@Tenchi Muyo
Naja also die hängen schon stark zusammen, die tRFC ist ja die Verzögerung zwischen dem Refresh-Befehl und dem nächsten gültigen Befehl und tRefi das durchschnittliche periodisches Aktualisierungsintervall zwischen den Refresh Befehlen.
Ob du die auch hochnehmen kannst wenn z.B. deine ACT ziemlich hoch ist, (bis die Zellen einer Zeile innerhalb einer Bank erfasst werden und in einem Zeilenpuffer gespeichert sind) ist ne gute Frage.
Ist dein refresh Zeit ziemlich hoch und die Act und "Prozesse" kann es sein das das die tRefi nicht ausreicht oder zu lang ist für den Zyklus.
Der Speicher muss man noch precharged(tRP) werden und im Leerlauf sein innerhalb eines tRefi.
Ich hab das noch nie mit ner tRFC über 500 probiert, ich kann dir das nicht sagen, aber es kann schon sein wenn du quasi alle "Timings" sehr lasch hast das du tRefi dann nicht so stark hochsetzen kannst.
Was ich bei der Sache halt nicht genau weiß ist setze ich das ganze hoch oder runter, sprich ist das Problem das die Zeit zu eng gewählt ist, oder ist die Zeit zu lang, ich denke aber hoch.
Das ich sozusagen Datenverlust habe weil das Refreshen innerhalb eines Zyklus quasi zu lang dauert.
tRefi wurde glaube ja bei DDR4 eingeführt um die Leistungseinbußen durch die höhere Paketdichte zu minimieren und eine höhere "ACT Rate" zwischen den Refresh Zyklen zu schaffen.
Alles ohne Gewähr, das wissen die am besten die DDR4 entwickelt haben...😂
Das reim ich mir aufgrund der vorhandenen Info´s zusammen.
P.s.
Du bist denke ich auch etwas zu sparsam mit io/sa oder VDimm.Dein Roundtrip Training ist auf jeden Fall nicht korrekt und das sollte man auch fixen auf die richtigen Werte.
Und klar ist der Speicher sehr Temperatur empflindlich, daher arbeitet man da ja mit 120/140'er Lüfter drüber oder Wakü.
Um die 55Grad bekommt man aber selbst noch bei 4400/4500 was "vernünftiges" hin.