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News Hype vorbei: Starfield erhält von Spielern immer schlechtere Wertungen

Ich war von Anfang an nicht blind vom Hype, wenn man jeden Tag ein Spiel das auf der Creation engine basiert spielt(FO76) und man dann Starfield das eine Iteration jener nutzt die Creation 2, dann kann man Starfield nicht entspannt spielen ohne überall an die miese Engine zu denken, zu ähnlich in vielen Punkten. In FO76 ist es auch von weitem Hui aber wenn man genauer hinguckt oder noch schlimmer sein Camp baut dann ist die Creation Engine der Horror.
Ergänzung ()

MetalForLive schrieb:
War gestern kurz davor es zu kaufen, hab mir dann aber nochmal ein paar reviews angeschaut und es gelassen.
Stattdessen Diablo IV gekauft aber ob das ne bessere Idee war, weiß ich auch noch nicht :D
Wieso nicht, Season 2 war ein guter Sprung nach vorne, ich habe viel Spass. Diablo 3 ist auch nicht mit all dem Endcontent geboren, das hat viele Jahre gedauert. Ich dachte natürlich vielleicht lernens von D3 und bringen D4 direkt mit mehr raus, aber nun gut. Ich rechne damit das in S3 Content für Ranking mit Leaderboard dazukommt, plus sicher mehr, es wird schon werden...
 
Tom_111 schrieb:
Das sehe ich anders. Spiele waren früher viel schlechter als heute.
So pauschal kann man das nie sagen, aber ein von der Spielmechanik extrem gut gemachtes Spiel (Quake 3, Worms Armageddon, Starcraft 2 oder ganz simpel: Super Mario World) oder insgesamt einfach ein "rundes", story-getriebenes Spiel (Mass Effect 2, Bioshock, Zelda, Half-life) überragt bis heute easy viele von diesen halbarschig hingerotzten Grafik-Blendern aus vergleichbaren Genres.
 
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@Xul

Da kann ich dir nur zustimmen. Mir geht einfach nur das alles ist schlecht von beiden Seiten auf die Nerven. Man sollte schon immer mehr wie eine Seite lesen oder erforschen um ein gesamt Bild zu bekommen und fuer sich die passende Entscheidung treffen. Egal ob jetzt bei Spielen, Auto oder Hotel etc. .

Die Marketingbudgets die ja teilweise fast so gross sind wie das Gesamtbudget einer Spieleproduktion sind mir schon lange ein Dorn im Auge.
Das mit der Fachpresse ist mir auch bewusst. Wäre mal gut zusehen wie man da wieder von wegkommt. Es hilft ja nicht das du die nächsten exclusives hast aber die Leute nur an Deppenpresse denken sobald du was schreibst.

Ist ein Spiel gut verkauft es sich auf lange sicht auch dementsprechend. Die Presse/SM hilft halt beim early cash grab.

Es ist halt auch wichtig als Spieler auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Ja, Marketing zu Starfield war immens. Wird es der Werbung und dem Hype gerecht, vielleicht nicht. Obwohl das auch jeden Gamer fuer sich entscheiden muss.
Dennoch ist es kein schlechtes Spiel oder in grauenvollen Zustand oder geschweige den eine Betaversion.

Bei Fifa sieht man leider auch sehr gut das es sich immer noch wie warme Bröttchen verkauft. Obwohl eigentlich jedem 10+ Jahre alten klar sein sollte was er da jedes Jahr zocken will.

Was CP2077 betrifft. Ich hatte es zu release gespielt und auch 2mal durchgespielt. Es lief gut bei mir hatte auch wenig Questbugs vorallem keine game breaking bugs oder kostante Abstuerze. Was damals ins Auge stoch war die T Pose der NPCs und das die Guns teilweise am Po clippten. Also alles in allem war ich zufrieden und konnte den ganzen Hate als PC Spieler nicht wirklich nachvollziehen.

Am WE ne runde RDR2/RDO gespielt. Mmn. ein Meisterwerk und mittlerweile auch schon recht alt....selbst da gibt es noch Gun clipping bugs oder Pfeile die nicht verschwinden wollen. Ist No big deal fuer mich aber schon lustig das es das noch gibt. Kann mich nicht erinnern das es da grossen Shitstorm wegen bei Release gegeben hat.
 
Tom_111 schrieb:
Das sehe ich anders. Spiele waren früher viel schlechter als heute.

Sehe ich anders. Nach Half-Life 2 und Quake 3 hat es zu viele unselige Trends und Rückschritte zugunsten der Konsolen gegeben.
 
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The_Void schrieb:
schlimmer finde ich die praxis, aus 5 blockbuster spielen die 5 besten eigenschaften zu nehmen und daraus frankensteins monsterspiel zu machen.
Hat jemand "Matrix Resurrections" gesehen und erinnert sich an die Brainstorming-Phase der Game-Entwickler? Ich habe da so einen Verdacht...😉.

Im Ernst, Starfield kann Spaß machen und macht es auch doch recht häufig. Nur... da ist soviel Potential liegengeblieben... das reicht für unheimlich viele AddOns, DLC, Content-Patches etc.

So gesehen, kann daraus noch etwas Besseres werden.

noxon schrieb:
aber Squadron 42, welches eher mit Starfield zu vergleichen ist, ist jetzt in den letzten Zügen und sieht wirklich fantastisch aus.
Genauso sollten heutzutage Ingame-Cinematics und Dialoge inszeniert sein.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Sehe ich anders. Nach Half-Life 2 und Quake 3 hat es zu viele unselige Trends und Rückschritte zugunsten der Konsolen gegeben.
Sei doch mal ehrlich: wenn HL oder HL2 im 2023 auf den Markt gekommen wäre, hätte es selbst mit aktueller Grafik keinen vom Hocker geholt. War damals halt eine andere Zeit, eine andere Technik und gaaaanz andere Anforderungen an Games von den Gamer als Heute.
 
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War absehbar, Skyrim war ja schom so zu release, aber konnte durch den „Neuheitsfaktor“ genug punkten und Mods haben danach mehr leben eingehaucht.

Man vergisst das halt nur sehr schnell dank der Nostalgiebrille.

Finde die geschichten bisher ganz net aber das gameplay in welche sie eingesetzt sind gähnt halt hart.
 
AnkH schrieb:
HL oder HL2 im 2023 auf den Markt gekommen wäre, hätte es selbst mit aktueller Grafik keinen vom Hocker geholt
Liegt schon etwas zurueck aber selbst da brauchte man Updates und durch die Mods wurde es zu dem an was wir uns heute noch gerne erinnern.

Unser WG Spezi hat damals 3x 600Mhz Duron CPUS zerschossen weil er in Q3 3FPS mehr wollte und natuerlich die 1Ghz Mauer sprengen wollte. Hat es auch geschafft aber das ding war binne 24Stunde wieder im Ars.....

Liest man heute so die Shitstorms und vergleicht die mit Fettnäpfen die wir frueher hatten fragt man sich schon.

Starfield läuft, der PC brennt nicht ab, man kann die Hauptquest beenden, die NPCs sind vertont........chill out and enjoy what y got!
 
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AnkH schrieb:
Sei doch mal ehrlich: wenn HL oder HL2 im 2023 auf den Markt gekommen wäre, hätte es selbst mit aktueller Grafik keinen vom Hocker geholt. War damals halt eine andere Zeit, eine andere Technik und gaaaanz andere Anforderungen an Games von den Gamer als Heute.
Schon mal Black Mesa gespielt? Wohl eher nicht denn daran sieht man dass ein gutes Konzept mit toller Story und Atmosphäre in überarbeiteter Optik auch heute noch ein Topspiel sein kann.

Allein schon die Ankündigung 1000 Planeten erkunden zu können war doch schon ein Alarmsignal und konnte nur schiefgehen. Anhand von Cyberpunkt konnte man auch sehen dass für eine gute Story und Atmo auch eine Stadt locker ausreicht. Niemand braucht 1000 Planeten nur zum Scannen von Pflanzen, Tieren und Gestein.
 
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AnkH schrieb:
wenn HL oder HL2 im 2023 auf den Markt gekommen wäre, hätte es selbst mit aktueller Grafik keinen vom Hocker geholt.
Doch, bin ich mir sogar zu 100% sicher.
Allein aus dem Grund weil diese Art Spiel ja schon ewig ausgestorben ist.

Die aktuelle Generation kennt doch nur solche Spiele:

-story egal
-mach die map so groß wie es geht
-platzier mir überall sammelaufgaben
-ki so dumm wie es geht
-vermische alle genre die es gibt
-bitte crafting + levelups und fertigkeiten

Fertig ist ein nichtdefinierbarer Spielebrei
 
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AnkH schrieb:
Sei doch mal ehrlich: wenn HL oder HL2 im 2023 auf den Markt gekommen wäre, hätte es selbst mit aktueller Grafik keinen vom Hocker geholt. War damals halt eine andere Zeit, eine andere Technik und gaaaanz andere Anforderungen an Games von den Gamer als Heute.
Half-Life hat damals Maßstäbe gesetzt, natürlich kann man diesen Meilenstein nur einmal erreichen. Und natürlich ist das Spiel auch heute noch gut erzählt und wurde nicht umsonst mit Black Mesa neu aufgesetzt (Reviews dort zeigen auch, dass es sehr gut bei Erstspielern ankommt, allein Nostalgie ist es also nicht). Ich sehe nicht, weshalb das nicht mehr begeistern sollte.

Half-Life 2 war insgesamt auch ein starker Release, insbesondere was die dichte Atmosphäre, Waffendesign und die Physik-Engine anging. Kritik hat es damals wegen langer Verspätung und zum Teil übermäßigen Storytelling per Script dennoch (zu Recht) gegeben und das auch ungleich deutlicher als dieses heutige Jubelpersertum.

Ich weiß ja nicht, ob bzw. wie intensiv du HL2 oder das ebenfalls genannte Quake 3 gespielt hast, aber wenn du von modernem Grafik-Blenderei (Raytracing, Highres-Texturen) absiehst, sind die selbst grafisch erstaunlich gut gealtert. Q3A kam immerhin 1999 raus.
Und Starfield sieht da jetzt auch nicht grad so wirklich beeindruckend aus; könnte auch ein Mod von nem 10 Jahre alten Spiel sein (wobei ich immerhin den Detailgrad vieler Nebenschauplätze positiv finde).

Obendrauf kommt halt bei diesen alten Spielen wie HL(2) und Q3A eine Spielemechanik, gegen die viele moderne Shooter (oder Action-RPGs wie Cyberpunk) mit ihrem hölzernen, unpräzisen und generischem Gunplay nichtmal ansatzweise anstinken können (das scheitert ja oft schon an so was simplen wie nem ordentlichen Schusssound, der sich als Rückmeldung einfügt).

Es wäre ja schön, wenn wir das Waffenbalancing & -handling, Movement und das Mapdesign von Quake einfach als Basics ansetzen könnten, von dem es dann weiter ging – aber wie schon von anderen erwähnt, gab es danach eher Rückschritte in Richtung Konsolenkompatibilität. Dass Doom (Eternal) SO ein Paukenschlag war und quasi unangefochtene Referenz für SP-Shooter wurde, sagt doch eigentlich alles aus über die fast 20 Jahre uninspirierten Einheitsbrei aus. SC2 und CS (CS2 ist ja letztlich auch nur ne Evolution kein im Kern neues Spiel) zeigen ja das gleiche Phänomen: gute Spiele sind durchaus mittlerweile zeitlos gut. Und das unterscheidet sie eben von dem ganzen Hype-Gedöns, an das sich niemand mehr nach 2 Monaten erinnert.
 
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AnkH schrieb:
Sei doch mal ehrlich: wenn HL oder HL2 im 2023 auf den Markt gekommen wäre, hätte es selbst mit aktueller Grafik keinen vom Hocker geholt.

Für ein HL3 mit der alten Technik würde ich sofort den Vollpreis auf den Tisch legen, und ich denke, es gibt noch etliche andere gebeutelte Maus-/Tastaturspieler da draußen, die lahme Konsolenmechaniken wie "Deckungsshooter", "Quick Time Events", Kampfmakros, die die Bewegungstasten blockieren, und halbautomatische, vorgekaute "Malen-nach-Zahlen-Klettersequenzen" nicht ausstehen können.

So etwas spaßiges wie die Gravity Gun habe ich nach HL2 nie wieder gesehen.

HL2 habe ich vor kurzem noch durchgespielt, weil es einfach keine Alternativen gibt. Mit der Originalgrafik kann ich immer noch sehr gut leben.
 
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Manegarm schrieb:
Die aktuelle Generation kennt doch nur solche Spiele:

-story egal
-mach die map so groß wie es geht
-platzier mir überall sammelaufgaben
-ki so dumm wie es geht
-vermische alle genre die es gibt
-bitte crafting + levelups und fertigkeiten

Sorry, aber das stimmt doch einfach nicht.
Ein Game wie Last of Us 1 + 2 wird doch gerade wegen der Story so gefeiert. God of War zum Beispiel ebenso. Dazu sind die Map's nicht übermäßig groß, fast schon linear und die Spielzeit erreicht auch nie und nimmer eine dreistellige Anzahl.
Die Story in HL mag ja noch gut gewesen sein, heute würde sie niemanden vom Hocker reißen, das Gameplay schon gar nicht mehr. Und Doom und Story kann niemand ernsthaft in einem Satz verwenden.

Hier wird nostalgisch die Vergangenheit verklärt und zur unumstößlichen Hochzeit der Videospiele erklärt.
 
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@bluna

kann mich da nur anschliessen.
Stories von CDPR sind super, Gunplay in Hunt od. Tarkov sucht seines gleichen, Schwierigkeitsgrad von From Software Spielen muss man erstmal meistern, Hollow Knight... .
Ein Genremix muss auch nix verkehrtes sein siehe Disco Elysium.
Auch Open World Games findet man noch gute RDR2 oder auch GTA4/5 SP.

Mafia, Far Cry 1 hatten damals auch riesen Maps...dann kam Ubisoft und hat es uebertrieben :smokin:
Sammelaufgaben sind natuerlich öde man sollte aber auch bedenken das sie freiwillig sind also niemand zwingt uns die zumachen. Ausser man spielt nur wegen der Achievements.
 
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Last of Us hatte eine Story? Zumindest Teil 2 war doch irgendwie a la "Ich mach dich kalt!" "Aber erst mach ich dich kalt". Hatte grob so viel Tiefe wie eine Standardfolge Walking Dead, und WD hat mit Daryl Dixon und Michonne sogar noch die besseren Charaktere.
Zugegeben ist Story auch nicht Bethesdas Stärke, aber das lässt sich auf fast jede AAA Reihe übertragen. Vermutlich sind gerade deswegen From Software Spiele auch so beliebt. Die meisten CRPG wischen mit den AAAA Blockbuster Storys doch ohnehin den Boden auf.
 
noxon schrieb:
Das Spiel ist mittlerweile Feature Complete und CIG spricht schon das ganze Jahrzehnt davon, dass sie am Polishing von SQ42 sind.

Habe es mal leicht korrigiert... ;)

Squadron 42 was originally announced for release in 2014, but has been delayed multiple times.
 
bluna schrieb:
Hier wird nostalgisch die Vergangenheit verklärt und zur unumstößlichen Hochzeit der Videospiele erklärt.
Dann spiel doch einfach mal Black Mesa.
Es gibt auf Youtube mindestens 100 Videos, wo erklärt wird warum alte Spieler oft besser waren.

Ganz einfach, weil die Entwickler eine PASSION hatten. Geld spielte eine 2. Geige.
Ich würde zwar Entwicklern wie die von tlou oder CDPR, oder die von Death Stranding keine Passion absprechen. Das sind aber von den übrig gebliebenen AAA Entwicklern die einzigen. Natürlich kommen noch Larian Studios dazu, falls sich hier wieder jemand ausgegrenzt fühlt, weil ich nicht alles kennen kann.

Aber
Bethesda?
Ubisoft?
Activision?
EA?
Blizzard

Hab ich welche vergessen? Die kannste doch mittlerweile vergessen. Das sind Investmentunternehmen geworden, die haben mit einer Passion nichts mehr am Hut

Wobei Ubisoft das Ruder für mich nochmal rumreißen kann, wenn Avatar gut wird.
 
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Bei aller berechtigter Kritik, würde ich mir wünschen, dass zwei Dinge nicht außer acht gelassen werden:

1. Die eigene persönliche Perspektive auf und die Erwartungshaltung an einem Game wie Starfield, dass stellvertretend für viele Games oder vergleichbare Medien steht, ist immer nur eine von vielen und enthält neben objektivierbarem Inhalt überwiegend Subjektivität. Also sollten wir nicht so vermessen sein, diese als einzig Richtige zu deklarieren, sondern die anderen Perspektiven respektieren, anerkennen und der eigenen hinzufügen, auch wenn wir sie nicht teilen.

2. Alle am Entwicklungsprozess Beteiligten hatten ebenso ihre Perspektive und Vorstellung. Sie haben sie zu etwas zusammengebracht, dass aus ihrer Sicht funktioniert und gut ist, selbst wenn intern sicherlich nicht immer alle einer Meinung waren. Aber am Ende ist Starfield aktuell deren gemeinsames Produkt, so dass bei aller berechtigten Kritik die Arbeit durch Herumgeflame und -gebashe nicht einfach plattgemacht werden sollte. Weil so schlecht ist es dann doch nicht. Da haben wir zuletzt schon wesentlich üblere Dinge sehen müssen.

Ein wenig Respekt und Zurückhaltung, verbunden mit sachlicher, ehrlicher Kritik könnte dem Thema (und nicht nur diesem) absolut nicht schaden.
 
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