- Registriert
- Dez. 2001
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In einer Gesellschaft, in der man den Individualisten spielt, und dieses in höchstem Maße auf sozio-politische Aspekte bezieht, wird man nicht existieren können und sich den Umständen anpassen müssen... meine ich.
Das heißt für mich:
Ich habe bereits jetzt schon fast kapituliert.
Ich merke, wie meine Einstellung bereits Tag für Tag pietätloser wird.
Danke Ellenbogen-Gesellschaft, Danke!
Es mögen ein paar einfache Sätze sein, dennoch sind sie reiflich überlegt, und ich weiß, was ich in meinem Fall sage.
Auf konkrete Beispiele einzugehen, das ginge hier zu weit in meine Privatspähre hinein.
Man könnte es auch noch versuchen wissenschaftlich zu ergründen, aber genau so, wie die Wissenschaft den "Geist und Gedanken" von Menschen nicht zu erfassen vermag, so vermag sie auch dieses nicht zu erfassen.
Nun ist Weiterdenken angesagt:
Ist die Gesellschaft wirklich das höchste Gut?
Also muss quasi meine (ehemalige) auto-sozial-liberale Einstellung durch die von der Gesellschaft geforderten egozentrierten Einstellung ersetzt werden?
Ich komme mit meiner Ureistellung nicht mehr weiter und in letzter Zeit wurde sie wohl entgültig von mir verbannt, zwecks Selbstschutzes... aber muss das wirklich sein?
Ich sehe keinen Ausweg, es ist zum Mäusemelken.
Wer kann mir hier mal ein paar Sätze hinschreiben, mit denen ich vielleicht ein wenig weiter kommen kann?
Danke für's Lesen
Das heißt für mich:
Ich habe bereits jetzt schon fast kapituliert.
Ich merke, wie meine Einstellung bereits Tag für Tag pietätloser wird.
Danke Ellenbogen-Gesellschaft, Danke!
Es mögen ein paar einfache Sätze sein, dennoch sind sie reiflich überlegt, und ich weiß, was ich in meinem Fall sage.
Auf konkrete Beispiele einzugehen, das ginge hier zu weit in meine Privatspähre hinein.
Man könnte es auch noch versuchen wissenschaftlich zu ergründen, aber genau so, wie die Wissenschaft den "Geist und Gedanken" von Menschen nicht zu erfassen vermag, so vermag sie auch dieses nicht zu erfassen.
Nun ist Weiterdenken angesagt:
Ist die Gesellschaft wirklich das höchste Gut?
Also muss quasi meine (ehemalige) auto-sozial-liberale Einstellung durch die von der Gesellschaft geforderten egozentrierten Einstellung ersetzt werden?
Ich komme mit meiner Ureistellung nicht mehr weiter und in letzter Zeit wurde sie wohl entgültig von mir verbannt, zwecks Selbstschutzes... aber muss das wirklich sein?
Ich sehe keinen Ausweg, es ist zum Mäusemelken.
Wer kann mir hier mal ein paar Sätze hinschreiben, mit denen ich vielleicht ein wenig weiter kommen kann?
Danke für's Lesen