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Sieht nach 1,2V aus.
Aber die Fehler bestehen ja immer von Anfang an.
Kann daher eig. nicht sein, dass erst im Laufe der Zeit irgendwas beschädigt wurde.
Sowohl bei der ersten, als auch bei der zweiten CPU besteht das Problem von Anfang an.
Von Hand hatte ich die Timings auch schon mehrfach eingestellt und da steht auch 2T weils auch im XMP Profil so eingetragen ist.
Ich hab jetzt langsam alle denkbaren Kombinationen ausprobiert, erfolglos.
Irgendwie glaube ich immernoch nicht an den RAM.
Wie man sieht, bringt das ja alles keine Punkte :/
Ich gehe morgen noch ein letztes mal mit dem Vorschlaghammer ran.
Neue Festplatte aus dem schrank nehmen, Windows rauf, die wichtigsten Treiber, Soundkarte raus, und den XMS3 RAM rein.
Dann teste ich noch mal mit XMP und ohne, sowie mit den möglichen Settings hier und wenn es dann immernoch nicht geht,
ist es zu 99,9% das Mainboard.
Was andere könnte ich mir ansonsten nicht mehr vorstellen, oder was sollte man sonst noch tun?
1,2V ist eigentlich auch schon über der Spezifikation für VTT. Sieht man bei Asus Boards immer gut, weil sich da bei Überschreiten der Spezifikation im UEFI Setup die Farbe des Spannungswertes ändert. Und bei 1,2V leuchtet der schon gelb.
Meine CPU läuft bei DDR3-1866 mit:
Das ist ja vom RAM so festgelegt oder nicht?
Aber jetzt mal Hand aufs Herz.
Das wird ja wohl eher nicht der Fehler sein ^^
Es ist sowieso höchst fragwürdig, ob der RAM soooo stark verantwortlich ist, wenn ich schon 2 verschiedene Modelle teste
und der Fehler trotz unterschiedlicher Settings noch auftritt.
Ich denke da immer an die vielen anderen Menschen mit diesen Konfis die diese Probleme ja offenbar nicht haben.
(Ich hatte ehrlich gesagt auch noch nie irgendwelche Probleme mit RAM).
Mit dem P9X79 + Vengeance + I7 3930k ist das eine erstmalige Katastrophe für mich.
Die Idee mit Windows auf einer neuen Festplatte, sollte aber nicht so verkehrt sein, oder?
Dann würde ich das morgen einfach mal machen, denn dann kann man die Soundkarte auch komplett ausschliessen,
sowie Windows oder veraltete Treiber als Fehlerquelle.
Ich update jetzt noch mal das Bios weil ich sehe, dass schon wieder ein neues Update 4602 verfügbar ist,
was angeblich wieder die System-Stabilität erhöhen soll.
(Davon gab es schon tausende Updates, was ich für ein Mainboard sowieso schon komisch finde).
Wenn es da nichts weiter einzuwenden gibt, würde ich das morgen mal so austesten. ^^
Dann würde ich mich wieder melden.
Es sei denn jemand hat noch eine Idee, die wir noch gar nicht hatten.
Ergänzung ()
Ok das wars.
Es ist definitiv nicht der RAM, wie ich schon vermutet habe.
Es kann nur die CPU oder das Mainboard sein.
Habe eine neue Festplatte genommen, Windows 7 sauber mit allen nötigen Treibern installiert und Updates
und trotzdem mit beiden Riegeln und allen möglichen Settings der selbe BSOD.
Damit steht fest, dass es nicht der RAM sein kann.
Demzufolge bleibt nur Mainboard/CPU.
Ergo bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als das ganze einzuschicken.
Ich will Deinen Optimismus nicht aushöhlen, aber nach dem ganzen Hin und Her wäre ich mir nicht so sicher, ob es einfach nur an unrichtigen Spannungen liegt.
Ganz einfach daran, dass eine bestimmte Komponente nicht die Spannung bekommt, die sie braucht. Wenn die CPU nicht i.O. wäre, hättest Du auch sonst Ausfälle.
Und warum kriege ich die Ausfälle nur bei starker CPU Belastung und sonst nicht?
Es kann nur das Mainboard oder die CPU sein, das ist Fakt.
Netzteil getauscht, RAM getauscht, Festplatte getauscht, Grafikkarte getauscht, Soundkarte ausgebaut,
Windows neu installiert.
Ergo bleiben als Fehlerquellen nur noch die CPU und das Mainboard.
Alles andere ergibt keinen Sinn mehr, sorry
Zu sagen, dass etwas nicht genug Spannung bekommt, ergibt auch keinen Sinn, da ich ja alle Spannungswerte auch manuell geprüft habe.
Es ist alles durchgetestet worden und es hat rein gar nichts geholfen und fakt ist auch,
dass die CPU bzw. das Mainboard auch unter Default Settings laufen muss.
Stell dir vor, das wäre bei jedem so, dann könnten die Firmen Insolvenz anmelden.
Das war bei mir auch vorher bei keinem System jemals so gewesen und die Fehler rtaten erst mit dem Neukauf der CPU/Mainboard und des RAM's auf.
Da man den RAM aber aufgrund des wechsels ausschliessen kann, bleiben ja nur noch die CPU und das Mainboard.
Die Bluescreen DUMP Datei weißt auf Intel hin.
Liegt also nahe, dass was mit dem Prozessor nicht stimmt, oder vielleicht mit dem Mainboard (Sockel technisch o.ä.).
Ich finde es auffällig, dass der BSOD auf Intel hindeutet und die BSOD's nur bei CPU Belastung auftreten.
Auch wenn mir immer noch der rote Faden bei deiner Methodik fehlt, kannst du meinetwegen mittlerweile - wenn du für dich mit gutem Gewissen die anderen Komponenten ausschließt - einen Fehler bei CPU oder Mainboard annehmen.
Ich würde dann zuerst auf das Mainboard tippen, CPUs sind wirklich sehr selten defekt. Eventuell ist ja eine Speicherbank defekt oder einfach was durchgebrannt. Allerdings musst du dir bewusst sein, dass die Mainboardhersteller bei teuren Produkten oft selbst gründlich prüfen. Wenn dann kein defekt vorliegt, bekommst du es zurück - inklusive Versandkostenrechnung.
Jedenfalls wünsche ich dir Glück, dass du richtig liegst!
Was wäre denn deine Methodik?
Ich meine was anderes geht doch nicht mehr.
Und wo fehlt der rote Faden?
Wen ALLE Teile bis auf CPU/Mainboard getauscht wurden, dann ist es doch mehr als logisch, dass die beiden Teile irgendwo zicken machen.
Eins von beiden.
Ich habe ja alles getestet was hier auch gesagt wurde, aber es hat ja nichts gebracht.
Kann der Fehler davon auftreten, wenn ein RAM Slot defekt ist?
Hab da so eine Vermutung bei dem einen.
An Deiner Stelle hätte ich zunächst mal die BIOS-Einstellungen gepostet und mich danach beraten lassen. Sodann hätte ich mir mal die MiniDumps der BSODs näher betrachtet. 124er sind oftmals ein Anzeichen für zu geringe VCore- gleichviel, ob default oder OC, denn selbst default-Einstellungen bedeuten eben nicht, dass das Board schon alles richtig macht.
Ich Deinem Fall hätte ich die VCore und die QPI/VTT sehr genau untersucht. Prime95 in-place-xxx-FFTs und "blend" haben unterschiedliche Testreihen, die die Komponenten unterschiedlich stark beanspruchen. Je nach dem bei welchem Testverfahren das System mit einem BSOD abgestürzt ist, ergeben sich Hinweise auf mögliche Ursachen. Übrigens haben RAM-Fehleinstellungen oder Defekte zumeist andere BSODs als 124er.
Ich kann bei Deinen Untersuchungen ebenfalls keine Systematik erkennen; viel mehr ein heilloses mal so oder mal so.
Zuerst testen man die VCore und die VTT. Die RAM-Frequenz wird dabei möglichst gering gehalten. Danach kommt der RAM nach den Herstellerangaben in die engere Testreihe von prime95 (zumeist blend).
Alles was du geschrieben hast, habe ich gemacht und es is leider Blödsinn, dass meine Methodik unlogisch wäre.
Was ich gemacht habe war strukturiert und logisch.
Das was WIR hier die ganze Zeit machen ist heilloses mal so oder mal so, das ist Fakt.
Seit 4 Seiten soll ich mal so oder so die Spannung einstellen, dann mal wieder so und dann mal so.
DAS ist "mal so oder mal so" und nichts anderes.
Das was ich gemacht habe, war das logischste, nämlich die einzelnen Hardwareteile gegen andere zu tauschen.
Das sogenannte "Ausschlussverfahren".
Damit lassen sich einzelne Komponenten nach und nach ausschliessen und genau das habe ich gemacht,
weshalb ich jetzt auch mit gutem Gewissen zu 100% sagen kann, dass es am Board oder an der CPU liegt.
Dass was mir HIER gesagt wurde, ist nichts weiter, als dass ich die Spannung mal so und mal so testen soll
und dass es ganz bestimmt, der RAM sein wird und ich doch so eine unlogische Methodik habe.
Doof nur, dass sich jetzt herausstellt, dass es gar nicht der RAM sein kann, weil andere Modelle auch nicht helfen.
Und noch mal, ich habe ALLES gemacht, was du geschrieben hast, aber es hilft nicht!
Da kann man noch so oft sagen, dass die Spannungen Schuld sind, es stimmt nicht.
Ich würde mit dir um 500€ wetten, dass es das Mainboard oder die CPU ist und dabei wäre ich mir sehr sicher.
Versteh mich nicht falsch, ich bin für Hilfe generell dankbar, aber hier wird im Moment auch kein Fehler eingeräumt
und nachwievor darauf rumgetrampelt, dass es ganz bestimmt die Spannung sein muss, obwohl das momentan das unlogischste ist,
nachdem wir alles bereits getestet haben und das hilft mir dann auch nicht mehr weiter.
Schau dir mal die .dmp Datei an die ich hochgeladen habe.
Sieht das für dich nach RAM aus?
Für mich irgendwie nicht.
WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR (124)
A fatal hardware error has occurred. Parameter 1 identifies the type of error
source that reported the error. Parameter 2 holds the address of the
WHEA_ERROR_RECORD structure that describes the error conditon.
Arguments:
Arg1: 0000000000000000, Machine Check Exception
Arg2: fffffa8005018028, Address of the WHEA_ERROR_RECORD structure.
Arg3: 00000000b2000000, High order 32-bits of the MCi_STATUS value.
Arg4: 000000007c000402, Low order 32-bits of the MCi_STATUS value.
Debugging Details:
------------------
BUGCHECK_STR: 0x124_GenuineIntel
CUSTOMER_CRASH_COUNT: 1
DEFAULT_BUCKET_ID: WIN7_DRIVER_FAULT
PROCESS_NAME: prime95.exe
CURRENT_IRQL: f
Ich habe, wenn Du das Ganze verfolgst, von Anfang an eher auf die CPU getippt, genauer, einen beschädigten IMC.
Fakt ist, wie aus Deinem Beratungsthread hervorgeht, hast Du die CPU längere Zeit mit dem XMP Profil und Spannungen auf Auto betrieben. Wie wir Gestern gesehen haben, ist im XMP Profil Deiner Module eine Betriebsspannung für den IMC eingetragen, die über den Spezifikationen der CPU liegt.
Jetzt liegt es an Dir, in diversen Quellen, z.B. dem Sockel 2011 OC Thread bei Hardwareluxx, nachzulesen, was eine dauerhaft zu hohe IMC Spannung bei der CPU anrichten kann.
Was das unstrukturierte angeht, haben die anderen beiden User schon recht. Dir wurde hier mehrmals gesagt, alles auf Default und Testen, Deine Antwort "Habe jetzt mal die Timings von Hand eingestellt", "habe jetzt mal RAM Takt xxx eingestellt", ...
Jup, wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen.
Gleichwohl ein letzter Rat: Nachdem die Anschaffung eines 4770K im Raume stand, würde ich Dir ganz objektiv davon abraten. Insbesondere Haswell-OC ist sehr schwierig, erfordert viel Geduld in mV-Schritten und vor allem ein mühsames, systematisches Herantasten an die richtigen Spannungen unter Inkaufnahme von unzähligen Misserfolgen bis das System stabil ist.
Ich habe alles gemacht, was gesagt wurde und das habe ich auch jedes mal bestätigt und gesagt, dass es nicht funktioniert hat,
was man völlig problemlos verfolgen kann, wenn man genau hinschaut o.O
Du musst dir mal vorstellen, wie ich mich fühle.
Seit 4 Seiten wird gesagt, dass ich diese Spannung mal so einstellen soll, dann mal wieder so und dann wieder so.
Das nenne ich "mal so mal so", weil eigentlich keiner genau weiß, wo das Problem liegt.
Zumindestens kann ich aber feststellen, dass hier nur ein Fehler bei der CPU oder dem Mainboard vorhanden sein kann,
weshalb die RAM Aktion unnötig war.
Das tauschen selbst natürlich nicht, aber nachdem die Fehler auch nach dem Tausch auftraten hätte man mitschalten müssen.
Von daher war mir klar, dass ich diesen Tag verplempere und ich die ganze Prozedur heute umsonst gemacht habe.
Dass mit dem IMC stimmt, lässt sich für mich hier bloß nicht nachprüfen.
Und auch hier kann es eigentlich nicht der Fehler sein.
Du magst recht haben, dass eine dauerhaft zu hohe IMC Spannung nicht gut ist, aber da der Fehler ja schon von ANFANG AN besteht,
kann es nicht am IMC liegen, was denke ich logisch sein sollte, oder?
Corsair erstellt ja kein XMP Profil mit so hohen Spannungen, dass es einen Schaden nimmt.
Wenn ich Vcore auf 1,2V stelle, wird es auch gelb angezeigt, obwohl das der Stock Voltage Wert ist.
Aber Fakt ist, dass ein IMC nicht direkt nach dem Einbau wegen 1,2V kaputt geht.
Dann müssten wie gesagt ALLE Leute diese Probleme haben, was ja nicht zutrifft.
Rein von der Logik her gibts außer den beiden Komponenten nur 2 mögliche Ursachen, die mir noch einfallen würden.
CPU noch mal neu einbauen, Ventilator vor den PC stellen.
Warum?
Der Fehler tritt erst nach ein paar Minuten auf.
Vielleicht werden die Spawas zu heiß, obwohl ich mir das kaum vorstellen kann, außer in Verbindung mit "zu hohen Spannungen".
Wobei ich eigentlich eine gute Belüftung im Gehäuse habe.
Ich baue daher morgen noch mal die CPU komplett neu ein und dann puste ich mit einem Ventilator in den PC.
Der 4 Stunden Test bei Prime, der funktioniert hatte, wurde direkt nach PC Start gestartet.
Alle anderen male lief der PC schon eine Weile.
Ich werde jetzt auch noch mal den CPU Cache etc. auf Fehler prüfen, da ich dafür ein professionelles Diagnosetool besitze,
was ich mir mal vor einiger Zeit gekauft hatte.
Gruß
G.G.
Ergänzung ()
Habe jetzt mal als erstes einen Ventilator vor das offene Gehäuse gelegt.
Prime lief 1 Stunde stabil.
Dann habe ich abgebrochen und neu gestartet.
Seitdem läuft Prime die letzten 30 Minuten wieder stabil.
Die Temperaturen der einzelnen Kerne gehen momentan bis maximal 61-62 °c.
Manchmal auch unter 60°c.
Werde ich weiter beobachten.
Takt liegt regulär bei 3,5GHZ im Turbo Modus.
Ob das was zu bedeuten hat, oder nicht, wird sich noch zeigen.
Ergänzung ()
Zum 3. mal 1 Stunde Prime ohne Absturz.
Unverständlich.
Ergänzung ()
Was ich übrigens bemerkt habe ist, dass die CPU nur bei Prime kacke rechnet.
Habe gestern über 2 Stunden lang das Intel Diagnostic Tool laufen lassen und ToolStar.
Den BSOD gibts immer nur bei Prime, oder wenn ich bei Magix ein Video render.
Heute wie gesagt noch nichts.
Ergänzung ()
Heute CPU neu eingesetzt mit neuer WLP und ich hab die Be Quiet Pure Lüfter am H80 Radi mit den Corsair Lüftern getauscht.
Laufen auf Stufe 3 und Prime läuft wieder bereits über 1 Stunde Fehlerfrei.
Die Temperaturen mit den Corsair Lüftern liegen aktuell bei 46-54°c je nach Kern.
Durchschnittlich pendelt die Temp zwischen 48-52°c.
Gestern mit Be Quiet Lüftern lag die Temp bei geschlossenem Gehäuse und dem Staubfilter bei 60-67°c je nach Kern.
Klar, die Corsair Lüfter haben auch mehr Druck und kühlen den Radi entsprechend besser.
Allerdings wird hier auch mehr Luft gegen das Mainboard gepustet, wie ich es gestern mit dem Ventilator getan habe.
Mit Ventilator hat es 3x hintereinander mit 1 Stunde Prime fehlerfrei geklappt.
Heute schon wieder, nach dem Neueinbau.
Klingt absurd, aber sollte der 0x124 viell. tatsächlich aufgrund von Temperaturproblemen aufgetreten sein?
Sehr merkwürdig.
Ergänzung ()
2 Stunden Prime sind jetzt auch wieder vorbei.
Irgendwie kriege ich den BSOD jetzt nicht mehr provoziert, nachdem ich die Kühlung umgestellt habe.
Das ist schon sehr suspekt.
Ich werde aber nicht ruhen und weiter testen.
Noch bin ich nicht überzeugt.
Ergänzung ()
Tja, ich kriege den 0x124 BSOD nicht mehr hin.
Ich weiß zwar nicht, was los ist, aber er kommt einfach nicht mehr, trotz dauer Prime.
Sieht fast so aus, als hätte sich das erledigt.
Vielleicht war es ja doch irgendeine Temperatur.
Kann mir nur vorstellen, dass die VRM beim Asus P9X79 nicht so gut gekühlt wurden und abgewürgt haben.
Ergänzung ()
Die vorerst letzte Rückmeldung von mir.
Nachdem ich also alles gestern auseinander gebaut und neu zusammengebaut hatte,
keine Fehler mehr.
Auch am Tag zuvor nicht mit dem Ventilator Test.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der 0x124 was mit der Temperatur zu tun hatte,
da die Be Quiet Pure Lüfter konstant gleich schnell gedreht haben und das Mainboard vielleicht nicht gut genug angepustet haben oder so.
Wie dem auch sei.
Bin heute auch schon wieder beim 2. Prime95 Test und keine Fehler.
Entweder erlebe ich gerade eine Reihe von Zufällen, oder der Fehler hat sich tatsächlich erledigt.
Habe beim neuen Einbau auch einen Kondensator am Mainboard zurecht gebogen, der relativ schief hing.
Habe noch ein nettes Asus Diagnostic Tool entdeckt.
Sollte da auch nichts weiter rauskommen, hat sich das erstmal erledigt.
Ich bins noch mal.
Der BSOD hat sich nun gewandelt.
Der übliche 0x124 kommt nicht mehr.
Statdessen erhalte ich nun diesen.
WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR (124)
A fatal hardware error has occurred. Parameter 1 identifies the type of error
source that reported the error. Parameter 2 holds the address of the
WHEA_ERROR_RECORD structure that describes the error conditon.
Arguments:
Arg1: 0000000000000000, MCA_ASSERT
Arg2: fffffa80086b2028, Address of WHEA_ERROR_RECORD structure
Arg3: 00000000b2000000, High 32 bits of MCi_STATUS MSR for the MCA bank that had
the error
Arg4: 000000007c000402, Low 32 bits of MCi_STATUS MSR for the MCA bank that had
the error
Proc. Type : x86/x64
Instr. Set : x64
Error Type : Micro-Architectural Error
Flags : 0x00
CPU Version : 0x00000000000206d7
Processor ID : 0x0000000000000003
Ein user meines threads gab mir den Hinweis: XMP aktivieren und VCORE um 0,010 V hochsetzen. Nichts weiter. Und siehe da: alle drei PCs ackern seit 24 Stunden prime95 ab, ohne Fehler und ohne BSODs. Vielleicht hilft Dir oder anderen das weiter; bei Anandtech schrieb ein Autor http://www.anandtech.com/show/2468/6, daß Prozessoren, die im Dauereinsatz stehen, durchaus in Frühverrentung gehen können, so daß mit nur etwas mehr VCORE wieder alles rund läuft.
