In-Ears gehen immer nach kurzer Zeit kaputt

Zu Hause habe ich einen Sennheiser HD 650 an einem Denon DRA 700AE. Zudem versuche ich keine Songs unter 320 kbits zu haben, insofern weiß ich schon was Qualität ist und das man für Hifi Geld ausgeben muss.

Das "Problem" ist nur, dass ich die In-Ears maximal 30 Stunden im gesamten Jahr nutze und noch dazu eigentlich nur guten Bass brauche, da ich nur Electro höre, so dass eine höhere Investition einfach nicht lohnend wäre.
Mit dem Klang der 30-40 Euro In-Ears bin ich eigentlich recht zufrieden und da es immer mal sein kann das man die Dinger vielleicht doch mal verliert oder schrottet, habe ich bisher von teureren Modellen abgesehen.
 
IroPearl schrieb:
Mit dem Klang der 30-40 Euro In-Ears bin ich eigentlich recht zufrieden

Passt doch zu dem was ich gesagt hab ;) Andere würden sich bei solchen die Haare raufen.

Trotzdem halte ich es für sinnvoll dann mal die 90€ auszugeben. Lohnt sich auch finanziell wahrscheinlich nach einiger Zeit.
 
Blaexe, bei dir hat der kommerzielle Kapitalismus wohl voll gewirkt, was?
Isst du auch nur etwas wenn es blattgoldverziert ist weil es sonst nicht schmeckt?
 
Naja, du tust so als würden Teile für "nur" 40, 50€ nix taugen, als könnten die nicht auch gut klingen. Du vertrittst eher so die Ansicht "nur möglichst teuer ist gut", oder?
 
@Blaexe

Ich hatte vorher die BOSE Triport, diese waren von der Verarbeitung makellos und hatten perfekte Passform.
Vom Klang her waren diese etwas Bass lastig.
Die UE triple.fi 10 sitzen schlechter im Ohr, dafür sind diese vom Klang her deutlich besser (3-Wege Systeme).
Ich plane mir entprechende Otoplastik für die UE machen zu lassen (evtl. auch selber)... ;)
 
blogics schrieb:
Naja, du tust so als würden Teile für "nur" 40, 50€ nix taugen, als könnten die nicht auch gut klingen. Du vertrittst eher so die Ansicht "nur möglichst teuer ist gut", oder?

Ehm, nein? Du solltest vllt erstmal nachdenken bevor du so frech die klappe aufreißt. Sorry, aber das nervt wirklich.

Die Shure dürften KLANGLICH besser sein als jeder Hörer für 30-40€. Darum ging es. Und manche Menschen haben eben höhere Ansprüche was den KLANG angeht, auch mobil. Ich habe Hörer für 230€ und sicher nicht als Statussymbol. In der Öffentlichkeit trage ich sie praktisch nie.

Im Gegenteil, ich schaue immer hauptsächlich nach dem P/L Verhältnis. Aber gut dass du mich so gut kennst.

@ds212: ich sagte doch gar nichts gegen den klang. Aber die Verarbeitung ist einfach nicht die Beste und der Preis auch "etwas" höher ;) Im Endeffekt passen sie nicht gut zu dem was der TE sucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
IroPearl schrieb:
...so dass nur noch auf einer Seite Ton kommt und auf der anderen nur noch sehr wenig.
Das unverständliche für mich ist dabei, dass ich wirklich mir allen meinen Kopfhörern sehr (!) vorsichtig umgegangen bin, d.h. niemals um das Gerät gewickelt, keine Kabel genickt, nicht in die Hosentasche sondern in eine separate Tragetasche für Kopfhörer getan und niemals fallen lassen.
Es passiert einfach irgendwann ohne erkennbaren Einfluss von außen, dass die In-Ears defekt sind....

Es wird unabsichtlich am Kabel gerissen, oft merkt man es nichtmal!
Die Kabel in In-Ears sind da sehr empfindlich, weil diese möglichst flexibel gefertigt werden und von innen dadurch entsprechend bruchfreudig sind...
 
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