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matty2580
Gast
Es geht im Artikel zum Teil um HPC, also teilweise um die Serversparte von Intel.Oromis schrieb:Intel und Leistungssteigerung?
Das hat man ja seit Sandy gesehen...
seeeehr groß diese Leistungssteigerung
Und genau hier haben wir noch große Leistungssprünge wie früher im Desktop Bereich.
Das zeigen Ivy Bridge EP und die neuen IBM CPUs sehr gut.
https://www.computerbase.de/2013-08/ibm-nennt-details-zum-high-end-prozessor-power8/
https://www.computerbase.de/2013-09/intel-stellt-18-xeon-e5-2600-v2-ivy-bridge-ep-vor/
Der Konsument wird direkt davon profitieren.aivazi schrieb:( ich weiß Konsumer etc. variieren, aber warum mit Zahlen Prahlen wenn der Konsument davon nie etwas sehen wird ? ), abgesehen davon, heißt es nicht dass man die Prozesse der CPU nciht endlos parallelisieren kann, ergo bringen auch mehr Kerne ncihts
Aber in einer Form die die meisten User hier abstoßend finden, in Form der Cloud.
Und genau hier machen viele Kerne auch besonders viel Sinn.
Die große Steigerung vom Power 8 und Ivy Bridge EP entsteht fast nur durch die zusätzlichen Kerne.
Es wäre durchaus möglich, dass der Desktop noch stärker als jetzt stagnieren wird.
Und das zukünftig viel mehr in der Cloud berechnet wird.
Vorausgesetzt natürlich, dass der Breitbandausbau weiter so wachst, die Geschwindigkeit und dass Datenvolumen weltweit weiter zunehmen werden. News wie diese hier, passen da nicht in Intels Pläne.
Möglich ist das man zukünftig nicht nur eine Flatrate, sondern auch noch Rechenkapazität kauft.
Der Computer zu Hause wird dann teilweise durch die Cloud ersetzt, und immer unwichtiger.