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News Indie-Studios: Raubkopie ist besser als Key-Store

Häschen schrieb:
Raubkopien sind aber furchtbar und niemals zu empfehlen, da kaufe ich mir lieber ein key bei G2A und aktiviere ihn in meinem launcher um auch zukünftig Updates für das jeweilige game zu erhalten und brauche mir keine sorgen zu machen das es evtl. zusätzlich dubiose Software enthält.
SIG:
CPU: i9-7920X || Mainboard: ASUS WS-X299-PRO || Speicher: 4x 4GB HyperX DDR4 3200+
GPU: EVGA GeForce RTX 2080 XC ULTRA
HDD: 2x Samsung 960 EVO NVMe 250GB - RAID 0 || Netzteil: Cooler Master V750
Ich zitiere dich nur beispielhaft, gibt sicher genug andere hier die ähnliches posten, und auf die selbiges zutrifft. Habe aber nicht vor den ganzen Thread zu lesen.
Ich weiss wirklich nicht, was da schief läuft, System für deutlich über 1000€ zusammenstellen und dann bei den Spielen an 10€ sparen. Ich empfinde das als erbärmlich.


Biertrinker schrieb:
Aha. Also sparen dürfen Unternehmen aber der Verbraucher darf nicht schauen wie er am günstigsten an seine Ware kommt. Ist wohl das Prinzip Einbahnstraße.
Was genau hast du an dem Artikel nicht verstanden. Die Hersteller sagen, dass ihnen ein illegaler DL lieber ist als einer auf einer Plattform voller krimineller. Daher zieht dein Argument schon mal nicht, denn G2A ist nicht Preisgünstiger als der illegale Download.
Glaubst du, wenn dir jemand ein Radio/eine CPU/ein X,Y oder Z deutlich unter Wert verkauft, und dazu erwähnt es ist vom LKW gefallen, dass das ein legitimer Einkauf ist?
Man kann bei G2A zwar nicht sicher sagen, dass der Key illegal ist, die Chance scheint aber erheblich zu sein.
Ich unterstelle einfach mal, dass jeder der ich in Anwaltschaft des Ladens hier äussert den Artikel gelesen hat und entsprechend darum weiss. Respekt dafür, so offen auszusprechen und zu zeigen, wie man tickt.


Wishezz schrieb:
Im Restaurant kostet ein Pils auch das x-fache wie im Getränkemarkt.
Das macht den Getränkemarkt aber nicht illegal.
Ganz schlechtes und unpassendes Beispiel. Im Lebensmittelhandel zahlt man für Lebensmittel, deswegen i.A.7% Mehrwertsteuer.
Im Restaurant zahlst du für eine Dienstleistung, deswegen 19% Mehrwertsteuer.

Ich gebe dir zwar Recht, dass der Preis nicht unbedingt klären kann, ob die Ware Legal ist. Denn dann könnte G2A die Produkte ja einfach teurer machen und man dürfte ein gutes Gewissen haben, obwohl die Ware genau so geklaut ist.
Auch würden damit alle Sales dubios. 50%-75% Rabatt, oder sogar bis zu über 90% kann ja nicht mit rechten Dingen zugehen.
 
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mace1978 schrieb:
Ich zitiere dich nur beispielhaft, gibt sicher genug andere hier die ähnliches posten, und auf die selbiges zutrifft. Habe aber nicht vor den ganzen Thread zu lesen.

Du hast es missverstanden, hab nie behauptet das ich bei G2A einkaufe.
Aber bevor ich mir eine Raubkopie lade, dann kaufe ich mir lieber ein key bei G2A.
 
Was ich immernoch nicht verstehe:

Wieso verkauft der Publisher nicht exklusiv im Steam Store und kann so nicht um seine Keys betrogen werden?
Wir haben ja festgestellt über Steam gibt es keine Keys und die Steam Gifts sind dank Escrow Maßnahmen so gut wie nicht im Masse handelbar.
Der Publisher ist doch nicht etwa genauso geizig wie die Kunden und will die 30% Provision nicht abdrücken?

Man könnte natürlich auch exklusiv auf GoG verkaufen. Oder haftet man bei Steam/GoG auch mit seinem eigenen Geld wenn sich die Plattformen von KK Betrügern abzocken lassen?

Der Kunde soll das günstige Angebot nicht kaufen dürfen, da potentielle Hehlerware, aber der Publisher der durch Gier (wie gesagt warum nicht exklusiver Verkauf auf Steam?) den Betrug mitverschuldet hat ist der Gute?

Wenn dem nicht so sein sollte, kann mir bitte wer den Geld/Produktfluss von Anfang bis Ende erklären?
Welche Plattformen werden genutzt? Wer kann Keys erzeugen/verkaufen? Wer verkauft was an wen über welche Mittelsmänner?
 
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Schwierig finde ich nach wie vor dass es keinen sicheren Beweis für das Handeln der Key-Stores zu geben scheint.

Dann müsste man halt das manuelle aktiveren von keys sperren - ich weis sowieso nicht wer das noch nutzt wenn er nicht grad einen Key-Store key eingibt :confused_alt:
 
Nicht nur das, viele Raubkopien sind infiziert mit malware, key stealers, pubs und bitcoin miners.
Es gibt nichts umsonst im Internet, man bezahlt am ende immer
 
pseudopseudonym schrieb:
Wer offensichtlich geklaute Ware kauft.
Und ich habe keine Ahnung von Key-Resellern, will ich auch nicht haben.

Aber wenn man beim Raubmordkopieren in Deutschland erwischt wird, landet das Strafmaß schnell mal zwischen Vergewaltiger und Totschläger. Wenns gut läuft, beschlagnahmen bloß ein paar freundliche Damen/Herren (Teile) deiner Technik.
Nö nö, Raubkopien kommen für mich nicht infrage, dann lieber billige Keys kaufen.
Gamecollector schrieb:
Das ist Blödsinn. Bei gewerbsmäßiger Raubkopiererei im großen Stile ja, aber nicht bei "ich hab hier 5 gebrannte Spiele" liegen.


Bei PC Fritz wurde das ja auch alles so aufgebauscht, die Keys waren alle original von Microsoft (waren halt ältere gebrauchte, aber der Aktivierungszeitraum wird afair alle 6 Monate zurückgesetzt). Nur die CDs/DVDs wurden halt kopiert/nachgepresst.

So wie es hier die Indie-Entwickler empfehlen ist es trotzdem heikel.
Per Torrent teil man ja immer. Auch kann man da an die IP-Adressen kommen.
 
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Ganz ehrlich das thema is lachhaft die jammern wegen geklauten kreditkarten rum dann liegt das problem doch wohl eher das die 1ten verkäufer der keys nicht gut genug aufpassen vermutlich sind das sogar die selber....

Dieses geweine hab ich berreits öfter gehört und gelesen geklaute kreditkarten zentausend euro schaden keys werden dann bei g2a oderso verkauft.

Dann steh ich da dnek mir jedesmal wie kann wer hunderte keys im shop kaufen mit der selben karten bzw könnten sie ja auch zich sachen nutzen die sicherer sind für die.... aber nein es sind andere schuld weil woanders geklaut wird.....

Hab berreitz dutzende games in keystores /g2a gekauft und nicht ein einziger key ist jemand funktiosnunfähig gewesen oder bis heute gesperrt worden.

aber is halt einfacher jemand anderem die schuld zugeben als den dreck vor der eigenen tür wegzukehren

Häschen dann muste die sachen halt bei der cracker quelle downloaden und nich beim 20igsten reupload einer fremdseite. hab noch nie durch downloads auf spieleseiten was eingefangen nur auf normalen seiten weil da mal wiedern werbebanner gehackt wurde der server kompromitiert und hast nich gesehen.

Am ende spielt die quelle die rolle
 
edenjung schrieb:
Heißt entweder bei steam, gog oder beim entwickler selbst oder nen crack?

Ja. Es gibt aber auch eine ganze Reihe anderer, offizieller, Keyseller. Isthereanydeal.com listet alle legalen und offiziellen Reseller. Dort spart man Geld ohne den Entwickler zu betrügen.

ayanamiie schrieb:
Dann steh ich da dnek mir jedesmal wie kann wer hunderte keys im shop kaufen mit der selben karten bzw könnten sie ja auch zich sachen nutzen die sicherer sind für die.... aber nein es sind andere schuld weil woanders geklaut wird.....

Irgendwie passt dein Geschreibsel wie die Faust aufs Auge... Fehlende Rechtskenntnis und Unrechtsbewusstsein obendrein. Kaufst Du wissentlich geklaute Keys, machst Du dich selbst strafbar.
 
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Haggis schrieb:
Weil es komfortabler ist.

Das Zitat das du erwähnst stammt nicht von mir. Bitte ändern bzw. löschen.
 
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habla2k schrieb:
Ich habe den Eindruck, eine Menge Leute hier wissen gar nicht wo rum es eigentlich geht. Eine andere Menge schert sich da n scheiss drum, ob dadurch unnötige Kosten für die Entwickler entstehen, Hauptsache sie haben ihren Vorteil, die Verantwortung wird abgeschoben bzw. ist ja nicht ihre Schuld.

Und sich dann wundern, dass die Gesellschaft immer asozialer wird, bei dem ganzen Ich Ich Ich.

Wer sicher sein will, zahlt halt n paar € mehr, bei den billigen Sales sollte das kein Problem sein, und kauft bei offiziellen Resellern. Entweder über isthereanydeal oder über die vorher gepostete Liste.

Ganz ehrlich, es ist nicht die Aufgabe des Käufers sich bis in's letzte Detail bei jedem Produkt oder Händler zu erkundigen, ob alles mit rechten Mitteln abläuft. Ansonsten kann ich gleich ein eigenes Finanzamt eröffnen. Oder erkundigst du dich, woher deine Socken stammen? Oder wer deine Küchenrollen fertigt? Oder woher das Holz für deinen neuen Schreibtisch kommt?

Klar, ich versuche, im Leben die richtigen Entscheidungen in Bezug auf meine Einkäufe zu treffen, aber irgendwo muss man eine Grenze ziehen, weil sonst besteht die Freizeit nur noch aus Recherchieren.

Alle anderen, finden auch Küken schreddern ok. ;-)

Das ist ein Problem der Politik und nicht der Bevölkerung. So lange so etwas erlaubt ist, wird es auch Firmen geben, die diese Praktiken durchführen. Für den Endverbraucher ist dies dann meistens gar nicht ersichtlich.

Natürlich ist es aber leicht, alle Schuld dem Endverbraucher zuzuschieben ...
 
LoK-hellscream schrieb:
Ganz ehrlich, es ist nicht die Aufgabe des Käufers sich bis in's letzte Detail bei jedem Produkt oder Händler zu erkundigen, ob alles mit rechten Mitteln abläuft.

Ähm, doch!? Oder kaufst Du alles bei irgendwelchen zwielichtigen Typen auf der Straße!? Obendrein kannst Du dich sogar, bei Kenntnis vom Diebesgut, auch noch selbst strafbar machen.

LoK-hellscream schrieb:
Natürlich ist es aber leicht, alle Schuld dem Endverbraucher zuzuschieben ...

Natürlich ist der Verbraucher mindestens genauso Schuld. Der will halt nur Billig, und das geht nur mit Tierquälerei und Effizienz-Optimierung bis auf das letzte Promill. Würden die Käufer vernünftig und sinnvoll handeln, wäre das Problem nicht so immanent.

Fuchiii schrieb:
Dann müsste man halt das manuelle aktiveren von keys sperren - ich weis sowieso nicht wer das noch nutzt wenn er nicht grad einen Key-Store key eingibt :confused_alt:

Erstens gibt es legale und offiziell lizenzierte Key Stores, siehe mein Kommentar weiter oben. Zweitens gibt es auch heute noch Physische Retail-Versionen, bei denen in aller Regel ein Key für den entsprechenden Store beiliegt.

KingLz schrieb:
Wieso verkauft der Publisher nicht exklusiv im Steam Store und kann so nicht um seine Keys betrogen werden?

Eine solche Exklusivität kann wohl kaum im Interesse der Käufer sein. Und auch nicht im Interesse der Entwickler. Ich verstehe auch nicht, warum Du überhaupt so etwas forderst!? Das Problem sind doch zwielichte Anbieter wie G2A bzw. die Verkäufer auf der Plattform. Oder ist bei geklauten Fernsehern jetzt auch der Hersteller schuld, dass sie geklaut werden, und nicht der Dieb!?
 
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LoK-hellscream schrieb:
Oder erkundigst du dich, woher deine Socken stammen? Oder wer deine Küchenrollen fertigt? Oder woher das Holz für deinen neuen Schreibtisch kommt?

Zugegeben, noch nicht so sehr lange, aber ja, mache ich. Denn womit du Recht hast, ist dass man eine Grenze ziehen muss und das mach ich nun, in dem nicht mehr billig billig für mich gilt, sondern ich schaue wie der Hintergrund ist. Vielleicht gibts dann statt 10 nur 5 neue Hemden im Jahr, so what? Und statt 10 nur noch 5 Games. Bei den ganzen Sales und Angeboten hat man eh viel mehr Spiele als Zeit.

LoK-hellscream schrieb:
Klar, ich versuche, im Leben die richtigen Entscheidungen in Bezug auf meine Einkäufe zu treffen, aber irgendwo muss man eine Grenze ziehen, weil sonst besteht die Freizeit nur noch aus Recherchieren.

Leute, es geht hier nicht darum, zu schauen wo jedes Einzelteil eures PCs und dessen Bestandteile herkommen. Es geht um digitale Spiele, da reicht ein einziger Blick ins Impressum aus, es ist kein Hexenwerk. Es gibt Listen mit guten Shops, die schaut man sich ein mal an oder macht n Favorit draus und fertig. Das ist doch kein Aufwand? Ausgerechnet da die Grenze ziehen ist einfach Blödsinn.

Und ich kann es nicht oft genug sagen: Der Verbraucher hat mit seiner Kaufkraft ein starkes Mittel in der Hand, er hat aber auch eine gewisse Verantwortung. Alles nur abwälzen ist einfach zu kurz gedacht.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Eine hervorragende Idee. Habe ich angefragt. :)

Vielen Dank! Was mir beim Ueberfliegen der Beitraege jetzt noch einfaellt waeren Informationen was die Entwickler/Publisher dagegen tun und warum sie dann zum Beispiel Kreditkarten einfach nicht mehr akzeptieren. Das ist ja allgemein kein neues Thema und andere Verkaeufer haben ja auch Wege gefunden damit umzugehen.

habla2k schrieb:
Und ich kann es nicht oft genug sagen: Der Verbraucher hat mit seiner Kaufkraft ein starkes Mittel in der Hand, er hat aber auch eine gewisse Verantwortung. Alles nur abwälzen ist einfach zu kurz gedacht.

Der Kaeufer nutzt das Mittel doch auch, und er sagt ich will es guenstig. Ich denke was bei dem ganzen auch ganz gerne vergessen wird ist das im Endeffekt der Kaeufer entscheidet was das Produkt einem wert ist. Das war ja das gleiche bei Sales, dass die den Entwicklern schaden und die Branche kaputt machen. Der Unterhaltungsmarkt ist schlichtweg riesen gross und Kunden sind nicht bereit viel dafuer zu zahlen, was vollkommen gerechtfertigt ist. Aber gerade im Unterhaltungsmarkt haben Produzierende, mag es Film, Musik, Spiele sein, anscheinend die Idee, dass ihr Produkt etwas besonderes ist, Kunst, etc etc, und sie damit mindestens x dafuer verdient haben. Der Kunde sagt halt nein und sieht es nicht ein.
 
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Kacha schrieb:
Der Kaeufer nutzt das Mittel doch auch, und er sagt ich will es guenstig. Ich denke was bei dem ganzen auch ganz gerne vergessen wird ist das im Endeffekt der Kaeufer entscheidet was das Produkt einem wert ist.

Sie zahlen nicht, was es ihnen wert ist, sie zahlen das billigste was sie bekommen können, egal woher es kommt.
 
Otsy schrieb:
@Konsumkind
Gerade Indi-Studios sind ja für ihr dekadentes Marketing und die kostspieligen Implementationen von Kopierschutzmaßnahmen berüchtigt.

Die beiden Punkte bezogen sich auf die Spielebranche im Allgemeinen, dass die Punkte nicht auf jedes Studio zutreffen ist klar. Allerdings würde ich annehmen dass Indie-Entwickler von der Keystore-Problematik weniger stark betroffen sind als das große Publisher sind die deren Spiele preislich (deutlich) unterhalb der obligatorischen 60,- angesiedelt sind. Ich bin nicht die Zielgruppe oder Kunde der Stores aber ich kann nachvollziehen warum viele Spieler sie nutzen.

Bloodie24 schrieb:
Das liegt daran, dass man den Einzelhandel nicht verprellen will. Wenn die Spiele im Einzelhandel 30% teurer wären, würden die kaum noch was verkaufen und auf Spiele in Zukunft verzichten, was wiederum zu Einbussen für die Entwickler führen würde.

Dann sollte man sich überlegen wie man die Einzelhandelsprodukte mit einem Mehrwert gegenüber der digitalen Variante ausstatten kann. Es ist ja nicht so als hätte es das nicht schonmal gegeben (Handücher, sonstige Goodies?). All diese Dinge gab es ja schon zum "Standard-Einzelhandelspreis". Es tut mir Leid, mir fehlt da irgendwie das Verständnis.
 
Konsumkind schrieb:
Dann sollte man sich überlegen wie man die Einzelhandelsprodukte mit einem Mehrwert gegenüber der digitalen Variante ausstatten kann. Es ist ja nicht so als hätte es das nicht schonmal gegeben (Handücher, sonstige Goodies?). Es ist ja nicht so dass wir mit den DVD-Boxen damals irgendwas für das fehlen von eben solchen Dingen bekommen hätten - im Gegenteil...

Ich glaube, bei dem kleinen Anteil den Retail ausmacht, wären das viel zu hohe Kosten. Man bietet die Hüllen für den Einzelhandel an, aber eben so günstig wie möglich.
 
habla2k schrieb:
Ich glaube, bei dem kleinen Anteil den Retail ausmacht, wären das viel zu hohe Kosten. Man bietet die Hüllen für den Einzelhandel an, aber eben so günstig wie möglich.
Und ich kaufe so günstig wie möglich:)
 
Wishezz schrieb:
Ich sag ja nicht, dass ich noch nie einen Key bei G2play o.ä. gekauft habe, aber das ändert nichts daran, dass es offenbar ignoriert wird, dass es vermeintliche Hehlerware sein kann wie unser Pseudodings hier.

warum soll ich mir über etwas den kopf zerbrechen, was ich vorher einfach nicht wissen kann? im regelfall ist nämlich auch bei g2a der key legal, ansontens würde da die entsprechende lobby ganz anders vorgehen.
 
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