Ingenieur/ Studium

Naja,
was heißt denn der W-Ing sei "wirklich hart".
Habe mit einem Kumpel gleichzeitig mit dem Studium begonnen (er W-Ing, ich reine E-Technik).
Unter "hart" stelle ich mir bei weitem was anderes vor, denn "1 1/2 Studiengänge" sind das vllt nur auf dem Papier. Die machen bei weitem nicht mal annäherend die Hälfte eines reinen Ingenieurstudiengangs.

Ob ein Studium hart oder einfach ist, kommt natürlich auch immer auf die individuelle Einstellung des Studenten an.
Ich würde dir jedoch dringend empfehlen, nicht das zu studieren, was am einfachsten ist, sondern dass zu studieren, was dich am meisten interessiert.
 
In Paderborn gibts WING ohne NC. Da besteht das Studium im Grundstudium (ersten 4 Semester) zu 3/4 aus Maschbau und zu 1/4 aus Wiwi. Im Hauptstudium kommt dann aber noch ein wenig mehr Wiwi hinzu.
Wenn du konkrete Fragen hast, dann stell sie. Allgemein über den Studiengang findet man überall was...

@Shoota15: Lehramt ist das neue BWL ;) . Auch wenn viele mit BWL (bzw Wirtschaftswissenschaften) anfangen, so sind es doch relativ wenige, die das Studium bis zum Ende durchhalten. Und ich kenne auch Leute, die beim Wing alles Maschinenbaumäßige locker geschafft haben, und dann an den BWL Fächern scheiterten. So schlimm, wie du es darstellst ist Wirtschaftswissenschaften nicht.

@meph!sto: In Paderborn sind es in etwa 3/5 eines Maschinenbaustudiums
 
Zuletzt bearbeitet:
Dshing schrieb:
Ohh oder du studierst Physik, danach kannst du alles machen was du willst. Nur das ist das härteste Studium was man sich aussuchen kann.

Erzähl das mal nem Mathematiker. :)

Also wenn du Schwierigkeiten zu lernen hast würd ich auf keinen Fall zu ner Uni gehen eher an ne FH oder evtl ne Ausbildung mit dualem Studium (wobei dass dann natürlich auch viel Stoff ist).

Die Mathefächer sieben halt ordentlich aus. Musst dir halt klar machen dass ds Studium hart wird:
Favorisiert du MEdizintechnik weil es einfacher ist? (das könnte man in deine Aussage reininterpretieren)
Wenn es so wäre bist du dir sicher dass du studieren willst?

Bei uns in Dortmund(TU) hören die Wirtschaftsingenierue weniger Mathe Vorlesungs als die Maschinenbauaer. Von daher gesehen könnte man evtl sagen dass WI auch etwas einfacher ist als MB.
 
Cokocool schrieb:
Was bringt die beste Maschine, wenn man sie nicht an den Kunden bringen kann ?


Gib mir ein halbes Jahr Einarbeitungszeit und entsprechende Schulungen, dann verkaufe ich Dir jede Maschine von der ich am heutigen Tage keine Ahnung habe wie sie funktioniert. Ein guter Vertriebler kann alles verkaufen. Das hat aber nichts mit Ingenieurs-Know-how zu tun, denn in einem halben Jahr könnte ich wohl kaum konstruieren.

Ausserdem: Mehr Geld kann man vielleicht im Vertrieb verdienen, aber der Aufschlag ist wohl mehr als "Schmerzensgeld" zu verstehen. Als Ausgleich für den Stress für die Erreichung der von mir schon erwähnten Umsatzziele. Ausserdem ist der Vertriebler immer der der vom Kunden die Haue bekommt wenn was schief geht. Und in jedem Unternehmen, was ich bisher kennengelernt habe, geht oft was schief.

Abgesehen davon ist eine Fachkarriere auch sicherer, denn gute Konstrukteure sind das Tafelsilber eines Unternehmens. Solche Know-How-Träger setzt man nicht vor die Tür.

Schon mal gesehen was ein Weiterbildungsseminar für einen MaschBauer kostet? Davon kannst Du einen Vertriebler im Rahmen seiner "Weiterbildung/Motivation/Incentive" im Puff wohnen lassen. Siehe HMI/ERGO. ;)

Mein bester Freund ist Dipl.-Ing. und er muss vor Antritt einiger seiner Schulungen Verpflichtungserklärungen unterschreiben, dass er nach seiner Schulung noch mindestens ein Jahr für das Unternehmen arbeitet, oder einen Teil der Schulungskosten zurück bezahlt. Das wären einige 10 TEUR gewesen!

@TE: Lange Rede - kurzer Sinn: Die von Dir genannten Ingenieursstudiengänge zu machen lohnt sich immer! Unnötig da noch einen Wirtschaftsteil beizumischen. Wenn Du später Führungsaufgaben innerhalb des Unternehmens übernehmen willst, dann kommt das von ganz allein. Wenn Du gut bist, dann wirst Du automatisch Projektleiter und über die Schiene kannst Du auch Abteilungsleiter usw. werden. Je höher Du kommst, umso mehr nehmen die Managementaufgaben zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shoota15 schrieb:
Gib mir ein halbes Jahr Einarbeitungszeit und entsprechende Schulungen, dann verkaufe ich Dir jede Maschine. Ein guter Verkäufer kann alles verkaufen. Das hat aber nichts mit Ingenieurs-Know-how zu tun, denn in einem halben Jahr könnte ich wohl kaum konstruieren.

Jup, das wird häufig gemacht. Es gibt einige Ings mit technischem Background die sich in Richtung BWL/Wi entwickeln, aber umgekehrt so gut wie keine.
 
Also bei mir an der Uni (Siegen), ist das W-Ing-Studium glaub nicht wirklich hart.
1 1/2 Studiengänge ist auch quatsch. Ich selbst studier Maschinenbau und ein Freund W-Ing.
Was der manchmal erzählt ... da könnt ich neidisch werden:

Multiple-Choice-Klausuren mit ein paar Stunden Lernaufwand und dafür dann locker mal 6 CreditPoints.
Ich büffel mir wochenlang dann für Klausuren einen ab für 2,5 CreditPoints (Also Fächer, die der W-Ing. dann nicht hat)

So ganz kann ich das auch nicht beurteilen, aber ich habe das Gefühl, dass das reine MB-Studium härter ist,
also dieses 1 1/2 W-Ing. :D

Aber da musste einfach mal gucken welche Fächer du in dem jeweiligen Studium hast und was dir eher liegt
bzw. was dich persönlich mehr anspricht. Aber auch ein intressantes Fach kann durch nen beschissenen Prof.
einfach nur lästig machen ;)

Gruß
 
Shoota15 schrieb:
Schon mal gesehen was ein Weiterbildungsseminar für einen MaschBauer kostet? Davon kannst Du einen Vertriebler im Rahmen seiner "Weiterbildung/Motivation/Incentive" im Puff wohnen lassen. Siehe HMI/ERGO. ;)

haha genial :daumen:
 
Danke erstmal für die vielen Beiträge und Meinugnen.
Hilft mir wie ich finde schon enorm.
Ich studieren Medizintechnik nicht weil es "leichter" ist , aber natürlich spielt dieses Argument von nem Freund schon eine Rolle.
Es ist eine FH wo ich Medizintechnik studieren würde.
War auch schon letztes Jahr bei der Studiengang VBrstellung und glaube ich bin eher der Typ für die FH. Ich hätte glaub nicht den Antrieb von alleine in die Uni zugehn und zu lernen.
Deshalb FH.
Auch wenn ich später vllt 300 euro weniger verdien als mit nem UNI Abschluss.
Ich vergleich mit halt oft mit meinen Vater der ´hat Maschinenbau studiert und anschliesend noch ein Aufbaustudium Wirtschaftsingenieur gemacht....
Er war lange "Konstrukteur" hat aebr viel Geld verdient. Jetzt ist er Projektleiter.
Habe einige Praktikas gemacht und bin sicherlich gut geeignet für einen Ingenieur.
Hatte einige Lösungsanschläge in ner Frima für ne Reperatur von nem Presswerkzeug wo nur der Chef von der Firma darauf gekommen ist und nicht seine Ingenieure.
Klar kann ich nach meinen Ingenieurstudium ins Managment wechseln aber ich stell mir das relativ schwer vor.
In der Schule war ich immer gut in Vorträgen und kann eigentlich relativ gut mit Menschen; auch um den Finger wickeln;)
Was ich mir halt vom Managment verspreche ist : bisschen mehr Geld, nicht das ganze Leben konstruieren (klar ich kann auch Abteilungsleiter werden;)) und vorallem Abwechslung.
 
Also ich studiere grade Wirt. Ing auf E-technik & Informatik.
bin jetzt im 2. Semester und muss sagen, dass der Vorwurf "man könne nur halbe Sachen" am Ende ein bisschen gerechtfertigt ist. Das ganze ist aber nicht schlimm, wenn man sich den Einsatzzweck eines WI.ING mal später anschaut. Er ist Bindeglied zwischen Wirtschaft und Technik. Für was muss er dann beide Seiten brilliant verstehen? Es geht mehr um das Verständnis und die Bereitschaft beide Seiten zueinander zu führen. Deshalb landen viele WIINGs auch später in den Vertriebs oder Leitungspositionen, da sie sowohl die Führung oder BWL, als auch die Technik zu einem gewissen Grad verstehen. Ein Wirt. Ing ler mag dir vll nicht das schönste und tollste Maschinenteil hinstellen, dafür weiß er aber, wie er es an den Mann bringt.

Btw: Wer WILL der KANN auch. Wenn du Sachen in deinem Studium auch verfolgst und nicht einfach schleifen lässt bist du genauso guter Ingenieur wie z.B. ein Maschinenbauer. Es gehört nur der nötige Biss dazu. --> Ein Wirt Ing ler muss aber gar nicht so gut sein.

Ich studiere an ner Uni...... da mags noch n bisschen schwieriger sein (ja es ist anspruchsvoll zum Teil). Aber bei den Wirtschaftsfächern schlafe ich eigentlich größtenteils ein, da ich die Grundsachen eh schon aus dem LK kenne ..... Also wenn du Wirt ing studierst prophezeihe ich dir: Die technik ist um einiges schwerer als die Wirtschaft. Ich denke z.B. mittlerweile: WAS MACHEN DIE WIWIs den ganzen Tag? wenn die nicht programmieren müssen, nicht Mathe haben wie Ingenieure usw.

Aber Vorteil WIWI: An Wirtschaftlicher Fakultät laufen mehr Weiber rum :D

btw: FH ist verschulter als Uni. Da kriegste mehr vorgekaut und kannst noch nebenbei arbeiten bissel. In der Uni biste da dein eigener Herr. Hat gute Seiten, aber auch schlechte.
 
Kerrigan schrieb:
Also ich studiere grade Wirt. Ing auf E-technik & Informatik.
bin jetzt im 2. Semester und muss sagen, dass der Vorwurf "man könne nur halbe Sachen" am Ende ein bisschen gerechtfertigt ist. Das ganze ist aber nicht schlimm, wenn man sich den Einsatzzweck eines WI.ING mal später anschaut. Er ist Bindeglied zwischen Wirtschaft und Technik. Für was muss er dann beide Seiten brilliant verstehen? Es geht mehr um das Verständnis und die Bereitschaft beide Seiten zueinander zu führen. Deshalb landen viele WIINGs auch später in den Vertriebs oder Leitungspositionen, da sie sowohl die Führung oder BWL, als auch die Technik zu einem gewissen Grad verstehen. Ein Wirt. Ing ler mag dir vll nicht das schönste und tollste Maschinenteil hinstellen, dafür weiß er aber, wie er es an den Mann bringt.

Btw: Wer WILL der KANN auch. Wenn du Sachen in deinem Studium auch verfolgst und nicht einfach schleifen lässt bist du genauso guter Ingenieur wie z.B. ein Maschinenbauer. Es gehört nur der nötige Biss dazu. --> Ein Wirt Ing ler muss aber gar nicht so gut sein.

Ich studiere an ner Uni...... da mags noch n bisschen schwieriger sein (ja es ist anspruchsvoll zum Teil). Aber bei den Wirtschaftsfächern schlafe ich eigentlich größtenteils ein, da ich die Grundsachen eh schon aus dem LK kenne ..... Also wenn du Wirt ing studierst prophezeihe ich dir: Die technik ist um einiges schwerer als die Wirtschaft. Ich denke z.B. mittlerweile: WAS MACHEN DIE WIWIs den ganzen Tag? wenn die nicht programmieren müssen, nicht Mathe haben wie Ingenieure usw.

Aber Vorteil WIWI: An Wirtschaftlicher Fakultät laufen mehr Weiber rum :D

btw: FH ist verschulter als Uni. Da kriegste mehr vorgekaut und kannst noch nebenbei arbeiten bissel. In der Uni biste da dein eigener Herr. Hat gute Seiten, aber auch schlechte.

Seh ich genauso so mit dem Bindeglied...
Darf ich dich fragen was du für LK s hattest und was dein Schnitt war?
Persönlich würde mich glaube ich schon die Fächer im Wirtschaftsstudium interessieren.
 
Ich kenne einen Produzenten von Elektromotoren (Einzelstücke/Kleinserien von <1cm bis mehrere m), dort besteht der Vertrieb fast ausschließlich aus Ingenieuren. Die haben mir erzählt, dass diese Positionen eigentlich keine Verkäufer- sondern eher Beraterjobs sind. Man muss die Bedürfnisse des Kunden genauso verstehen wie die Fähigkeiten der eigenen Konstrukteure und natürlich die objektiven Grenzen des Machbaren, am Ende steht eine für beide seiten akzeptable Lösung.

Dies geht sicher zum Teil darauf zurück, dass das Unternehmen einem großen Konzern angehört, der überall auf der Welt dezentral organisierte Vertriebsbüros hat, die dann oft den ersten Kundenkontakt herstellen und die Produkte unternehmensintern anfordern.

Long story short - es gibt auch Vertriebsjobs, für die man weder Wirtschaftsfächer braucht noch (im klassischen Sinne) verkaufen muss. Insofern ist Wi-Ing zwar eine Möglichkeit, aber beileibe nicht die einzige passende.

Wenn allerdings jetzt schon damit geplant wird, dass man sich eh nicht sonderlich anstrengen wird, könne einem das nicht nur im, sondern auch nach dem Studium auf die Füße fallen. Fürs nichtstun wird niemand bezahlt, jedenfalls kein Berufseinsteiger ;)
 
Was heißt hier es ist schon geplant sich nicht anzustregen?!
Ich war halt immer mittelmaß in der Schule ohne groß was zu machen.
Studium ist aber nochmal was anderes. Die Interessen sind anderst man ist erwachsener und es geht um etwas. Deshalb finde ich kann man noch nicht sagen wie sich das entwickelt.
Der Thread ging ja eher um die Mischung von Ingenieurwissenschaften und Marketing^^
 
Undead666 schrieb:
und glaube ich bin eher der Typ für die FH. Ich hätte glaub nicht den Antrieb von alleine in die Uni zugehn und zu lernen.
Deshalb FH.

lol, und du glaubst, da zwingt dich einer zum Lernen?
Es interessiert da auch keinen ob du Lust hast in die Vorlesungen zu gehen. (Anwesenheitspflicht kann es sowohl an Uni als auch FH geben - oder eben nicht.)
Wenn nicht, fliegst du halt nach der ersten oder zweiten Sieb-Prüfung raus und fertig. Kostet die ein müdes Lächeln.

Undead666 schrieb:
Ich studieren Medizintechnik nicht weil es "leichter" ist , aber natürlich spielt dieses Argument von nem Freund schon eine Rolle.

Ob es leichter ist, hängt doch von deinen persönlichen Fähigkeiten und nicht von denen deines Freundes ab. :freak:
Was ist denn, wenn dir der Anatomie-Teil schwerfällt, oder E-Technik, die einen erheblichen Teil des Studiums ausmacht?
Es sind zwei sehr unterschiedliche Studiengänge, auch wenn sie ein paar Überschneidungen haben. Wer will denn da allgemeingültig bewerten was 'schwerer' ist? Lass dich nicht in die Irre führen!



Kerrigan schrieb:
btw: FH ist verschulter als Uni. Da kriegste mehr vorgekaut und kannst noch nebenbei arbeiten bissel. In der Uni biste da dein eigener Herr.


Kann so sein, aber auch umgekehrt. Hängt von den Hochschulen und den Studiengängen ab.
Die "eigener Herr"-Geschichte hat sich meinen Beobachtungen nach so mancherorts mit der Ba/Ma-Einführung erledigt.

Undead666 schrieb:
um die Mischung von Ingenieurwissenschaften und Marketing

Es gibt an einigen Hochschulen den Studiengang: "technical management & marketing". Das sind an einer mir bekannten FH z.B. so ~2/3 E-Technik und der Rest dann halt für das andere Zeug. *g*
Vielleicht gibts den auch in anderen ausrichtungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mdave schrieb:
lol, und du glaubst, da zwingt dich einer zum Lernen?
Es interessiert da auch keinen ob du Lust hast in die Vorlesungen zu gehen. (Anwesenheitspflicht kann es sowohl an Uni als auch FH geben - oder eben nicht.)
Wenn nicht, fliegst du halt nach der ersten oder zweiten Sieb-Prüfung raus und fertig. Kostet die ein müdes Lächeln.



Ob es leichter ist, hängt doch von deinen persönlichen Fähigkeiten und nicht von denen deines Freundes ab. :freak:
Was ist denn, wenn dir der Anatomie-Teil schwerfällt, oder E-Technik, die einen erheblichen Teil des Studiums ausmacht?
Es sind zwei sehr unterschiedliche Studiengänge, auch wenn sie ein paar Überschneidungen haben. Wer will denn da allgemeingültig bewerten was 'schwerer' ist? Lass dich nicht in die Irre führen!






Kann so sein, aber auch umgekehrt. Hängt von den Hochschulen und den Studiengängen ab.
Die "eigener Herr"-Geschichte hat sich meinen Beobachtungen nach so mancherorts mit der Ba/Ma-Einführung erledigt.



Es gibt an einigen Hochschulen den Studiengang: "technical management & marketing". Das sind an einer mir bekannten FH z.B. so ~2/3 E-Technik und der Rest dann halt für das andere Zeug. *g*
Vielleicht gibts den auch in anderen ausrichtungen.

Ich weiß nicht was für ein Eindruck von mir hier entstanden ist.
Ich habe mich letztes Jahr sehr gründlich über die Studiengänge informiert.
Auch habe ich seit meinen Schulabschluss ein 6 wöchiges Praktikum beim Medizintechnikweltmarktführer absolviert und bin jetzt sogar noch bei der Frima im Ausland.
Sowas bekommt man nicht alle Tage.
Ich war sehr gut in Gemeintsschaftskunde und Biologie in der Oberstufe, Mathe war immer nur Mittelmaß was aber vorallem am Lehrer lag.

FH bevorzuge ich aus dem Grund da es mehr wie Schule ist, sprich ich kann Fragen stellen und es wird zusammen gearbeitet.


Der Tipp mit dem "technical management & marketing" schau ich mir mal genauer an vielleicht gibt es sowas ja auch in Maschinenbau oder Medizintechnik- richtung.
 
tihnk schrieb:
Direkte Erfahrung mit dem WI nicht (hab was anderes studiert), ich kenne es nur "von oben", für jemand der viel lernen will (auswendig, weniger verstehen), ist das perfekt. Allerdings lass dir eines gesagt sein: das studieren sehr sehr sehr sehr viele. Maschinenbau bspw. wird nachgesagt, zu schwierig zu sein, daher studieren es nicht so viele. Die Konkurrenz bei den WIs ist dagegen enorm, als mittelmäßiger reiner Ingenieur hast du bedeutend bessere Marktchancen als als mittelmäßiger Wi-Ing (die allerdings in beiden Fällen momentan nicht schlecht sind).

.

Das stimmt so nicht. Maschinenbau ist nach BWL der Studiengang mit den meisten Studenten. WI studieren weniger. Von Modeerscheinung kann man auch nicht sprechen, wenn es seit mehr als 20 Jahre etabliert ist.

tihnk schrieb:
Deswegen studieren es so viele. :D

Das doch Schwachsinn und beißt sich mit deiner Aussage, dass es überlaufen ist.


edit:
Und gerade die Aussage, dass ein WI'ler schlechter sein soll, als ein reiner Ingenieur nur weil er weniger technische Module belegt hat, ist doch auch an den Haaren herbeigezogen. Das ist doch nur dämliches Bashing, dass einem schon am Anfang des Studiums eingetrichtert wird.....
Früher waren es die BWLer, heute sind es die WI'ler :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Quickbeam2k1 schrieb:
@ bla naja aber ihr macht ja wohl nicht die beweise dazu oder? :)


Naja obwohl selbst Maschler und E-techniker kaum etwas beweisen, weswegen Bashing gegenüber WiWi-mathe ja schon fast lächerlich ist. Informatiker schon mehr, aber dann ist der Umfang bei weitem nicht so hoch, wie bei Physikern und Mathematikern.
 
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