Ob intern an SATA oder über USB ist für die Partitionierungsinformationen egal, außer es war ein RAID Controller (die erzeugen meiste einen Offset um am Anfang der Platten Verwaltungsinformationen des RAIDs ablegen zu können) oder der USB-SATA Bridgechip hat 4k Sektoren emuliert. Jetzt kannst Du es nicht mehr feststellen ob es diese 4k Emulation dort gab, aber wenn die Platte am dem USB-SATA Konverter hängt, dann schließe sie an, starte eine cmd.exe und führe folgenden Befehl genau so aus:
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
Bei mir kommt raus:
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
Bei mir kommt raus:
Meine 3TB Seagate ist auch in einem USB Gehäuse das 4k Sektoren emuliert (CnMemory Fertiglösung). Das wird gemacht damit Platten mit mehr als 2TB auch weiterhin mit MBR partitioniert und die ganze Kapazität mit einer Partition genutzt werden kann, denn Windows XP unterstützt ja normalerweise kein GPT! Solche Platten kann man dann nicht einfach intern einbauen ohne sie neu zu partitionieren und zu formatieren, wobei natürlich alle Daten weg sind, die lassen sich auch nicht retten, das wäre dann auch ohne den IDE-SATA Konverter direkt an einem SATA Port das Gleiche.BytesPerSector Model
512 M4-CT512M4SSD2
512 ST1000LM024 HN-M101MBB
4096 ST3000DM 001-1CH166 USB Device