleiche Display auf der ca. halben Größe unterbringen kann, was für viele ein echtes Argument sein dürfte. Also entweder ein doppelt so großes Display auf der jetzigen Fläche oder die jetzigen Größen auf ca. der Hälfte. Wenn es am Ende also irgendwann funktioniert, warum nicht?
Das wäre schon mein Wunsch... Eine Plattform von Google, damit Entwickler einmal die Apps schreiben müssen und dann funktionieren die auf der Uhr, Smartphone, Tablet und Chrome OS.
Das Smartphone kann dann also quasi die "PC-Oberfläche" nutzen. Einfach nur grandios.
Monitor, Tastatur und Maus sind dann direkt über den stationären Chromecast angebunden. Verbindung zum Smartphone dann entweder kabellos oder mit USB-C Kabel.
Dann muss der Rechner nicht für jeden "Office-Kram" laufen. Das wäre schon unglaublich geil.
Da ist ein faltbares Smartphone, das aufgefaltet werden kann (mehr Gewicht), ein cooles 5g Modem hat (braucht viel platz), mehr Leistung bieten soll (Desktop-PC ersetzen) und was weiß ich... Mehr Akkuleistung bieten soll aber gleichzeitig so klein und leicht ist, das es in meine Hosentasche passt.
Die Idee klingt vom faltbaren Smartphone klingt zwar Interessant, ich kann mir aber nicht vorstellen das sich das irgendwie durchsetzt. Sehe da einfach nicht so den großen Nutzen.
Gott, bitte nicht. Mein Smartphone muss kein PC-Ersatz werden. ICH HABE DOCH EINEN PC UND DER MUSS NICHT ERSETZT WERDEN! Wenn ich meinen PC mitnehmen will (muss) nehm ich meinen Laptop oder das Tablet mit. Aber ich brauche abends im Club nicht meinen PC in der Hosentasche.
Mal sehen ,wann es die ersten Studien gibt, die Wirbelsäulenkrümmungen nachweisen weil die Smartphonepcs so schwer sind, das die Leute einseitig laufen. Von Apple gibts dann auch bald das iRenken - Einrenken@home.
Das ARM basierte Android Geräte PCs nicht ersetzen können haben Tablets doch schon vor Jahren gezeigt. Ja viele 0815 Anwendungen kann man mit einem Smartphone erledigen, aber genau die starken des PCs geht ein faltbaren Smartphone nicht an. Aber Huawei denkt ja auch, dass ein Smartphone eine DSLR ersetzen kann von daher.
Ich habe bisher kein wirkliches gutes Konzept zu faltbaren Geräten gesehen. Man erhält beim auffalteb zwar die doppelte Displayfläche, das war es aber auch. Zudem je nach Fahrrichtung in einem ziemlich unpraktischen Displayformat.
Man hat dann zwar Smartphone und Minitablet in einem, aber gerade diese kleineren Tablets unter 10 Zoll sind nicht ohne Grund heute fast bedeutungslos. In wirklich mehr nutzen zu haben, braucht man schon deutlich mehr Displayfläche, als zwei Mal 6"
@GenFox
Es geht um das erste von Huawei mit 5G, nicht das erste überhaupt. Sonst müsste man auch noch das Moto Z3 mit entsprechendem 5G-Modul dazurechnen.
@GenFox
Es geht um das erste von Huawei mit 5G, nicht das erste überhaupt. Sonst müsste man auch noch das Moto Z3 mit entsprechendem 5G-Modul dazurechnen.
"Huawei hat bestätigt, dass das erste faltbare Smartphone des Unternehmens auch das erste Smartphone mit Unterstützung der 5G-Technologie sein wird. "
Da steht nicht "auch das erste faltbare Smartphone" und auch nicht "auch das erste Smartphone von Huawei", sondern generell Smartphone.
Nachtrag: Computerbase hat die Quelle falsch wiedergegeben. In der verlinkten Quelle steht nirgends, dass Huawei der erste Hersteller sei, der ein 5G Smartphone bringt.
Die Nutzung des 5G-Netzes soll die Hersteller aktuell vor ein größeres Problem stellen. Die Nutzung der Technologie soll deutlich mehr Strom- als die 4G- oder 3G-Netztechnologie bei den Smartphones verbrauchen und damit größere Akkus bei den Geräten voraussetzen. Das war bisher bei jedem Wechsel des Mobilfunkstandards zu Anfang ein Problem.
Kein Wunder. Die Gesetze der Physik sind halt unüberwindbar. Zwar wurde bislang gern behauptet, 5G würde massiv Strom sparen (angevblich bis zu 90%) - aber damit ist wohl eher gemeint, daß für die gleiche Datenmenge weniger lang gesendet/empfangen werden muß als bei langsameren Verbindungen.
Das Problem liegt in den verwendeten Frequenzen. Das D-Band lag noch bei 800MHz, das E-Band beim Doppelten. 4G wird überwiegend im Bereich von 2600 MHz betreiben und 5G wird sohl auf Frequenzen jenseits der 3 GHz ausweichen müssen, um noch freie Frequenzen zu finden. Tja, und jedesmal wird die Antenne entsprechend kleiner. Somit sinkt der "Gewinn", und es muß mehr Sendeleistung aufgebracht bzw. das empfangene Signal stärker verstärkt werden, um noch ein nutzbares Signal mit ausreichender Reichweite zu haben...
Ich habe nicht behauptet, dass in dem Artikel steht, es sei das erste Smartphone von Huawei mit 5G, sondern das der Autor das (hoffentlich) gemeint hat. Vielleicht so besser:
horstle schrieb:
@GenFox
Es geht [ihm] um das erste von Huawei mit 5G,...
