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Test Hue Wandschalter Modul im Test: Philips' Ansatz gegen den Gast, der Wandschalter nutzt
testwurst200
Commander
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Kommt es wirklich so oft vor, dass Hue-Leuchten vom Netz gehen?
Selbstverständlich und genau deshalb waren Hue Leuchtmittel für mich bisher absoluter Quatsch
F
flappes
Gast
Im Wohnzimmer hab ich auch Lampen deren Helligkeit/Farbe/etc. man einstellen kann, aber grundsätzlich schalte ich die easy und old school per Schalter ein und aus.
Ich sehe überhaupt keinen Vorteil die mit Smartphone oder Fernbedienung ein-/auszuschalten. Per Sprachbefehlt ginge das natürlich auch über Smartphone oder Alexa, aber warum sollen die Dinger permanent Strom ziehen? Wohl dem, der neu baut und seine Stromversorgung und Geräte genau darauf ausrichten kann.
Ich sehe überhaupt keinen Vorteil die mit Smartphone oder Fernbedienung ein-/auszuschalten. Per Sprachbefehlt ginge das natürlich auch über Smartphone oder Alexa, aber warum sollen die Dinger permanent Strom ziehen? Wohl dem, der neu baut und seine Stromversorgung und Geräte genau darauf ausrichten kann.
.Snoopy.
Lt. Commander
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Interessanter Bericht. Gäste brauchen bei mir zum Glück nichts drücken. Flure sowie die Sanitären Einrichtungen (WC, BAD, Gäste-WCs) sind bei mir vollautomatisch gesteuert. Da muss keiner erst einen Lichtschalter suchen. Ist für einen selbst sehr praktisch. Auch in der Küche wenn man im Arbeitsbereich zwischen Kochinsel und Kochzeile sich befindet werden automatisiert die Arbeitsbereiche beleuchtet. Da muss man nicht mit nassen, vermehlten usw. Händen irgendwelche Schalter drücken.
M@tze
Vice Admiral
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Noch ein schöner anderer Test dazu (wobei ich den Kanal sowieso sehr gerne schaue):
Philips Hue Wandschalter Modul im Test
Philips Hue Wandschalter Modul im Test
timo82
Commodore
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zweitnick schrieb:Mhm...ich bin jetzt alles andere als Technikfeindlich , eher das Gegenteil. Aber warum man die Lichtschalter per App steuern muss, erschließt sich mir bis heute nicht 🤔
(Sorry fürs OT)
Muss man nicht.
Man muss auch keine Klimaanlage oder keinen Pool zuhause haben.
Ich find es trotzdem praktisch. Bei mir gibt es nun fast überall Lampen. Küchenhängeschränke mit beleuchteten Glasböden, beleuchtete Vitrinen, indirekte Beleuchtungen...
Im Wohnzimmer nutze ich die Deckenlampe nicht mehr, weil es einfach ungemütlicher ist, als mehrere Lampen anzuschalten. Bei mir sind das zehn Stück im Wohnzimmer. Die mache ich natürlich nicht einzeln an/aus, sondern über Alexa bzw. Smarthome.
Ich wohne in einer Wohnung die ein Elektriker gehört, es gibt einfach überall einen Lichtschalter wo man einen braucht. Schreibtisch, Bett, Sofa. Überall wo ich sitze Strecke ich den Arm aus und man das Licht an und aus... Das ist Smart 🤓zweitnick schrieb:Aber warum man die Lichtschalter per App steuern
Ansonsten ist das halt eine nette Spielerei, aber für Besucher natürlich nervig wie Sau! Hier hilft das Produkt wohl obwohl es sehr teuer ist.
Mich würde ein Smarthome wohl auch nerven, man schaut so schön viel zu viel auf das Smartphone...
Zuletzt bearbeitet:
M@tze
Vice Admiral
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.Snoopy. schrieb:Interessanter Bericht. Gäste brauchen bei mir zum Glück nichts drücken. Flure sowie die Sanitären Einrichtungen (WC, BAD, Gäste-WCs) sind bei mir vollautomatisch gesteuert. Da muss keiner erst einen Lichtschalter suchen.
Ist bei mir auch so. Die Gäste suchen aber trotzdem immer brav die Lichtschalter und schalten meine ganzen Automationen damit ab...
kachiri
Fleet Admiral
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Bei uns sind inzwischen auch Hue-Leuchten in Büro, Küche, Wohn- und Schlafzimmer im Einsatz. Steuerbar durch Siri (Homepod im Büro, je ein Mini in Küche und Schlafzimmer). Für Flur und Bad ist auch noch was geplant, dann aber mit Bewegungsmelder.
Für das Wohnzimmer soll dann noch ein Homepod kommen. Ich und meine Frau steuern die Leuchten mit unseren iPhones, Gästen bleibt nur der Weg zum Schalter (und dann im stockfinsteren Raum wieder zurück).
Für die Küche soll aber auch noch der Bewegungsmelder folgen.
Nun stand das Bett bei uns noch nie an der Wand mit den Steckdosen... inzwischen steht es gegenüber. Das heißt ich habe am Bett und auf den Nachtischen kein Strom. Nicht einmal für eine Nachtleuchte und werde wahrscheinlich eine Verlängerung von der Steckdose an der Tür legen müssen.
Also nix smart, überall Lichtschalter hinzusetzen.
Für das Wohnzimmer soll dann noch ein Homepod kommen. Ich und meine Frau steuern die Leuchten mit unseren iPhones, Gästen bleibt nur der Weg zum Schalter (und dann im stockfinsteren Raum wieder zurück).
Für die Küche soll aber auch noch der Bewegungsmelder folgen.
Nur so semi, da es dich in der Einrichtung deines Zimmers einschränkt. Zuletzt erst bei uns im Schlafzimmer erlebt. Es gibt genau drei Steckdosen: Zwei an der Wand, wo der Elektriker wohl das Bett vorgesehen hatte und eine unterm Lichtschalter neben der Tür...SpamBot schrieb:Das ist Smart 🤓
Nun stand das Bett bei uns noch nie an der Wand mit den Steckdosen... inzwischen steht es gegenüber. Das heißt ich habe am Bett und auf den Nachtischen kein Strom. Nicht einmal für eine Nachtleuchte und werde wahrscheinlich eine Verlängerung von der Steckdose an der Tür legen müssen.
Also nix smart, überall Lichtschalter hinzusetzen.
Bei den genannten Beispielen hat man einen Mehrwert, den sehe ich (persönlich) nicht bei smarten Schaltern. Gut, es mag Einzelszenarien wie das deine geben wo es einfacher ist aber im Normalfall ist es wahrscheinlich schneller einfach den Schalter zu drückentimo82 schrieb:Muss man nicht.
Man muss auch keine Klimaanlage oder keinen Pool zuhause haben.
Muss dabei auch immer an den Film Wall-E denken, irgendwann bewegen wir uns gar nicht mehr weil dann Roboter alles für uns machen:
Aber das ist kein persönlicher Angriff auf irgendwen! Jeder soll bitte machen was ihm Spaß macht - da kommt zu einem bestimmten Grad auch der Spiel- und Basteltrieb zum tragen
T
Teralios
Gast
Ich versteh es auch nicht so ganz. Mein Lichtschalter tut es in der Regel auch und ist immer Bedienbar und die 2 Meter, kann ich auch mal aufstehen, was ja auch zumindest etwas Bewegung bringt.Moeller13 schrieb:Bei den Smarthome Sachen bin ich noch nicht richtig angekommen, was Steckdosen und Licht angeht. Da müsste ich aber auch noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten
Da kann man aber immer gut diskutieren, was man wie braucht und nicht braucht, aber solche Sachen sind dann echt nur noch reine Luxusprobleme.
1. 24 Ct pro kW/h sind eher das untere Minimum, Schnitt zahlt man in Deutschland eher Cent, und damit schon mal gut 25 % mehr als hier angedeuet:beercarrier schrieb:Das sind pro Jahr 4,38kWh bei einem Strompreis von 24Ct/kWh sind das 0,18€.
2. 4,3 kW/h * 0,30 € = 1,30 € pro Modul. Ist jetzt nicht die Welt.
Ich bleib aber dabei: Lieber rüste ich auf schöne LEDs um mit guter Euro-Normfassung und kann mir fast alles an Lampen kaufen, als mich da in Unkosten zu stürzen.
scooter010
Commander
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Schöner Artikel.
Ich möchte anregen, vielleicht auch einen Test oder gar Anleitung für die Verwendung von shellys zu erstellen.
Funktionsweise/-prinzip
Einbau shelly
Konfiguration eines MQTT Servers
Steuerung von Shellys via des MQTT Servers
Add-ons (shelly gegen deauther immunisieren, Konfiguration der Shellys in einem eigenen VLAN,...)
Das würde mich sehr freuen!
Ich möchte anregen, vielleicht auch einen Test oder gar Anleitung für die Verwendung von shellys zu erstellen.
Funktionsweise/-prinzip
Einbau shelly
Konfiguration eines MQTT Servers
Steuerung von Shellys via des MQTT Servers
Add-ons (shelly gegen deauther immunisieren, Konfiguration der Shellys in einem eigenen VLAN,...)
Das würde mich sehr freuen!
SaxnPaule
Admiral
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Genau das war bei mir der Einstieg ins Smart-Home. Frau verlässt als letzte das Haus und wenn ich von Arbeit heim gekommen bin waren noch AVR und Licht an. Wiederholt.zweitnick schrieb:Mhm...ich bin jetzt alles andere als Technikfeindlich , eher das Gegenteil. Aber warum man die Lichtschalter per App steuern muss, erschließt sich mir bis heute nicht 🤔
(Sorry fürs OT)
Also eine Regel gebaut, die 1h nachdem keiner mehr da ist einfach alles ausschaltet. Meine Deckenleuchten sind fast alle dumm und nur die Schalter smart, weil ich da kein Dimmen oder Farbspielerei benötige.
Stehlampe + Ambient Beleuchtung in allen Räumen smart.
Die Lichtschalter lassen sich dennoch ganz herkömmlich manuell betätigen. Dafür brauch ich noch keine Hilfe.
Interessant ist es, wie so ein Smart-Home nach einem Stromausfall reagiert.
Sollte man unbedingt testen, bevor man sich drauf verlässt. Nicht, dass man aus dem Urlaub wiederkommt und die Bude ist auf 30° geheizt, überall brennt Licht und die Musik spielt
anappleaday
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Frage:
Überlege schon länger mein Badezimmer auch „Smart“ zu bekommen.
Problem: ein badezimmerschrank mit integrierten LEDs , der auch mit dem Außenschalter bedient werden kann (Deckenlampe habe ich bereits vor Jahren abgeklemmt).
Könnte ich bringen Schrank mit dem Hut Schalter verbinden und mit dem hue Bewegungsmelder Koppeln.
Der Schrank soll halt angehen, sobald ich rein komme.
Überlege schon länger mein Badezimmer auch „Smart“ zu bekommen.
Problem: ein badezimmerschrank mit integrierten LEDs , der auch mit dem Außenschalter bedient werden kann (Deckenlampe habe ich bereits vor Jahren abgeklemmt).
Könnte ich bringen Schrank mit dem Hut Schalter verbinden und mit dem hue Bewegungsmelder Koppeln.
Der Schrank soll halt angehen, sobald ich rein komme.
DJMadMax
Fleet Admiral
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Rechnen ist nicht so dein Ding, oder? ^^ Zumal du bei diesen Wunsch-Strompreisen kaum Privatverbraucher in Deutschland sein kannst. Rechne mal lieber mit 28-30Ct/kWh.beercarrier schrieb:Das ist, naja, ein Thema, aber ehrlicherweise benötigt so ein Zigbee Modul 0,5 Watt. Das sind pro Jahr 4,38kWh bei einem Strompreis von 24Ct/kWh sind das 0,18€. 5 Stunden im Jahr weniger zocken und du hast die Unkosten wieder drin.
Ich empfinde es als sehr spannend, welche "Probleme" man scheinbar mit solch smarten Home Automation-Lösungen haben kann, sei es nun eben solche Lampe, die Heizungssteuerung (betreibe ich selbst) oder das automatische Garagentor - am Besten alles noch sprachgesteuert über Alexa.
Ja, wer da Spaß daran hat, der soll es bitte nutzen, aber ich persönlich empfinde kaum eines dieser ganzen Systeme als angenehm oder gar im Alltag als Erleichterung.
Bis ich Alexa gesagt habe, dass sie in irgend einem Raum das Licht auf irgend ein Niveau geändert hat, kann ich das auch 5x selbst in der Zeit gemacht haben und hab gleichzeitig noch nen leckeren Kakao aus der Küche geholt. Ja, den bringt mir Alexa blöderweise nämlich nicht - es sei denn, die eigene Frau oder das Kind heißen so, dann hat man alles richtig gemacht
SaxnPaule
Admiral
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In den Schalter einen Shelly einbauen und an der Tür einen kleinen Türkontakt anbringen. Kommt halt drauf an, was du jetzt schon an smarter Infrastruktur / Bridge besitzt. Die LEDs im Schrank wirst du ja schlecht tauschen können. Bedenke aber auch wie du das Licht wieder ausmachst. Wäre ja blöd, wenn du zum kacken die Tür zu machst und dann im Dunkeln sitzt.aappleaday schrieb:Der Schrank soll halt angehen, sobald ich rein komme.
anappleaday
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Ne möchte das über Hue haben, da hier bereits alles andere darüber läuft.SaxnPaule schrieb:In den Schalter einen Shelly einbauen und an der Tür einen kleinen Türkontakt anbringen. Kommt halt drauf an, was du jetzt schon an smarter Infrastruktur / Bridge besitzt.
estros
Fleet Admiral
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Kein Problem, dafür ist ein Forum da. Leute, die SmartHome haben, können Leuten wie dir, die sich damit nicht auseinandergesetzt haben, gut Informationen geben:zweitnick schrieb:Mhm...ich bin jetzt alles andere als Technikfeindlich , eher das Gegenteil. Aber warum man die Lichtschalter per App steuern muss, erschließt sich mir bis heute nicht 🤔
(Sorry fürs OT)
Argument 1: Du musst nicht mehr Aufstehen, per Sprachbefehl oder Smartphone genügt.
Argument 2: Du kannst 16 Mio Farben einstellen. In meiner Erfahrung zeigt sich, dass die Warm&Ambiente Lampen in Wohnräumen ausreichen.
Argument 3: Du kannst über die Cloud deine Lampen und andere Gerät ein- und ausschalten.
Argument 4: Du kannst zB. zeitbasierte Automatismen erstellen.
Argument 5: Du kannst Bewegungssensoren hinzufügen bei Lampen, die keine manuelle Betätigung benötigen.
Gibt noch viel mehr, aber das ist das, was ich gerne nutze und was vordergründig mit Lampen zu tun hat. Die Wandschalter beheben ein großes Ärgernis und mindert Hemmungen, es in sein Zuhause zu installieren.
M@tze
Vice Admiral
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zweitnick schrieb:Gut, es mag Einzelszenarien wie das deine geben wo es einfacher ist aber im Normalfall ist es wahrscheinlich schneller einfach den Schalter zu drücken
Klar kann man immer auch einen Schalter drücken, aber man kann sich das auch sehr erleichtern. Ich habe bei mir das komplette Treppenhaus (3 Etagen) und den Flur mit Hue + Bewegungsmelder ausgestattet. Sonst musste man, wenn man vom Keller in das Dachgeschoss gelaufen ist, auf jeder Treppe zwischen den Etagen Licht an + Licht aus drücken, wenn man was in der Hand hatte war es nochmal unpraktischer. Besonders in Zeiten von Homeoffice renne ich jeden Tag viele male das Treppenhaus hoch und runter. Jetzt übernehmen das die Bewegungsmelder von Hue, hat auch den Vorteil das von 22:00 - 6:00 das Licht nur mit 30% angeht, dann ist keiner geflasht der mal Nachts auf das Klo will.
Im Flur genauso - da komme ich oft rein oder will raus, wenn ich was in der Hand habe. Taschen, Bierkästen, ... - da ist man froh wenn man keinen Lichtschalter drücken muss.
TrueAzrael
Commodore
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Ich rüste aktuell gerade auf Smart um, aber wohl nicht im Sinne der breiten Masse. Systeme die mich an einen Hersteller binden kommen mir nicht ins Haus, Hue ist also eher tabu. Physische Schalter müssen immer Vorrang vor allem anderen haben, sonst nehme ich nichts in Betrieb. Und was Licht angeht ist Bedienung per Sprache oder Smartphone so ziemlich das letzte was auf der Agenda steht. Da kommen vorher so Sachen wie Licht automatisch auf meine Vorliebe für TV regeln wenn ich den Fernseher einschalte, Abends automatisch abdunkeln wenn erkannt wird dass ich eingeschlafen bin und das Licht noch an ist. Morgens nicht gleich 100% sondern langsam hochfahren um die Augen ans Licht zu gewöhnen, etc.Moeller13 schrieb:Bei den Smarthome Sachen bin ich noch nicht richtig angekommen, was Steckdosen und Licht angeht. Da müsste ich aber auch noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten
Aktuell hab ich es einfach, da ich alleine Wohne und entsprechend mit anfänglichen Macken nur mir selbst ein Bein stelle, wenn man das für mehrere Personen im Haushalt umsetzt, muss das natürlich zu mindestens 99,9% fehlerfrei laufen bevor man eine Funktion freigibt.
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