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News Hype vorbei: Starfield erhält von Spielern immer schlechtere Wertungen

Cheshire Cat schrieb:
Von Anfang an ignoriert. Der Marketingtyp von denen lügt doch eh immer.

Spielt Baldurs Gate 3. Da seht ihr, was gute Spiele ausmacht.
Oder No Man's Sky! es macht immer noch Spaß und jedes Tier kannst als Begleiter machen. Bis zu vier Spieler in der Gruppe es macht immer Lust und Spaß. Wir werden es sehen vielleicht in 5 Jahren ist Starfielt komplett ein anderes Spiel und wird sich hoffentlich in die gute Richtung verbessern.
 
Eternal schrieb:
Wenn ich mich richtig erinnere, war Skyrim zum Release kein bisschen besser.
Klar, da war alles besser. Die gesamte Machart.

Bugs sind eh klar, aber das ist ja nicht das Thema. Starfield hat ja im Prinzip kaum Bugs.
Was ich auch verstehen kann, denn das Spiel ist viel einfacher gestrickt als die Vorgänger.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Für ein HL3 mit der alten Technik würde ich sofort den Vollpreis auf den Tisch legen, und ich denke, es gibt noch etliche andere gebeutelte…

So etwas spaßiges wie die Gravity Gun habe ich nach HL2 nie wieder gesehen.

HL2 habe ich vor kurzem noch durchgespielt, weil es einfach keine Alternativen gibt. Mit der Originalgrafik kann ich immer noch sehr gut leben.
HL2 spiele ich seit Jahren auf der Xbox regelmäßig durch, eines der besten Spiele überhaupt!:daumen:

Würde für HL3 auch sofort den Vollpreis auf die Theke legen :schluck:

Was in heutiger Zeit einem so aufgetischt wird ist erschreckend und traurig zugleich, besonders in Anbetracht der Hardware Preise…
 
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neWworld schrieb:
Sammelaufgaben sind natuerlich öde man sollte aber auch bedenken das sie freiwillig sind also niemand zwingt uns die zumachen. Ausser man spielt nur wegen der Achievements.
DAs Problem ist aber, dass viele Games eben darauf setzen, dass man auch Sammelt und Archivements abarbeitet, denn ohne diese haben viele Games eben gar nichts.
Aktuell muss ich zugeben, dass ich mich in Starfield genau so ein wenig motiviere das Game noch zu zocken, für die Archivments, wobei die auch oft eben einfach nebenbei erledigt sind. Und ich werde auch noch ng+ machen, einfach weil ich sehen will, ob da wirklich ausser ein paar Hauptstoryänderungen gar nichts rauskommt.
 
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Die Kurve sieht aus wie die von Diablo 4 nur der Neigungswinkel hinten raus, sieht nich so steil aus ;)

starfield.png


Kanns nur wiederholen. No Mans Sky in VR2 - supergut! Gschisse auf Starfield ;)
 
Manegarm schrieb:
Klar, da war alles besser. Die gesamte Machart.

Bugs sind eh klar, aber das ist ja nicht das Thema. Starfield hat ja im Prinzip kaum Bugs.
Was ich auch verstehen kann, denn das Spiel ist viel einfacher gestrickt als die Vorgänger.
Ne das sehe ich anders um ehrlich zu sein. Generell ist Starfield meiner Meinung schon komplexer als z. B. Skyrim zu Release.
 
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Whitehorse1979 schrieb:
Die Entwicklung erinnert mich stark an Diablo IV. Das Spiel wurde auch medial vollkommen überbewertet. Scheint wohl der neue Verkaufsstil zu sein. Die Medien hypen schön mit und dann nach der Veröffentlichung kommt die Ernüchterung. Ich kaufe keine Titel mehr zur Veröffentlichung aus genau diesem Grund.
So ist es. Nur bei mir funktioniert solche Hype nichts mehr, gefallen mir den Spielstil nichts, wird nichts gekauft und gespielt. Ist egal ob Spiel 98% oder 50% bewertet wurde. Juckt mich nichts, auch nicht als Twitch Drops Belohnung und so. Das ist bei Diablo 4 auch der Fall. Mir hatte Diablo 1-2 ganz gut gefallen, ab Diablo 3 hatte ich die Interesse verloren als ich damals von Ingame Shop gehört hatte 🙄

Ich habe eigene Überzeugungskraft. Schaue ich im Store irgendwelche Titel nen interessante Spiel, schaue ich vorher die Youtube Gameplay an ob es mir entspricht oder nicht. 🫣 Aktuell spiele ich erneut Nier Replicant durch, diesmal weitere Nebenquests und andere Enden spielen. Tolles Spiel 😍

Starfield hat mich nicht so überzeugt, war aber immerhin im Gamepass, so muss ich es nichts kaufen 🤷🏻‍♀️
 
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bluna schrieb:
Und Doom und Story kann niemand ernsthaft in einem Satz verwenden.
Prinzipiell hast du Recht, dass es bei Doom nicht primär um Story geht, das hat auch niemand behauptet.
Trotzdem muss man das für Doom Eternal sogar etwas relativieren, denn das war für ein Doom-Spiel durchaus mit akzeptabler Story versehen und vor allem gut inszeniert.

Fällt mir in letzter Zeit übrigens öfter bei an sich eher "dummen" Spielen positiv auf: Auch die "Mortal Kombat"-Reihe bietet mittlerweile schon seit einigen Teilen kinoreif inszenierte Stories (klar, eher wie ein B-Actionmovie, aber mit guten Witzen, perfekten Kampf-Choreos, kreativen Wendungen etc.; man merkt, dass da viel Arbeit in die Details fließt).
Deshalb ärgere ich mich umso mehr über (Action-)Spiele, die ganz groß und laut ihre Story und RPG-Elemente betonen (mit Mega-PR-Kampagnen), aber am Ende nur schnöde Hausmannskost in einer nur sehr oberflächlich belebten Welt und sehr hölzernen Interaktionen bieten. Man baut die Spielewelt da viel zu oft in die "Breite" statt spielerische und gestalterische Tiefe anzustreben. Es muss halt immer die Rieeeeesensandbox mit allen Genres im Mix werden, statt einfach mal ne eeeetwas kleinere Welt zu bauen und der den nötigen Feinschliff zu geben, der der Welt Leben einhauchen würde.

bluna schrieb:
Die Story in HL mag ja noch gut gewesen sein, heute würde sie niemanden vom Hocker reißen, das Gameplay schon gar nicht mehr.
[...]
Hier wird nostalgisch die Vergangenheit verklärt und zur unumstößlichen Hochzeit der Videospiele erklärt.

Erklär doch mal, was konkret am Gameplay von HL/HL2 nicht mehr "vom Hocker" reißen soll.
Faktisch widersprechen dir hier mehrere Leute mit guten Gründen und auch die Mehrzahl der Online-Bewertungen (von HL/Black Mesa und HL2) sind konträr zu deinen Behauptungen. Jeder, der das Spiel gespielt hat, weiß auch, dass das Gameplay zeitlos gut ist: Das Sounddesign ist on point. Waffen sind extrem abwechslungsreich. Das Pacing der Auseinandersetzungen, Story-Elemente und Puzzle/J'n'R-Parts ist gelungen, die Gegner-KI ist erstaunlich gut. Und bei HL2 kam dann die extrem verspielte Physik-Engine dazu, das detailliert umgesetzte dystopische Setting und die gescripteten Szenen hatten quasi genre-definierenden Charakter für SP-Shooter.

Auch HL hatte ein paar Schwächen, aber das bloße Alter ist dafür weitgehend irrelevant. Du nimmst implizit irgendeine "große" Weiterentwicklung im Shooter-Genre an, die es, abseits der Grafik, faktisch einfach nicht gegeben hat (Doom Eternal mal ausgenommen), da stets das Dumbing Down in Richtung Konsolen unerfreulich gegengesteuert hat. Du musst ja auch nicht HL-Reihe nehmen, Bioshock würde im Prinzip genauso als Beispiel für einen stark storylastigen Reihe taugen. Oder wenn du ein Regal tiefer schaust, hattest du auch sowas wie FEAR, was damals eher der gehobene Durchschnitt bei FPS war. Allein das zeigt ja welch hohe Qualität die Spiele damals hatten.
 
BorstiNumberOne schrieb:
Stimmt genau und gerade an Deinem Super Mario Beispiel sieht man es wieder ganz aktuell. Der neueste Teil Super Mario Wonder" heimst ja auch wieder Bestwertungen ein. Schade, dass ich keine Switch habe.
Braucht man nicht, ich zocke das auf dem Steam Deck. Lol.
 
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Ich habs von Anfang an befuerchtet als ich das erste mal von 1.000 Planeten gehoert habe die auch alle besucht werden koennen. Alleine schon diese Aussage reichte mir, damit ich mir das Spiel nicht an Tag 1 kaufen wollte.
Das laesst sich einfach (noch) nicht mit vernuenftigen, abwechlsungsreichen und sinnvollen Inhalten fuellen.
Dass das eine groesstenteils leere und sterile Welt sein wird ueberrascht mich ueberhaupt nicht.

Das sind dann auch Sachen die sich kaum durch Patches veraendern lassen.
Vielleicht bekommen Modder noch einiges hin, insbesondere im QoL Bereich gibt es ja schon eine Menge Mods, aber grundlegende Problematiken duerften sich kaum einfach beheben lassen.

Starfield habe ich fuer mich abgehakt. Ich habe es nicht gekauft, und habe auch aktuell nicht vor es zu kaufen. Vielleicht mal in 5 Jahren oder so :D
 
ZeT schrieb:
ganz klar ein klassisches Bethesda RPG
Oh da bin ich aber gespannt, was ein ganz klassisches Bethesda RPG ist und versuche mir Starfield vor dem Hintergrund von Morrowind und Daggerfall vorzustellen. Ganz klassisch eben :D
 
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Xul schrieb:
Deshalb ärgere ich mich umso mehr über (Action-)Spiele, die ganz groß und laut ihre Story und RPG-Elemente betonen (mit Mega-PR-Kampagnen), aber am Ende nur schnöde Hausmannskost in einer nur sehr oberflächlich belebten Welt und sehr hölzernen Interaktionen bieten. Man baut die Spielewelt da viel zu oft in die "Breite" statt spielerische und gestalterische Tiefe anzustreben.

Danke für deine Kritik.
Ich habe mir nur exemplarisch einen Absatz herausgesucht um dir zu antworten.

Natürlich ist HL kein schleches Game, und es hat auch kein schlechtes Gameplay. Nur heute erschienen würde es eben niemanden mehr vom Hocker reißen da gutes Gameplay heute oft anzutreffen ist, oft eben auch besseres. Auch die Story wäre heute nichts besonderes, und die Präsentation eben dieser schon gar nicht mehr. Dennoch ist und war HL ein Bomben-Game, und etwas anderes habe ich nicht behauptet. Ich zockte es ja selbst und war begeistert. Nur ob mich das selbe Game heute noch genauso so begeistern würde wüsste ich nichts um die Story und dem Gameplay? Ich denke eben: Nein.
Deshalb muß ich auch darauf hinweisen dass du mich zwar zitierst, aber den Kontext dazu nicht hinzufügst infolge dessen mir mein Beitrag wert war.
Im Grunde bezieht sich meine Aussage auf die Aussage eines Mitforisten der Story und Gameplay in neuen Games als grundsätzlich schlechter ansieht als bei alten Games, und selbst für gespielte Spiele mit über 100 Stunden Spielzeit hat dieser Mitforist nur "Schrott" und "Müll" als Fazit für seine investierten Stunden in dreistelliger Höhe. In diesem Kontext schrieb ich meinen Beitrag.
Ich zocke gerade Horizon auf der PS5. Nun seit drei Wochen und bin jetzt bei über 80 Spielstunden angelangt. Mir macht es immer noch Spaß, ansonsten würde ich es nicht zocken. Mir käme niemals in den Sinn nach Abschluss oder würde ich jetzt das Game abbrechen das Spiel runterzumachen. Dafür haben mich die bereits investierten Stunden sehr gut unterhalten, denn nochmal: ich zocke doch kein Game so viele Stunden wenn ich es müllig oder schrottig finde.
Ich werde mir deine Kritik allerdings zu Herzen nehmen und versuchen nicht allzu verallgemeinernd zu kommentieren wenn es im Grunde ein Kommentar ist der an eine bestimmte Adresse gerichtet ist.
 
Half Life, Bioshock, Fear, SoF, Far Cry, Doom, Wolfenstein waren fuer mich alles mal top Shooter die neue Welten eröffneten und möglich machten.

Heute kann ich die allerdings nicht mehr ran da mir die Welten einfach zu steril, fade und eintöning sind. Berge, Sträucher, Wasser, Himmel, Untergrund sieht heute ziemlich gut aus. Damals waren das einfach nur Farben. Das ist kein Vorwurf! Ging zu der Zeit einfach nicht anders und gestört hat es mich damals auch nicht ich kannte es nicht anders.
Auch was Interkation mit der Welt betrifft oder Umgebungszerstörung das ist heutzutage auf einem Hollywoodlevel insofern die Devs zeithaben fuer Qualitätsarbeit.

Ich möchte neuere Shooterspiele/serien nicht missen. Metro, Max Payne(inkl. 3), Dishonored, Deathloop, Crysis, selbst COD hat ab und an gute Storykampagnen... denke da gibt es noch eine ganze reihe mehr.

Und um bei Starfield zu bleiben, das Shooting machte mir richtig Spass mehr sogar wie in einem Far Cry past FC1.
 
Hab ca 50 Stunden runter und 2x einen Crash aufs Dashboard gehabt. Das wars. Auch kein Bugs die mir aufgefallen wären. Und das auf einer 250 Euro Konsole. Die Performance reicht mir dicke und optisch bügelt mein TV so einiges wieder gerade was die Series S schlechter darstellt als ein PC. Vielleicht sollte MS seine Games in Zukunft wie Rockstar erstmal für Konsole bringen und 1-2 Jahre später für PC.
 
wer meint, skyrim wäre zu release "besser" gewesen, als starfield zu release, sollte mal seine wahrnehmung überprüfen und die "retro antialias" brille abnehmen.
 
Skyrim hat 94% Wertung und Starfield bald eine 50er.

Obwohl Starfield recht bugfrei ist. Aber woran mag das wohl liegen hm? Steht im Threadbericht. Einfach mal lesen.

Ich kopiere einfach mal einen kurzen Ausschnitt:

Zitat Computerbase: "Außerdem muss sich Starfield anhören, den Weltraum lediglich als glorifiziertes Schnellreisesystem umgesetzt zu haben, ohne Seele daherzukommen,"

Skyrim hatte einfach nur ein paar Bugs. War aber ein ganz anderes Machwerk. Starfield hat grundlgende konzeptionelle Probleme die sich per Mod oder Patch gar nicht beheben lassen. Das Kind ist schon bei der Konzeptphase in den Brummen geplumpst und da bleibt es auch.
 
Djura schrieb:
Diese Erwartungshaltung wurde ja durch die zahlreichen Marketing-Maßnahmen im Vorfeld auch geschürrt. Was hat Todd da nicht alles erzählt: Weltraumreisen, tausende Planeten, dies, das und am Ende nicht mal eine Ananas. Dann kommt auch noch die Xbox-/MS-/Bethesda-/Gamepass-Community um die Ecke und schlägt in die gleiche Kerbe ein: "Ein Systemseller! Da kaufe ich mir direkt eine Xbox dafür!"

Unzählige haben sich vor den "The hype is real!"-Karren einspannen lassen und selbst bei negativer Berichterstattung behaupten "Stockholm-Syndrom"-affine Gamer, dass das Produkt doch gar nicht mal so schlecht ist.
Nun sei mal nciht so überhart.

Einernseits nögelst du über den Hype und andererseits nörgelst du darüber das die Leute den Hype mitgenommen haben. Was hast Du den nach der Marketing-Kampagne erwartet?

Das Spiel wurde ähnlich wie No Mans Sky vermarketet und die leute sind natürlich wieder auf die Masche reingefallen. Wie immer.

Das sehr viele Spieler dieses Game gar nicht gekauft oder gemietet hätten wenn die Werbung nichts so arg gewsenen wäre, sollte man dabei nicht außer acht lassen. Den ganau diesen Leute die sind nur wegen dem Hype auf den Zug aufgesprungen und im Ergebnis angepisst weil sie ein Spiell gekauft haben das sie so gar nicht spielen wollen. Die Reaktionen sieht man am Userscore bei Metacritic.

-> Ein gutes, aber nciht großartiges SPoeile wurde zu vielen Leuten angedreht die damit ncihts anfangen können.

Werbung wirkt.
 
Manegarm schrieb:
Skyrim hatte einfach nur ein paar Bugs.

Ich glaube, dein Erinnerungsvermögen täuscht dich. Es gibt ein Unoffizellen Skyrim Patch, bei dem steht: "Hunderte von Spielbezogenen, Quests, NPC, Objekten, Gegenstände, Texte und falsch plazierte Objekte Fehler behoben".^^
 
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Blackland schrieb:
Bei "Lande auf 100 Planeten" sind es 3% der Spieler. Da ist schon eine Tendenz sichtbar.
Ja auf 100 Planeten zu landen ist auch tatsächlich eher langweilig und bringt einem in dem Spiel auch nicht weiter.
Vigilant schrieb:
Starfield hat ja durchaus echt coole Ideen, wie bspw. den kompletten philosophischen Unterbau der Hauptquest. Vermutlich aber Perlen vor die (Gamer)Säue (sorry, konnte ich mir nicht verkneifen 😉), weil das vielleicht zu wenige interessiert und vielleicht auch eine gewisse Reife voraussetzt?
Den philosophischen Unterbau erkennt man erst, wenn man schon ziemlich weit im Hauptquest vorgedrungen ist. Die Story selber ist aber halt eher "infantil" umgesetzt, z.B. das einsammeln der Kräfte in weithin sichtbaren Tempeln die da offen auf Planeten rumstehen. Genauso die Artefakte, die in von Spacern bewohnten Höhlen liegen und für die sich scheinbar niemand außer einem selbst interessiert.
Dazwischen nerven noch Sarah und Andreja, die ständig mit einem quatschen wollen...

Verstehe mich nicht falsch, ich gehöre zu den Leuten denen Starfield Spaß macht. Ich habe in den letzten Woche manchmal mehr Zeit damit verbracht als ich eigentlich wollte.

Ich finde auch immer wieder optisch tolle Momente im Spiel, z.B. gestern war ich bei einem, bei einem eigentlich albernen Auftrag für die UC Security auf dem Balkon eines Edel-Restaurants in New Atlantis, wo man einen Blick auf die ganze Stadt hat, inkl. des eigenen Raumschiffs im Spaceport. Dabei sieht man auch, das Starfield die Stadt komplett modelliert hat. Wenn man an den Spaceport ran zoomt, sieht man die Schläuche am Boden liegen, die man auch sieht man da langläuft. Wenn man das sieht, versteht man auch warum Starfield recht hohe Hardwareanforderungen hat.
 
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