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NewsIntel deaktiviert TSX in „Haswell“-CPUs wegen Bug per Microcode
Intels im letzten Jahr eingeführten Instruktionen rund um den Transactional Memory (TM) sowie die dazugehörigen Transactional Synchronization Extentions (TSX) sorgen über ein Jahr nach dem Start für Probleme. Externe Softwareentwickler erkannten einen reproduzierbaren Vorgang, der das System zum Absturz bringen kann.
Liest sich aber anders.... ein bios update wäre ein fix in dem sinne. Aber offenbar nicht für die normalen haswells. Der 4770k hat kein tsx, also nachvollziehbar der non k jedoch schon!! Aktuell kann ich im bios nix finden um tsx zu deaktivieren. ...
Liest sich aber anders.... ein bios update wäre ein fix in dem sinne. Aber offenbar nicht für die normalen haswells. Der 4770k hat kein tsx, also nachvollziehbar der non k jedoch schon!! Aktuell kann ich im bios nix finden um tsx zu deaktivieren. ...
normal müsste intel da neue cpu´s abdrücken oder rabatt auf die teildefeckten cpu´s geben.
war beim sandy-e schon so ne sache da musste man dann auf c2 warten um eine 100% funktionierende cpu zu bekommen.
langsam wird es lächerlich testen die ihren scheiss überhaupt noch? bei sandy mainstream der chip beim sandy e virtualisierung jetzt tsx bei haswell und haswell-e
Äh ja ...
Jede CPU hat Fehler. Das war schon immer so und wird immer so sein. Es gibt Milliarden an Anwendungsfällen, die du unmöglich alle testen kannst. Dieser Fall jetzt ist ungewöhlich, weill er erst 1,5 Jahre nach den größeren Testvorgängen und 1 Jahr im Dauereinsatz weltweit in Millionen Systemen aufgefallen ist.
Aber es stimmt, gibt deine CPU halt zurück und kauf dir eine Alternative.
Könnte das also an diesem Bug liegen, das mein Rechner beim booten von Windows 8 während des Windows-Ladebildschirm einfach neu startet und meistens nach einem weiteren Anlauf sauber durchläuft? Habe einen i7 4790k...allerdings tritt das Problem unregelmäßig bei mir auf.
Erinnert mich irgendwie an den Pentium-FDIV-Bug...
Lösung seitens Intel war damals folgende:
Nachdem Intel den Fehler entdeckt hatte, beseitigte man ihn stillschweigend und begann vermutlich irgendwann im Spätsommer oder Anfang Herbst damit, die Produktion der verschiedenen Pentium-Varianten nach und nach auf die fehlerbereinigten Versionen umzustellen. Trotzdem lieferte man betroffene CPUs noch bis spät ins Jahr 1994 aus, lange Zeit davon ohne Wissen der Anwender.
Du bist halt heutezutage viel informierter als früher und kommst weitaus schneller an Infos ran. Dazu gibt es öffentlich einsehbare Fehlerlisten bei den CPU-Herstellern, die du in 30 Sekunden gefunden hast, sowas gabs früher auch alles nicht. Natürlich trägt aber auch die Komplexität der Produkte dazu bei, dass diese fehleranfälliger werden. Was mal 3 Million Transistoren hatte, hat jetzt eine Milliarde mit einer Unmenge mehr Möglichkeiten. Und wenn sie dann neue Features wie TSX, AVX und Co integrieren, wird das natürlich noch gravierender.
Ich bin mir da nicht so sicher ob man das vergleichen kann , 1994 war der Divisions-Fehler in der Gleitkommaeinheit und bei Nutzung in Software kam unter Umständen Grütze raus , das TSX arbeitet soweit ich gelesen habe nicht falsch es stürzt nur ab .
da hast du schon Recht Dennoch hat mich das an die Pentium P5 Architektur-Zeiten erinnert
Btw: für die heutige Generation zur Erkläung, bevor Fragen aufkommen: P5 heißt nicht Pentium 5! Die Mikroarchitektur hieß nur so
ist der Fehler wirklich ein Rückgabegrund? Wenn ich mir die Errata-Liste vom Juli mit bis dahin 131 dokumentierten Fehlern anschaue, bei denen überall "No Fix" steht, kann ich mir nicht vorstellen, dass das geht. Sonst könnte man jeden Prozessor zurückgeben