Test iMac 27 Zoll (Mid 2017) im Test: Apples All-in-One zum Arbeiten und Spielen

Dezor schrieb:
Ich würde meinen heimischen PC auch gerne durch einen iMac ersetzen.

Wer einfach nur auf macOS wechseln möchte und Monitor, Tastatur und Maus bereits hat,
für den eignet sich eigentlich ein Mac mini am besten. Leider ist der mittlerweile total veraltet.
 
CastorTransport schrieb:
Der individuelle "User" kann man so einer Tastatur, geschweige denn so einer Maus wirklich arbeiten (!)

Persönlich kann ich nur mit Chicklet-Tastaturen angenehm arbeiten und Apple bietet da eine der Besten (4+ Jahre bis jetzt Probleme). Unter macOS würde ich jederzeit ein Trackpad bevorzugen, da das ganze System mit seinen vielen Gesten darauf besser ausgelegt ist.

xamoel schrieb:
Als ob Apple im Einkauf die selben Preise zahlt wie hier Endkunden auf Geizhals.
Ist doch lächerlich, der Vergleich. Insofern ist hier nix mit "preiswert".

sinnloses Argument. Ob die Marge auf die Einzelprodukte oder auf das Endprodukt berechnet werden ist irrelevant.

immortuos schrieb:
Wenn man sich mit UHD zufrieden gibt sieht es ziemlich schlecht für die Kiste aus.
Dann immer her mit dem 500 nits /27"/Wide color (von mir aus auch Adobe und nicht P3) 4k Display. Auf die schnelle liefert GH keine Ergebnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Simanova schrieb:
Man bekommt die gleiche Ausstattung als PC für 1300 Euro (inkl. Monitor).

Du wirst bei keinem Hersteller fertige PCs finden, die das gleiche kosten wie die Einzelkomponenten. Ein Fertig-PC (kein AIO) mit aktuellem Intel Quadcore, 8GB RAM, Windows und dedizierter Grafikkarte kostet (lassen wir die Modelle mit GT730 mal außen vor) rund 900€ https://www.computerbase.de/preisve...6764_Intel~6767_Core+ix-7xxx~9719_4~9721_3250

Zuzüglich 5K Monitor ist man damit teurer als beim iMac und dann ist die Hardware noch nicht in einem flachen Monitor montiert. Klar kann ein Gamer ein für ihn besser geeignetes System für weniger Geld zusammenstellen, aber die oben zitierte Aussage ist so schlichtweg falsch. Bei der Basisversion bekommt man viel Hardware für einen angemessenen Preis. Die Aufpreise sind bei Apple überzogen, aber die Basisversion ist meiner Meinung nach preislich durchaus angemessen. Schnäppchenjäger bauen sich ihren PC selbst zusammen und werden über JEDEN Anbieter von fertig zusammengestellten PCs meckern.
 
Erst im Dezember als iMac Pro.
 
Danke für den Test. Apple hat meiner Meinung nach mit den 2017er iMac´s endlich wieder einen anständigen Schritt nach vorne gemacht. Schade, dass man zwar den Arbeitsspeicher, nicht jedoch die Festplatte austauschen kann. Das in Kombination mit den sündhaft teuren Optionen zum Aufrüsten ist momentan bei mir das größte K.O. Kriterium, warum ich mir so ein Teil nicht ins Haus stelle.

War mir aber fast schon klar, dass es keine 50 Kommentare dauert, bis die Diskussion um Preis und Leistung losgeht. Ganz ehrlich: Sich selbst einen PC mit Geizhals.de zusammen zu stellen kann man einfach nicht mit der gelebten Realität der Mehrheit vergleichen.

Beim iMac beispielsweise ist ja neben der Hardware selbst (die durchaus Einiges kostet, gerade im Moment) noch ein 5K Display mit dabei (vielleicht das Beste auf dem ganzen Markt?), weiter noch das Betriebssystem, hochwertige Maus und Tastatur, Vielzahl an Programmen für Office und Multimedia und natürlich der Service, dass man seinen Rechner fertig zusammen gebaut bekommt. Die Tatsache, dass das alles im Monitorgehäuse steckt lasse ich mal außen vor. Für 1900€ (Straßenpreis des Einsteiger 27" Modells) kann man da nicht meckern. Ein Schnäppchen ist es nicht, aber es ist Anbetracht des Gebotenen absolut in Ordnung. Ich unterstelle hierbei mal, dass Apple hochwertige Komponenten verbaut und keinen Billigschrott aus der untersten Schublade.
 
immortuos schrieb:
Bleibt eben nach wie vor eine teure Spielerei, da bastelt man sich lieber einen deutlich günstigeren oder viel schnelleren Hackintosh und pfeift auf Apples Preise.

Unsereins würde das machen, mein Hackintosh läuft auch super, nur steckt da eben viel Arbeit und Recherche drin. Der Normal-User (bzw. die, die ich kenne) ist schon teilweise mit dem Kopieren von Dateien überfordert. Da wird lieber mehr Geld in die Hand genommen und ein Gerät hingestellt, welches man hinstellt, aufdreht und man am besten gar nichts mehr selbst konfigurieren muss.

Mit der Magic Mouse ist das so eine Sache, manchen finden sie super, manche nicht. Ist Gewöhnungssache. Für mich war sie letztendlich nichts, ich habe lieber größere, nicht flache Mäuse.

Ryzen kann (noch) gar nicht verbaut werden, da es noch keine Notebook-Varianten gibt. Die Desktop-CPUs können nie und nimmer in einem iMac vernünftig gekühlt werden, da bräuchte es schon ein sehr gut durchdachtes Kühlkonzept.
 
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Kann man die Computer nicht bitte jemand anderen testen lassen? :freak:

Das artet ja wieder in drei Seiten Fanboy Lobhudelei voller subjektiver Formulierungen aus.


Das Gerät ist sogar noch das attraktivste aus der ganzen total verkommenen Mac-Riege, weil es verhältnismäßig viel bietet aber diese ganze Lobpreisung, die sich ja durch alle nlr Artikel zieht, macht es nicht gerade glaubwürdiger.
 
Atent123 schrieb:
Der Grundpreis ist ja auch voll in Ordnung.
Das Problem sind die extremen Kosten für kleine Upgrades wie extra Ram oder SSD Speicher.

Sehe ich auch so. Jedoch mit einem großen "aber".
Das ist halt wie üblich für dumme Apple käufer: Mehr GB = vieeel teurer, weil ja größere Zahlen! Wie bei den Phones, wo genau dasselbe Telefon wegen ein paar lächerlicher GB mehr Flash-Speicher dann hunderte Euro mehr kostet.
Man muss schon wirklich keine Ahnung von der Materie haben, um sich bei diesen Aufpreisen nicht verarscht zu fühlen.
Für die 240€ Aufpreis, die Apple von 8 auf 16 GB haben will, kann man schon 32 GB Kits kaufen. Das ist lächerlichst! Für die 32 GB will Apple dann 720€. Da hört jeder Spaß auf.

Gleiches gilt bei den SSDs. Normalerweise sinkt ja bei Massenspeicher der Preis/GB. Aber was ist bei Apple schon normal? Da ist doch alles etwas Besonderes!
Daher nimmt man für den lieben Kunden doch gerne ohne Preisnachlass die 60-80€ (bzw. 90-110€ für 2TB) SSHD raus und verkauft ihm stattdessen die kleinstmögliche SSD ein gutes Stück über dem Marktpreises. Der Kunde ist ja schließlich ein dummer König.
Und wo eine doppelt so große SSD am Markt normalerweise weniger als doppelt so viel kostet, da verlangt man einfach das Dreifache... nicht vom Marktpreis, sondern natürlich vom bereits überteuerten Preis der kleinen SSD!

Wie dreist diese Aufpreis-Politik wirklich ist, erkennt man erst, wenn man sich folgendes vor Augen führt:
Der ganz anständige Preis für das Basis-System ist fast völlig nutzlos.
Da wird das Display angepriesen für 4K-Video-Editing oder 4x FHD parallel etc...
Und dann ist die Basis-Konfiguration um dies zu betreiben eine "Workstation" mit i5, 8GB RAM und ohne SSD? Wer nutzt so etwas für die angepriesenen Aufgaben?
Da ist doch der 7700K doch schon eher ein Minimum als eine geeignete CPU. Aber für den muss man ja erstmal zur mittleren Konfiguration, um neben den überzogenen 300€ für die CPU auch noch mal versteckte 200€ Aufpreis zahlen zu müssen. Welch blöder blöder Zufall.
Ähnliches gilt für die SSD, wo man bei solchen Workloads ab dem semi-professionellen Bereich schon über zwei getrennte SSDs als Ziel- und Quell-Laufwerk nachdenken könnte.


Das sieht man auch gut an der Zusammenstellung von Eselwald:
Die ~2150€ (zzgl. Gehäuse und NT + eventuellen Firlefanz) gegen Apples ~2100€ sehen natürlich ganz konkurrenzfähig aus. Vergleicht man aber z.B. mal etwas, was ich für eine derartige Videoschnitt-Workstation als sinnvolles Minimum ansehen würde, dann sieht das gleich ganz anders aus.
Ändert man Eselwalds (suboptimale aber der Einfachheit halber mal beibehaltene) Konfiguration auf einen 7700K, eine 512GB 960 Evo, 16GB RAM und, da es eine RX575 ja nicht gibt, halt eine 580, dann komme ich auf ~2450€.
Preis bei Apple? ~3200€. Ups...
Clever clever... Einfach den Preis für ein Produkt, das niemand sinnvoll kaufen möchte, etwas schärfer angesetzt und die Aufpreise abartig gestaltet und schon führt man sogar eigentlich kompetente Redaktionen an der Nase herum. Touché Apple. Die wissen halt, wie man Geld verdient.

PS: Natürlich wird wegen der geringen Auswahl immer mit dem 5K LG-Monitor verglichen, den es nur für 1400€ im Apple-Store gelistet gibt... Es gibt aber auch noch zwei weitere, etwas günstigere 5K-Monitore mit echten 10bit.
 
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El_Chapo schrieb:
Danke für den Test.

Ich finde es nicht unbedingt teuer, wenn man bedenkt, dass alles im "Bildschirm" verbaut ist und sonst kaum Platz braucht. Apples Design gefällt mir einfach sehr.

Was? Das ist ein glorifiziertes Mittelklasse-Notebook für dessen Preis ich das Notebook UND einen beliebigen Monitor dazubekomme.

Wenn ich Größe und Gewicht betrachte ist die Kühllösung unter aller Sau, vor allem wenn man bedenkt dass ein 7700K zusammen mit einer 580 problemlos das Doppelte an Abwärme generieren kann.
Zur heutigen Zeit ist ein Vierkerner ohne HT nun mal nur für bequemes Arbeiten(Office) und Internet zu sehen - alles andere wird im Vergleich zu bereits erschienenem quälend langsam vonstatten gehen. Und diese Entwicklung wird sich, da Intel derzeit etwas Evolutionsdruck verspürt, rasant fortsetzen wie man bei Skylake-X gesehen hat.

Es ist ein schlechter Rechner in gutem Design. Wobei Steve vermutlich deutlich schmalere Displayränder gefordert hätte. Das schaut schon enorm altbacken aus. Und bei all dem Design haben die Jungs von Apple immer noch keine Lösung gefunden wie man mal schnell einen USB-Stick oder ein Thunderbolt-Laufwerk ansteckt. Resultat: an jedem iMac steht einer dieser Nachrüst-USB-Hubs. Und schon ist das schöne kabellose Design für den Popo.

Nunja, ist durch den iMac Pro ohnehin zum Hipster-Mac degradiert worden. Sollen sie damit glücklich werden.
 
Display und das Kühlkonzept zusammen mit dem "niedrigen" Stromverbrauch ist beachtlich. Der Preis passt auch ganz gut in der Basisversion (aber nur Dank Display).
-aber-
Anschlüsse auf der Rückseite die man vielleicht täglich braucht ist so ziemlich bescheiden. Im Standfuß wären die besser untergebracht gewesen. War so vermutlich am kostengünstigsten zu realisieren und zu dem halt nicht zu sehen wobei man sich halt auch fragen muss ob das Ding nicht doch zum Arbeiten gebaut wurde.
Dann +240€ für 8GB mehr RAM oder +120€ für 1TB mehr ist einfach brutal. Vor allem RAM den man vermutlich "doch nicht" einfach so aufrüsten kann. 8GB sind für solch ein System wirklich zu wenig.
 
Also das mit dem P/L Verhältnis find ich fragwürdig. Die LG Ultrafine Displays kosten nur so viel, weil die nur von Apple angeboten werden. Alle anderen Modelle mit 5k sind wegen der geringen Verfügbarkeit so teuer. Zeitweise lag ein ähnliches Modell bei 799€ bei Saturn.
 
Was mich wurmt, ist, dass der target display mode in den neueren Modellen fehlt: https://support.apple.com/de-de/HT204592

Das war einfach genial, wie ein Dock fürs MBP oder einfach als Bildschirm für die Windows Gamingkiste über DisplayPort. Jetzt bleibt nur der target disk mode. Der ist zwar auch ganz nett für einen mac Laptop, nur die Gaming-screen-option fällt weg.
 
immortuos schrieb:
Das ist aber auch das einzige was den IMac im Preisvergleich nicht komplett daneben dastehen lässt. Wenn man sich mit UHD zufrieden gibt sieht es ziemlich schlecht für die Kiste aus.

Sehe ich auch so. Kaum ein normaler User würde sich sonst ein 5K Display auf den Schreibtisch stellen. 95% nehmen Full-HD, 4% WQHD und 1% 4K.
Und warum sollte man diesen Preis dann für einen Monitor bezahlen? Verzichte ich auf den Monitor, zahle ich nur einen Bruchteil des Preises - selbst als Fertigbau.

Edit: Für mich wirds erst wieder interessant, wenn ein neuer Mac Mini auf den Markt kommt. Ich habe nämlich schon diverse gute Bildschirme, brauche das Ding von Apple nicht.
 
Ich hätte einen etwas kritischeren Test erwartet..Mir kam das Gefühl einer unterschwelligen "pro iMac" Argumentation auf.
Das ist das erste Mal, dass ich hier einen Bericht kritisiere.

  • Keinerlei Erwähnung des glossy Displays (klar bedingt durch Glasscheibe, trotzdem ein Minuspunkt!)
  • Keinerlei Erwähnung der Bildschirm-Egonomie (Höhenvertellbarkeit ist ein Muss)
  • Keinerlei wirkliche Kritik im Fazit bzgl. der bauart-bedingten Aufrüstbarkeit (auch wenn es logisch ist, sollte man als Contra-Argument in der Schlussbetrachtung mit aufnehmen).
  • Für Filme oder auch lautes Musikhören braucht es deshalb keine externes Sound-System. Die Lautsprecher von Apple decken subjektiv gehört eine breiten Frequenzbereich ab und klingen auch bei hoher Lautstärke gut.
    Solch eine Aussage ist ziemlich gewagt, extrem subjektiv und daher nicht wirklich glaubwürdig.
  • Dazu keinerlei Kritik zur "Magic Mouse", die ergonomisch gesehen in jedem Einsatzfeld ein Graus ist. Da wird dann nur auf Gamer umgeschwenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich werde niemals verstehen, warum man sich einen AiO-PC kauft.
Entweder Tower unter den Schreibtisch oder Notebook an nen Monitor.
Trotzdem ist es ein schönes Gerät. Das 5K-Panel wird bestimmt noch seinen Weg in den Massenmarkt finden.
Der iMac ist, wie andere Apple-Produkte übrigens auch, nicht zu teuer.
Der Preis wird am Markt über Angebot und Nachfrage reguliert.:smokin:
Konkurrenz-Modelle kosten übrigens auch, siehe hier:
http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=1AU17EA&opt=ABD&sel=DTP

Da wäre ein detaillierter Vergleichstest mit Lautstärke etc. mal wünschenswert.
 
Dezor schrieb:
Du wirst bei keinem Hersteller fertige PCs finden, die das gleiche kosten wie die Einzelkomponenten. Ein Fertig-PC (kein AIO) mit aktuellem Intel Quadcore, 8GB RAM, Windows und dedizierter Grafikkarte kostet (lassen wir die Modelle mit GT730 mal außen vor) rund 900€ https://www.computerbase.de/preisve...6764_Intel~6767_Core+ix-7xxx~9719_4~9721_3250

Zuzüglich 5K Monitor ist man damit teurer als beim iMac und dann ist die Hardware noch nicht in einem flachen Monitor montiert. Klar kann ein Gamer ein für ihn besser geeignetes System für weniger Geld zusammenstellen, aber die oben zitierte Aussage ist so schlichtweg falsch. Bei der Basisversion bekommt man viel Hardware für einen angemessenen Preis. Die Aufpreise sind bei Apple überzogen, aber die Basisversion ist meiner Meinung nach preislich durchaus angemessen. Schnäppchenjäger bauen sich ihren PC selbst zusammen und werden über JEDEN Anbieter von fertig zusammengestellten PCs meckern.


Selbst wenn der Grundpreis einige Euro günstiger sein sollte, vergisst du hier den wichtigen Punkt der Aufrüstbarkeit bzw. Reparierbarkeit. In einem Desktop kannst du die Teile einfach und günstig tauschen, bei Apple musst du entweder ggf. noch Care Pakete kaufen (Standard Desktop Hardware erhält von den Herstellern im Schnitt 2-3 Jahre Garantie, Apple gibt i.d.R. nur 1 Jahr) und kannst gar nicht aufrüsten (außer RAM).
Und wenn man selber reparieren, viel Spaß bei überteuerten gebrauchten Ersatzteilen auf Ebay. Ich habe das Gezetere schon durch bei uns in der Familie mit einem iMac. Anzumerken ist auch die persönliche Erfahrung, dass bei unseren Apple Produkten im Schnitt die Anzahl der Defekte ggü. der Geräte anderer Marken um ein Vielfaches(!) höher liegt.
 
eselwald schrieb:

Und wer kauft das ding mit 8GB Ram? Vermutlich nur jemand, der weder auf das 5K-Display, nocht die RX570 wirklich angewiesen ist. Wenn man davon ausgeht dass dies der Fall ist werden die Anwender min. 16GB Ram, wenn nicht mehr, wollen/brauchen und dann geht der Preis vom OK ganz schnell Richtung Frechheit. Und dass dann auch 8GB VRAM attraktiver wären kann ich mir auch vorstellen.

Zumal ich mich eh Frage wozu 5K? wenn es nur 25% Steigerung der Pixeldichte bringt, merkt man davon doch eh kaum was. Und wenn dann 8K Displays kommen wo dann evtl. auch mehr Sinn dahinter steckt kannst du wieder einen neuen iMac kaufen :)

Insgesamt schließe ich mich aber der meinung "AiO ist mist" an. Während ich noch verstehen kann wenn man sich MacBooks anschafft weil die Haptik und Verarbeitung top ist, fehlt mir das Verständnis zu AiO-Kisten als Areitsgerät völlig. Ich habe die gleichen Nachteile wie bei einem Notebook, ohne die Vorteile. Dann lieber gleich ein MacBook Pro und dazu eine Docking-Station. Und wenn ich die Mobilität nicht brauche, dann nehm ich doch lieber gleich etwas, das mir Langfristig mehr nützt weil ich die GPU tauschen, RAM erweitern und noch mehr SSDs dazu packen kann... Außer ich bin ein Hipster und der Haupteinsatzzweck des Geräts ist, die Selfies die ich von mir und meinem neuen iMac gemacht habe zu Bearbeiten und online zu stellen.
 
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Leute jetzt mal ernsthaft, ich bin ja wahrlich ein Verfechter des PC's, aber ihr müsst euch doch mal eingestehen können das Apple hier ein gutes PL Produkt abliefert.

Kommentare wie "geht auch für 1300" oder "ein beliebiger Monitor" tut's auch, sind einfach lächerlich, ebenso "ja aber die zahlen auch keine Endkunden Preise", kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Man verbaue einen beliebigen Core-I Prozessor auf einem Mainboard mit den Anschlussmöglichkeiten und Ausstattung des iMac, dann wird man feststellen, es gibt 1!! Der "supercarrier Z270 von Asus" kostet mal eben 330€ ;)

Klar man kann BT und Wlan ebenso wie USB C 3.2 eventuell anderweitig realisieren, hat dann jedoch eine Frickellösung.
Die Qualität gepaart mit dem Kundenservice von Apple bekommt man auch nicht bei Ede um die Ecke^^

Klar ich persönlich kann mir einen für mich und meine Anwendungen einen weitaus besseren PC für 2000€ zusammenstellen, ein 5k Display hat der dann logischerweise auch nicht, aber ich bin auch keinesfalls die Zielgruppe.
Dennoch bin ich nicht zu stolz oder irgendein verkappter Fanboy um zu sagen, Hut ab Apple.
 
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