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NewsIntel B460/H470-Chipsätze: RAM-OC ist untersagt, CPU-OC wird geduldet
Korrekt..
Du musst also entweder nen Müllbrett mit Z490 kaufen, oder eben tief in die Tasche greifen.. Damit ist der 10400 zumindest für uns als Zielgruppe raus..
Es gibt aber den 10600K und es gibt ja auch 170€ Bretter, auch wenn davon einige nen Brüllwürfel an der VRM haben. Aber es ist die gleiche Situation wie bei X570 und PCIe 4.0. Ob sich Intel unter Schraubern damit wirklich nen Gefallen tut?
Zur Übersicht könnte noch gesagt werden, dass nicht über die gegebenen Turbo Grenzen gegangen wird, sondern nur dass dieser länger gehalten wird. OC ist hier in meinen Augen nichts, sondern einmal weniger dumme Gängelung der Nutzer
Die Aussage ist in ihrer Allgemeinheit schlicht und ergreifend falsch. Das von 2666 auf 3000 je nach Szenario nur 1% rauskommt kann sein aber selbst da kommt es auf die Timings und den Anwendungsfall an. Und die Benchmarks brauchst nichtmal selbser zu machen kannst dir auch hier auf CB durchlesen. Das war übrigens entgegen aller Behauptungen auch shcon bei den Sandy und Ivy Bridge ein Unterschied ob man DDR3 1333 oder 2133 verwendet hat, vielelicht nicht so wie heute bei den Kernmonstern aber immernoch Spürbar.
Hier wird das Verhältnis aber garantiert mehr durch diese 2080ti bestimmt, die eine der schnellsten ist und durch 1–2% mehr CPU Speed, dann ein Stück weiter aus dem CPU–Limit rauskommt.
Hier wird das Verhältnis aber garantiert mehr durch diese 2080ti bestimmt, die eine der schnellsten ist und durch 1–2% mehr CPU Speed, dann ein Stück weiter aus dem CPU–Limit rauskommt.
richtig, aber wenn du die cpu lange nutzen willst, und immer wieder die gpu wechselst, dann wirst du über kurz oder lang im cpu limit landen.
bei einer 5700xt war zwischen stark übertaktet und jedec 2666 beim 9900k 25% Unterschied und bei normalerem OC Ram immerhin noch 15% fps Unterschied.
Es ist leider nicht selten, dass die Auftraggeber hinter den öffentlichen Aufträgen auf eine Richtung eingeschossen sind und in Ausschreibungsverfahren immer einen Handlungsspielraum zur Zurechtbiegung des Ergebnisses haben.
acidarchangel schrieb:
Zudem kommen auch andere Umstände und vorhandene Infrastruktur dazu, welche ggf. dazu beitragen, dass auf einen bestimmten Hersteller gesetzt wird. Wer z.B. eine große vPro Managementumgebung für 5.000 oder mehr Rechner hat, der stellt nicht mal eben eine parallele Umgebung für AMD DASH bereit.
Wer sich in Ausschreibungen davon beeinflussen lässt hat von Grund auf was falsch gemacht und zahlt für diese Fehlentscheidung am Ende oben drauf.
acidarchangel schrieb:
EDIT: Ach ja. Gerade im Firmenumfeld finden Dinge wie OC nicht statt. Wenn Leistung benötigt wird, werden entsprechende Workstations gekauft. Da fängt niemand an daran rum zu basteln.
Da geht es tatsächlich nicht ums Übertakten. Auf Computerbase stehen die meisten CPU Vergleiche zwischen AMD und Intel nicht im Verhältnis zum Einkaufspreis der jeweiligen CPU gewichtet. Beispielsweise der letzte CPU Test des i9-9900K vs Ryzen 9 3900X. Das die AMD-CPU im Schnitt 100€ weniger kostet ist wenn überhaupt nur nebensächlich erwähnt. Passende Mainboards gibt es für AMD CPUs schon ab 62€.
Hier wird eine menge Sparpotenzial verschenkt weil sich intel etabliert hat und das ist mir ein Graus.
richtig, aber wenn du die cpu lange nutzen willst, und immer wieder die gpu wechselst, dann wirst du über kurz oder lang im cpu limit landen.
bei einer 5700xt war zwischen stark übertaktet und jedec 2666 beim 9900k 25% Unterschied und bei normalerem OC Ram immerhin noch 15% fps Unterschied.
Diese Werte bekommst Du aber sicher erst in den Highendklassen, der Intel CPUs in Verbindung mit den stärksten Grafikkarten. Wie erwähnt. Ich hab doch diese Tests bei mir selbst gemacht und beim Gaming–Niveau eines 8700K auf 4,7 bzw 4,8 Ghz Allcore mit einer übertakteten 1080ti fällt das einfach nicht ins Gewicht.
Schneller mit dem 2666er RAM? Nutzt nicht viel wenn die CPU billig ist, man aber ein teures Z490 braucht um den 3600 zu schlagen. Und der 3300X liegt noch vor dem 3600 bei günstigerem Preis.
Nicht ganz, OEM Systembuilder können so zusätzlich zum Prospekt Bild mit viel RGB Bling Bling (+20% Gamingperformance) und dem Gaming Aufkleber (+30 Gamingperformance), nun auch noch "CPU ist OCed" daneben kritzeln, was nochmal mindestens 50% Gamingperformance bringt.
Also ist der Rechner schon doppelt so schnell und muss natürlich beim Preis entsprechend angepasst werden...
Genau genommen ist es allerdings Unsinn, dass Intel so verfährt.
Die Enthusiasten wissen ohnehin was heute geht und das Intel dann zukünftig diese Karte ausspielt, so sie es müssen. Die "Immer Intel" Käufer kaufen sich auch so immer Intel, und der Standard Käufer sieht auch jetzt den längeren Balken, egal wie er zustande kommt, und kauft sich ggfs einen Intel. Dann könnte man den Balken auch jetzt schon länger machen. Dann ist er später vielleicht etwas kürzer, nur für jetzt würde er zumindest schon einmal stehen und den einen oder andren vielleicht auch mittelfristig überzeugen.
Auf 3 % gucken technikaffine Menschen. Für den Rest macht es doch ggfs. deutlich mehr Sinn, zumindest einmal einen etwas größeren Vorsprung vorzuweisen.
Edit: Wobei, dann kanibalisiert man sich ggfs selbst. Ne auch nicht, wenn man das bei allen CPUs machen würde. Ich brauche einen Kaffee...
nur brauch man kein z490 board.
ein i5 10400F mit 2666er (cl14) ram ist in games immer noch schneller als ein ein ryzen 3600 mit 3200er (cl14) ram.
selbst wenn man nur den ryzen am ram übertaktet und intel auf stock belässt: https://www.computerbase.de/artikel...ike-global-offensive-1080p-higher-is-better_2
schafft man es nicht den vorsprung des 10400F auszugleich oder gar zu überholen.
einzig bei absurden modulen die 3800mhz auf cl14 und anderen straffen timings schaffen.
kann man vs stock überholen. zu einem absurden mehrpreis von weit über 100€ für ein 16 gig kit.
legt man sich dann aber ein z490 board für 20€ mehr zu, gibts dann deutlich mehr ram oc als beim ryzen.
wird doch hier bei jeden 3600er kauf quasi immer ein tomahawk max empfohlen, nicht eingerechnet den mehrpreis den B550 boards aufrufen werden.
von 2666mhz auf 3600mhz sind halt mal 1000mhz mehr beim ram,
ein ryzen kann da nur von 3200mhz auf 3600mhz mithalten, was nur 400mhz sind.
@Volker
Wenn du schon einen Artikel darüber machst, wäre es toll dass du auch drauf hinweist, dass letztlich nur die Taktrate bei den Boards beschränkt wird, Speicher-OC in Form von XMP und besseren Timings ist nach wie vor weiterhin möglich.
Natürlich! Nichts anderes habe ich behauptet! Die Taktrate wird beschränkt, DDR4-2666CL13 Module hingegen gehen und Speichertimings lassen sich auch weiterhin manuell optimieren. Daran hat sich mit den 4xx Chipsätzen auch nichts geändert, der Artikel suggeriert aber jegliches Speicher-OC wäre nicht (mehr) möglich.
Ich habe auf Arbeit einen 7700K würde den gerne aufrüsten, da ich jetzt häufig Simulationsprogramme benutze die alle Kerne parallel nutzen. Jedoch ist das bei Intel immer so ein Problem weil es inzwischen schon wieder 2 weitere Sockel gibt so das ich nicht einfach die neuste CPU kaufen muss sondern wieder ein neues Mainboard. Das ist bei AMD deutlich besser gelöst, deshalb bin ich mir nicht so sicher ob der neue PC wieder eine Intel System wird. So hätte ich jetzt schön von 4 Kerne auf 12 Kerne wechseln können und hätte eine super Performance.
Deshalb war die Stromversorgung auch bei den kleinen Platinen so übertrieben..
OC und RAM wars nicht.. Das aushebeln aller Limits damit die CPU dauerhaft maximale frequenz hält wenn es die kühlung zulässt.. Halleluja.. Strom fressen als gäbe es kein morgen nur um das absenken des Taktes nach ein paar Sekunden zu verhindern. Dazu noch schön bei 2666er RAM.. Toll gemacht Intel jetzt kann ich euch nichtmal theoretisch in Betracht ziehen