Artikel-Update: Die von Intel zur CES 2024 veröffentlichten kleineren Prozessoren der 14. Gen Core alias Raptor Lake Refresh sind inzwischen im Einzelhandel angekommen und haben in der Regel direkt das Preisniveau der jeweiligen Vorgänger eingenommen.
Das gilt auch für den Core i7-14700, der gegenüber dem Core i7-13700 vier mehr E-Cores erhalten hat – bei gleichem UVP. Interessanterweise gilt das aber zurzeit nicht mehr für das K-Modell, das inzwischen mehr kostet als der Vorgänger – obwohl der UVP ebenfalls identisch ausfällt.
Ebenfalls aus der Reihe tanzt zurzeit der Core i9-14900, der teurer ist als der Core i9-14900K und damit viel mehr kostet als der Vorgänger. Vom Core i5-14600, der in dieser Generation von Alder Lake auf Raptor Lake gewechselt ist (siehe oben), gibt es wie zuvor keine Boxed-Version, sondern nur die nackte CPU ohne Kühler zu kaufen.
Unverändert sowohl mit Alder-Lake- (CO-Stepping) als auch mit Raptor-Lake-Die (B0-Stepping) gibt es den Core i5-14400(F), bei dem Intel allerdings durch das Deaktivieren von Cache dafür sorgt, dass beide Modelle gleich schnell agieren.
[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Auch die angekündigten sechs T-Modelle mit reduzierter TDP von nur 35 Watt
sind bereits im Handel zu bekommen. Diese CPUs gibt es nur als Tray-Version ohne Kühler, aber seit Alder Lake alias Core i-12000 immerhin mit „
beschränkter 3-jähriger Garantie“.