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Intels kleiner „Devil's Canyon“ Core i5-4690K kostet 200 Euro. Übertakten lässt sich der Prozessor allerdings wie das teure Modell: 4,8 GHz waren im ComputerBase-Test drin. Gepaart mit der schon ab Werk hohen Leistung, der Leistungsaufnahme und den Temperaturen zeigt sich die kleinere Lösung als empfehlenswerte CPU für Spieler.
etwas zu spät für mich... hab mich nun doch für nen gebrauchten 2500K entschieden... zusammen mit nem neuen MoBo bin ich bei 200 € und mit etwas Glück und "prügeln" komme ich in vergleichbare Leistungsregionen.
naja, die 7-13% mehr spieleleistung bekommst du doch locker hin. da liegt man mit nem i5 2500k immernoch auf hohem niveau. viel passiert da bei intel aktuell auch nicht.
Um mit einem sandy die leistung eines 4,8ghz haswells zu haben muesste dieser auf ungefähr 5,8ghz getaktet werden --> viel Spaß dabei. 200€ finde ich btw je nach board zuviel für ein altes 1155er bundle. Ein haswell xeon und b85er brett haetten neu nur etwa 60€ mehr gekostet....
Warum bencht ihr nicht gleich mit 2 Volt? 1,5volt war das Maximum beim 65nm Prozess von Intel. Wählt doch bitte den maximalwert für den aktuellen herstellungsprozess und somit ein 24/7 setting.
?
Liegt doch genau in dem Rahmen wo sie hingehört!
Warum übertaktet ihr die CPU und macht keinerlei Benches dazu?
Temperatur, Leistungsaufnahme und Spieleleistung wäre interessant gewesenso ist das nur ein Test wie jeder andere.
Humbug. seit Sandy ist jeder neue Intel Kern ~5% schneller bei gleichem Takt geworden. Das Resultat bedeutet um die gleiche Leistung wie Haswell zu erreichen muss ein Sandy ~400MHz schneller getaktet werden um Parität mit Haswell zu erreichen.
Dies gilt natürlich nicht wenn ein einzelnes Programm wie x264 von z.B. AVX2 profitiert, dann können es schon mal 1000MHz Unterschied sein. Aber z.B. Spiele oder generell normale Anwendungssoftware nutzt diese Dinge nicht und deswegen sind es auch nur 5% Verbesserung pro Generation.
@Pry_T800: die 1.5V um 4.8Ghz zu erreichen sind auch lustig. Das macht die CPU für so einen Test natürlich mit, aber niemand wollte ernsthaft dauerhaft diese Spannung nutzen. Aber damit ist der Übertaktungswert für die Tonne. Ausser man kalkuliert damit alle ca. 6 Monate eine neue CPU zu kaufen, dann kann man das natürlich tun...
Ich weiß nicht mehr genau, wieviel Saft mein E4300 für 3Ghz gebraucht hat, aber es waren auch etwa diese 1.5V....und der war in vergleichsware mittelalterlichen 65nm gefertig. Für den 4690K also 4.8Ghz als Übertaktungsergebnis zu präsentieren, nur weil es mit der Brechstange möglich ist...hm....für 24/7 sicher nicht unbedingt empfehlenswert.
Danke für den Test, was ich aber noch gut gefunden hätte ist das man bei OC auch noch erwähnt hätte was die CPU bzw. der PC da mit dem 4,8GHz bei der Spannung unter CPU Volllast gebraucht hätte, denn dazu konnte ich im Test nichts finden.
Ich würde künftig nicht mehr auf einen reinen 4 Kerner setzen.
Auch wenn bis dato erst wenige Spiele HT unterstützen, mit der next Konsolen Gen und next Gen Games werden die 8 Konsolekerne immer bedeutender. Gleiches gilt dann auch für alle portierten PC Spiele.
Um 200,- kauft man am besten immer noch den Xeon und hat ausgesorgt bzw ist auf der sicheren Seite.
1.5V sind mit Luft und Wakü unmöglich für einen richtigen Stabilitätstest ala Prime, auch mit neuer TIM (wobei die auch im Vergleich zu Liquid) nix taugt:
Wie sieht denn eigentlich die Leistungsaufnahme bei 4,8GHz und 1,525V aus? Kommt man da schon auf ein 3-stelliges Plus oder bleibt es noch zweistellig? Beim Ivy Test gabs ja für +0,1V Spannung satte 40W mehr und da war man noch weit von 1,5V weg.
@CB
Bei früheren Test wie Vishera, Ivy Bridge, Kaveri wurde auch immer die Leistungsaufnahme beim Overclocking mit genannt, bei Haswell nicht mehr sondern nur die Leistungsaufnahem bei Undervolting. Gibt es dafür einen Grund?