News Im Test vor 15 Jahren: Die 1. Wärmeleitpaste aus Flüssigmetall für den PC

@Raucherdackel!

Je nach DIE Fläche/ Größe und angewendeter Konstruktion, zur Wärmeabführung sehe ich dies so, dass gerade "die paar Grad" einen erheblichen Unterscheid ausmachen können, allen voran bei der Lautstärke und maximal Drehzahl der ventilatoren.

Wer sein Notebook etwas leiser bekommen möchte, ohne Perfomance Einbußen, oder den oftmals limitierten "OC" Einstellungsoptionen der Gerätefirmware, hat heirmit eine performante Möglichkeit, meiner Meinung nach.
Einzig die Garantie Thematik, sowie der Montageaufwand ist, was es bei Neu Geräten nicht uneingeschränkt attraktiv macht.
 
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wern001 schrieb:
ist doch ganz einfach das die Kids raus gehen. -> täglich das Wlan Passwort ändern und das Passwort auf einem Zettel im Garten verstecken
Aber bitte QR Code, nicht handgeschrieben ;)
 
Also mir hat Flüssigmetall schon einen heißen Brüller, eiskalt verstummen lassen.
Meine Asus R9 390 wird dank Morpheus und Flüssigmetall selbst unter Furmark nicht heißer als 75°C was für die Karte schon wirklich spitzenwerte sind. Dazu hab ich sie dank passenden Lüftern auch leiser bekommen, als meinen damals noch im Einsatz befindlichen Dark Rock Pro 3. (Die Karte werkelt den aktuellen Umständen geschuldet immer noch im Mainsystem, ein Wechsel war ja bisher nicht wirklich möglich.)

Ich hab zu beginn dieses Mods auch mal den Morpheus ohne Flüssigmetall versucht, da war er immer noch weit besser als jedes Costumdesign, doch bringt FM nochmal an die 8-9°. Glaubt man kaum, wenn man sich das nur so nebenbei mal ansieht.
 
Ja, Flüssigmetall hält die alten GCN Prügel schön auf Temperatur. Nur halt den Nagellack nicht vergessen, ist sonst zu gefählich, dass mal das Flüssigmetall unter der GPU hervortritt, wenn die mal länger senkrecht steht. Hatte ich schon, dass dann das Zeug etwas rausgeflossen ist, zum Glück war aber Lack auf den Kondensatoren. :D
 
Ich habe diese Flüssigmetallpaste damals bestellt und noch verpackt herumliegen.
Wie lange ist so etwas haltbar?
 
@Zwiebelsoße:

Heutiges Flüssigmetall besteht zuweilen aus einer Galium-Indiium Legierung, da kann eigentlich nichts eintrocknen, oder schlecht werden. Wie das bei explizit dieser Paste ist, kann ich aber nicht sagen.
 
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Zwiebelsoße schrieb:
Ich habe diese Flüssigmetallpaste damals bestellt und noch verpackt herumliegen.
Wie lange ist so etwas haltbar?

das ist eine Metalllegierung, keine mischung von Öl und Oxide, Metall, sollte eigentlich seeeeeehr lange haltbar sein.
 
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Wusste gar nicht, dass es diesen Exoten schon so lange gibt. Ist mir tatsächlich erst die letzten Jahre wirklich zunehmend begegnet. Aber selbst habe ich bisher nie in Betracht gezogen, eine solche zu verwenden. Die letzten paar °C sind wohl eher nur für Hardcore-OC interessant, dann vermutlich oft i.V.m. WaKü. War nie ein Thema für mich, mal abgesehen von der aktuellen Sinnlosigkeit von CPU-OC. Konnte man früher ja auch viel mehr mit rausholen.
 
Ich hab Flüssigmetall also ganz normales Galinstan (10g ca 12 €) schon auf ATI Grafikkarten zum Minig verwendet. Da es deutlich länger stabil bleibt. Selbst die MX4 ist bei minig Grafikkarten schon nach 3/4 Jahr zu 50% ausgehärtet. Man hat richtig gesehen in der Mitte waren Brösel und außen noch Paste
 
Habe gerade mein System umgebaut und bei der CPU die liquid Pro verwendet.(CPU ist nicht geköpft)
Das ganze war vorher auch unter Wasser habe also nur die WLP durch liquid pro ersetzt.
11 grad Unterschied unter Last!!!!
 
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