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TestIntel Core i9-13900KS im Test: Ein Meilenstein (beim Single-Core-Turbo-Takt)
Und worin soll der 7950X3D schneller sein? Spiele vielleicht gleich auf. Multicore wohl langsamer (Chiplet mit V-Cache taktet langsamer als beim normalen 7950X) und Singlecore deutlich unterlegen.
Und so innovativ ist einfach mehr Cache draufklatschen nun auch nicht.
Stacking (wurde ja wohl auch eher für Server entwickelt) hin oder her. EDRAM gab's ja auch schon, wenn auch ein anderer Ansatz. Aber die Idee "viel Cache ist weder neu noch innovativ.
Aber ja, das kam jetzt falsch rüber. Der V-Cache ist eine tolle Sache. Mag meinen 5800X3D ja auch.
Absolut unnützes Produkt für den tatsächlichen Anwender.
Energieverschwendung in Reinkultur bei kaum Mehrleistung.
Ja, es wird ein paar Leute geben, die mit dem Ding herumexperimentieren und daraus ihren Spaß ziehen, aber dennoch bleibt es dabei, dass das nur reines Prestige ist und nicht etwas, was dem Käufer in der Praxis einen Vorteil bietet.
Also noch viel mehr scheint wohl fast nicht mehr zu gehen. Als wer den 13900k hat getestet hatte für mich zeigte dieser ja schon 350 Watt an. Mit der ks wird es wohl 380 Watt sein. Temperatur war ja mit rund 90 Grad beim 13900k hart an der Grenze gewesen. Beim ks wird es wohl 105 Grad warm sein. Beim 9980xe wo ich mal hatte mit 110 Grad auf allen kernen mit 4,4 GHz verstand ich es ja noch das dieser so hohe temperaturen hatte. Bei dieser CPU habe ich dann kein Verstandis mehr.
Nun den 9980xe mit 4,4 GHz hatte ich bei luftkühlung im Sommer gehabt. Diese CPU wird so schon so heiß.
Beitreibt man also diese CPU den 13900ks im Sommer mit luftkühlung wird dieser sich entweder sehr stark drosseln oder sich wirklich ernsthaft abschalten.
Da bleibt am Ende nix mehr übrig.
Da hilft echt nur noch selbst limitieren. Aber dann wäre es egal ob k oder ks. Bei AMD bleibt wenigstens trotz der hohen temperatur noch leistung übrig.
Also solche erinnert mich echt an Laptops. Da ist es ja normal das diese so heiß werden. Freilich beim aufheizen spielt es halt 0 ne Rolle durch was das Zimmer aufgeheizt wird. Es wird es halt so einfach ist es.
Ein Vorteil hat dies wenn auch im negativen gesehen. Man hat wenigtens nen Ofen unter seinen Schreibtisch. Wobei dafür ist die tempertur wohl zu niedrig für ne Pizza zu machen. Aber für Spiegeleier reicht es gut.
Laptop CPUs sind auch immer Direct DIE, es wäre also kein Problem, mit entsprechenden Sockelrahmen, auch ein i9-13900KS als Direct DIE auszuliefern.
Wenn man sich mal den Test vom 7950X Direct DIE anschaut sind 20-30°C weniger drin.
Bei so einer teuren und seltenen CPU wäre es nur Sinnvoll, den Heatspreader gar nicht mehr zu installieren, da er ja nicht mehr in seiner eigentlich gedachten Funktion, funktionieren kann, sondern die Hitze staut.
Nur weil du und deine esport Friends nichts abseits von competitive Shooter spielen heißt das nicht dass den Rest keiner spielt. Das Zeug läuft auf nem 10 Jahre alten 4 kerner mit 3 stelligen fps. Ich brauch doch kein neues zeug wenn das was ich Spiele geil läuft. Aber wenn du mit nem 9900K bei 15 fps rumgammelst dann willst du wissen ob sich nen upgrade lohnt.
Wo sind denn die ersten Ergebnisse zum X3D? Da kommt absolut null. Etwas schade ist, dass die 3D-Versionen wohl auf jedenfall im Arbeitsbereich etwas unter den regulären X-Modellen liegen werden, dafür gehts bei Spielen hoch. Damit ist zumindest eine bessere Allgemeinkombi zwischen Gaming- und Arbeitsrechner garantiert.
Und eigentlich müsste dann AMD, was die Temperaturen und die Lautstärke des luftgekühlten Rechners anbelangt, den Unterschied ausmachen. Dabei zeigen die Tests hier aber, dass z.B. der 7950x auch brutal warm wird?!
Zumindest die Frage zu dem AVX-512 Befehlsatz lässt sich einfach beantworten - AVX-512 wird nicht verwendet, weil der 13900KS kein AVX-512 unterstützt (die P-Cores könnten es, es ist aber permanent ausgeschaltet weil die E-Cores es nicht können).
vermutlich wegen maximaler Vergleichbarkeit zu früheren Tests.
Die Software Versionen werden ja so weit es geht, so lanbge wie möglich gleich gelassen - eben aus vorherigem Grund.
Immer wieder werden die Plattformen und Softwareversionen eh aktualisiert, aber mangels Verfügbarkeit und Zeit die ältere hardware nicht nochmal damit getestet.
Das wäre ja eine Mammut Aufgabe wofür man 2 Leute extra einstellen müsste, die NICHTS anderes machen als Teile besorgen um sie in der neuen Testumgebung NOCHMAL zu testen.
Und dafür, dass die relativen Abstände zwischen den Komponenten sich zumeist eher im Bereich der Messungenauigkeiten ändern wird der ganze Zinober nicht Wert sein.
