News Intel: Ein Blick in eine mögliche Zukunft

RubyRhod schrieb:
Mittlerweile sind wir im Schnitt über 1 Gerät pro Person.
Ich denke aber das Ende der Fahnenstange ist mehr als nur in Sicht. Welcher Mensch bräuchte schon mehr als einen Desktop-PC und ein Laptop/Nettop?

Nunja, nach dem ich weiter noch keine weitere Ausgaben habe, werde ich meinen Rechner, den ich bald durch neue Hardware vorhabe zu ersetzen, behalten.
Neuer Keller Rechner. Vielleicht richte ich zum Homes-Server um.
Bei den Preisen für einen Rechner können es sich auch mehr Leute leisten mehrere Rechner zu haben. Je nach Einsatzgebiet.
Office/Spiele unter 1000 wirklich leistungsfähig (sehr)
HTPC unter 500

4lex schrieb:
Whoohooo wir leben schon in der Zukunft :freaky: bzw. schon weiter denn wir besitzen mehr PCs als Handys.
6,5 Computer (ein halb ausgeschlachteter 0,5) auf 4 Personen. Handys besitzen wir "nur" 5, wobei meins eigentlich schon brach liegt :) und das zweite von meinem Vater nur zum Radfahren "benutzt" wird.

Aber ich habe auch deutlich mehr von der Überschift erwartet. Sowas wie in SciFiction Filmen ala Minority Report, Matrix o.ä. oder neue Chips mit Leistung jenseits von gut und böse, und dann nur so eine unglaublich unerwartete Trend-Prognose :rolleyes:

Hatte auch mehr erwartet, vorallem nach dem 4 nm Ausblick zum Jahr 2022. ^^
Bei uns ist es das selbe. Bloß das 5. Handy ist im Auto, für Radeltouren nehme ich mein eigenenes.
Computer inkl. Notebooks waren es auch mal so viele, bloß sind 3 in kürzester Zeit hintereinander gestorben. Hitzetod durch zu viel Staub, abgebrochener Power-In-Stecker, das andere war mit Pentium III und startete nicht mehr.
Sonst hat jeder seinen Desktop (PC oder Netbook) und ich brauch mal wieder beides für die Uni. ^^


Mehr Rechner als Handys werden Standard werden, aber die Anzahl Handys pro Person wird nicht signifikant ansteigen. Obwohl 'nen früher Kollege hatte 3.
Früher hatten wir auch in jedem Raum ein Telefon, also was solls. Bin ich froh das mein Vater von diesem "Trip" runter ist.
 
hmm wenn man von ganz normalen telefonen ausgeht sind hier die pcs in der überzahl
jeder hier hat einen pc. also ich mom freund von mom stiefbruder schwester haben pc. stiefbruder sogar 2 weil der immer pendelt zwischen mom und dad.
wenn man handys dazunimmt stimmts nicht mehr
 
na solange wir die ärmeren länder weiter ausbeuten ist alles möglich., auch dass 7 jährige mit 2000 euro laptops gibt
 
Also bei uns ist es so, dass ich 1 PC habe, die ps3 nehme ich als Multimediastation, Handys haben wir insgesammt 8Stück (3 Personen) und 7 davon sind mit Farbdisplay, mein Vater hat viele Laptops, keinen eigenen PC, im Moment 4 Laptops, aber der 5. ist schon unterwegs, jedoch ist der älteste ein min. 12 Jahre alter Compaq Laptop mit einem 266mhz Prozessor. Meine mutter hat weder PC noch Laptop, soll aber bald mal einen von den älteren bekommen.

Ich schätze mal, dass der Markt eher bei portablen Geräten noch stärker wachsen wird als bei PC's, wie auch der Herr von Intel sagt, weil soweit ich das aus meinem Bekanntenkreis sagen kann, haben eigentlich fast alle einen PC zuhause, solche die keinen haben, sei es der ganze haushalt oder nur einzelne Personen, sind mit der Technick nicht vertraut und wollen eigentlich auch keinen ,da läuft es eher so, dass deren Kinder gefragt werden, wenn sie irgend etwas wissen wollen. Diese Zielgruppe müssten man eigentlich erreichen. Die schon einen PC haben wollen dann lieber etwas, dass sie auch mal wohin mitnehmen können, dabei sind aber mal die 4-4,5 Millarden Menschen die sich es einfach nicht leisten können außen vor gelassen.
Das Design spielt natürlich eine immer größere Rollen, wenn die Leistungen von Verschiedenen Produkten recht ähnlich sind, sucht man etwas anderes womit sich das Produkt absetzt.
Zu dem Preis würde ich aber sagen, dass dieser immer noch entscheiden wird, ob man ein Produkt kauft oder nicht, aldi&co verdienen nicht um sonst so viel Geld und wenn man neue Märkte decken will und man dann mal die Menschen nimmt denen es nicht so gut geht wie denen in den Industriestaaten, dann kommt es bei denen doch als aller erstes auf den Preis an.
 
1 HTPC, 1 Netbook (Urlaub/Unterwegs), 1 Laptop (Loggia/Garten), 1 Laptop (Ehefrau), 1 PC im Hobbykeller, 1 Alt-PC (ich mag mich nicht trennen und man weiss ja nie usw.) = 6 Einheiten und das seit Jahren.. aber Laptop/Netbook werden demnächst durch ein 12-13" Netbook/Laptop ersetzt und ich trenne mich wohl doch vom Alt-PC, somit dann nur noch 4 Einheiten, aber das ist so ziemlich das Minimum für mein Empfinden/Bedarf und damit dürfte ich nicht alleine da stehen - wie ich glaube ... und ich bezeichne mich noch nicht einmal als Freak ...
 
Intel: Ein Blick in eine mögliche Zukunft

Intel ist endlich alleiniger Marktführer im Desktop-Prozessorgeschäft. AMD endlich ein Tochterunternehmen. Celerons besser als Athlons. Einstiegs-CPU's sind ab günstigen 3000 $ das Stück zu haben. Teile von Microsoft Windows sind in Intel CPU's integriert und untrennbar mit diesen verknüpft. Im Gegenzug wird Windows ohne Internet Explorer ausgeliefert. Womit Microsoft kein größeres Problem hat, da alle Konkurrenzprodukte ohnehin abhängig vom lizensierten NET sind und ohne unter Windows gar nicht lauffähig wären. IBM, VIA und Nvidia haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen und halten stabile 20 Prozent Marktanteil sowohl im Server-, als auch im Mobilbereich dank 16 Kern RISC GPU's mit 7,0 GHz die linuxoptimiert sind, in 2nm gefertigt werden und gerade mal 0,005 Watt TDP haben. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine nette Wunschvorstellung der ich jedoch nicht unbedingt entgegensehen möchte, da mit die Makrtanteile der einzelnen Firmen zu mächtig erscheinen. ;)
 
@terraconz
So dunkel ist die Welt auch nicht, es hat heute schon fast jeder Bewohner ein Handy. Die "los Spendet" Bilder der ineffizenten Hilfsorganisationen sind nicht die Realität ausserhalb des Westens.
 
Naja ich denke beim PC ist es nochmals anders als beim Handy. Die meisten entsorgen ihren alten PC wahrscheinlich wenn sie sich einen neuen anschaffen. Ich denke die wenigsten basteln noch damit herum wie es die meisten hier machen. Das Handy jedoch wandert schon meistens in die Schublade wenn es ein neues gibt, als Reserve oder Notfall wenn das neue mal kaputt geht. Als ich zum beispiel in die Rekrutenschule (Schweiz) musste, wollte ich nicht mein neues Handy mitnehmen. Da würd ich jetzt auch nicht mein neues iPhone mitnehmen wollen.
Ich wohne mit meiner Freundin in einem Haushalt und wir haben insgesamt 4 PC. Mein alter Dell Desktop PC hat nun meine Freundin nachdem ich mir wieder einen eigenen PC zusammengebastelt habe.
Zudem hab ich mir vor dem Kauf des neuen PC noch ein Notebook für die Schule gekauft, da kann ich schlecht mit dem Desktop hingehen. Zu Hause jedoch kann ein Notebook bei mir einfach nicht durch einen Desktop ersetzt werden, wegen den Spielen und sonstigen ansprüchen und natürlich einfach auch wegen dem gebastel:-)
Am Fernseher hängt zudem ein HTPC Self-Made, für mich auch ganz klar ein Grund um in Zukunft auf Blu Ray Player usw. verzichten zu können. Der HTPC ist Upgrade fähig, da Bau ich bei Bedarf einfach ein Blu Ray Laufwerk ein.
 
Ich wage da eher eine gegenteilige Prognose. Bald kommt die Zeit des Rückgangs.

Warum?
Man sollte im Hinterkopf behalten, daß die Spieleindustrie an der Technik arbeitet über einen Stream das Spiel zentral zu berechnen und dann über das Internet die Bilder zu schicken. Das würde bedeuten, daß man für Spiele dann keine Highend Geräte mehr daheim braucht.

Wenn dies also nun der Fall sein sollte, halte ich eher einen zentralen Rechner im Haus für realistisch. Soll heißen, ein Multiusersystem mit Server-Basis und mehreren Zugriffspunkten. So extrem leistungsstark braucht dieser Server dann ja auch nicht mehr sein, da mit Spielen der Hauptgrund für schnelle Hardware im Privatbereich auf zentrale Herstellerserver verschoben wurde.

Ich stelle mir daher eher "WLAN" Endgeräte wie Monitor und, falls es kein Touchpad ist, Maus und Tastatur vor, bzw. TV und Kühlschrank (zum nachbestellen der Nahrung über das Internet ;) )

Alleine schon aus dem Grund, daß die verschiedenen Metalle zur Herstellung von PC ja teilweise jetzt schon knappe Zeitgrenzen aufweisen sollen. Angeblich zumindest.
 
Hovac schrieb:
@terraconz
So dunkel ist die Welt auch nicht, es hat heute schon fast jeder Bewohner ein Handy. Die "los Spendet" Bilder der ineffizenten Hilfsorganisationen sind nicht die Realität ausserhalb des Westens.

Mein Vater stammt aus Nigeria und ich bin dort oft auf Besuch bei meiner Familie und weiß daher wie es in Afrika aussieht. Da hat mit Sicherheit nicht "fast jeder ein Handy"! :freak:
Es gibt dort viele Städte die nichtmal richtig Strom haben, oder der Strom am Tag nur 2 Stunden verfügbar ist. Und das zählt für die meisten Afrikanischen Länder, genauso wie für Teile Asiens (Kasachstan, Usbekistan, Armenien, Afghanistan,usw) und genauso wie für Teile Süd- und Lateinamerikas.
 
Laut einer Statistik, der ich aber selbst nicht ganz vertraue, sollen 70% der Erdbevölkerung weder ein Telefon besitzen noch je in ihrem Leben telefoniert haben. Selbst wenn die 70% nicht stimmen mögen, denke ich betrifft dies dennoch einen riesen Teil.

Das zukünftig alles über Server läuft ist eine Wunschvorstellung vieler aber ich denke, insofern die Lobby das nicht zwangsweise durchsetzt, wird sich auch dieses Prinzip schon aus Datenschutzgründen nur schwer behaupten können.
 
Bald 1 PC pro Person? Selbstverständlich, wir leben schliesslich im Computerzeitalter, hallo?
(:D)

Irgendwann sicher. Es kommt aber darauf an wie uns die Anbieter ihre Errungenschaften schmackhaft machen werden. Ob - Leistung - Preis - Grösse/Aussehen - Mobilität - Stromverbrauch ... letztendlich ists die Universalität/ Alltags- & Praxistauglichkeit die die Masse bestäubt. Aber der Nachfrager hat meistens halt doch bloss im Nachhinein mit Geld zu entscheiden.

Die Handys (,Anbieter) & deren Vorzüge, die zur rasanten Massenverbreitung beitrugen, lassen sich momentan schwer mit 'PCs vergleichen. Ich denke, die Entwicklung ist noch nicht so weit, um sich schon demnächst auf den breiten Lorbeeren ausruhen zu dürfen. Ein stationärer Pc bringt heutzutags zwar mehr als genug Leistung & Universalität, ist aber dank Grösse, Preis und Stromverbrauch noch keine Selbstverständlichkeit, die fehlende Mobilität(!) nicht zu vergessen.

Leistung ist ja immer angesagt, aber sobald die Beschleunigung mal nachlässt wird auch mal ein Auge auf Energieeffizienz und Grösse geworfen. Irgendwann haben wir dann doch Handy-mobilPCs mit mehrfach aufkklapparen Tochscreens (+ Beamer) und updatebaren Komponenten (zumindest einige davon). ;) Doch noch müssen wir entscheiden, ob toller i7 PC mit "unkomplizierter Zukunft, unanpassbares Notebook, kompromissloses Netbook oder vielleicht doch ein im völlig übersättigten Markt eingebildetes iPhönchen.
Da wären doch wohl Ideen angesagt, dann darf man sich auch mal mit mehrfach kopierenden Nachahmern freuen. Beim PC ist aber noch Luft nach oben, Handys pusten hingegen oft genug heisse Lüftchen.


"Der Preis sei in dieser Hinsicht oft kein kaufentscheidender Faktor, sagte Mooly Eden..."
Das hätte er ruhig näher ausführen können, der Preis spielt sicherlich seine Rolle wenn's darum geht wie schnell was zur Selbstverständlichkeit (also 1s pro Person) wird.

Ich denke schon, dass es in gewissem Umfang in diese Richtung gehen wird. Je mehr integriert aufs Board wandert und je geringer der Stromverbrauch wird, bei geringern Preisen, desto größer wird der Absatzmarkt. Das Hauptgegenargument früher für einen PC war schlicht der Preis. Sobald man für 200€ einen Office/Multimedia PC bekommen wird, gibt es denke ich nochmal nen neuen Absatzschwung.
Das denke ich auch, vor allem werden dadurch noch weitere Märkte eröffnet.
 
ich habe erst 2002 eine PSone gekrickt und dann erst 4 Jahre später ein Laptop von Fujitsu siemens dan erst ende 2007 internet. Ich hae ein Ipod Touch aber bis heute noch kein Handy :D
 
Das ist eine Prognose, die ungefähr so lautet wie: In diesem Aktienkurs steckt viel Phantasie!

Da ist es realistischer zu sagen das bald irgendwann wenn möglich (und da haben wir schon 3 Wörter die bei den Haaren herbeigezogen sind- bald, irgendwann und wenn möglich) jeder Haushalt einen PC im Haus oder Wohung intstalliert hat und wir mit dem Computer arbeiten wie auf Star Trek.

Naja, wie dem auch sei, ich halte von seiner Prognose mal nix.
 
Egal welche Form der Rechnernutzung in den kommenden Jahren den größten Markterfolg davon tragen wird, matchentscheident wird die Kompatibilität und Vernetzung der Geräte unter einander sein.

Heute ist die Vernetzung zwar schon weit vorangeschritten, aber wenn ich sehe, welche Hürden bei der Installation immer noch genommen werden müssen, dann besteht wohl hier der größte Nachholbedarf für die HW-Hersteller in den kommenden Jahren.

Darüber hinaus ist HD-fähiges WLAN sowie die Implementierung dieser Schnittstelle in Multimediageräten immer noch Mangelware.
 
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