News Intel: Erste 6-Kern-CPUs ab 2.301 US-Dollar

Es werden wohl 3 "Dualcores" sein. Das würde ich zumindest dem Bild entnehmen...

Edit: Oh, sehe gerade das die Frage schon beantwortet wurde. Sorry für das "Doppel-Posting".
 
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Es ist auch für Intel auch eine Chance so große DIE`s zu produzieren um für den Nehalem Erfahrung zu sammeln.
 
Wow...wirklich teuer, auch wenn es Einstiegspreise sind, so hoch waren die bei anderen Cpu´s (noch) nicht. Aber ich denke, die sind ihren Preis wert. Ihr kennt doch Intel ;)
 
Davon werden in den richtigen Servern doch meistens gleich zwei verbaut, weil so nen mail server hat ordentlich was zu tun.
 
amd ist im seerverbereich durchaus konkurrenzfähig, sonst könnten sie sich nicht ähnliche preise für ihre opterons erlauben
 
Für spieler nicht geeignet, da ist alles was mehr als 2 kerne hat geldverschwendung. Für den Desktop sicherlich nicht schlecht, auch wenn sie noch recht teuer sind...
 
Wir setzen z.B. zu 75% Opterons ein und die Firma in der ich arbeite hat verdammt viele Server weltweit.
 
Nix Desktop, sondern Server. Steht hier glaub ich oft genug....
 
abgesehen davon, dass die server cpus immer teuerer sind, war es auch noch nie möglich eine 6-kern cpu zu bekommen, und das lassen sie sich auch zahlen, find ich gut dass es in sachen mehr kerne vorangeht, bald werde sicher auch mehr software entwickler(EDIT: in sachen desktp SW, xeon sind ja kompatibel) die vorteile mehrerer kerne in ihre produkte einbinden
 
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Eein Xeon oder Opteron mit 1,8 Ghz mit 1 GB RAM für 5000 Konten sind realistisch. Die meissten Firmen haben garkeine 5000 Mailkonten. Hängt aber auch davon ab wieviel der Mailserver zu tun hat, also Spamfilter etc...Also bei 15.000 Mailkonten macht sich so ein 6 Kerner sicherlich sehr gut. Auch wenn ich ihn lieber in der Virtualisierung nutzen würde.
 
Ist es bei den Preisen nicht günstiger, wenn man stattdessen 2 4-Kerner nimmt?
 
Das kommt auf den Einsatzbereich an. Für Spieler ist es natürlich vollkommen uninteressant, aber dafür für richtige Anwendungen. Server und Workstations werden nicht zum Spielen benutzt! ;)
 
Dir ist schon klar das Serversysteme schon immer Multicorefähig waren und die Software nicht angepasst werden muss.
 
Ich finde das gar nicht teuer. Wenn man nämlich nicht einfach drauf loas schreiben würde, könnte man ja vorher noch bemerken dass diese Prozessoren hier nur einen Bruchteil der Benutzer ansprechen dürften, und es geht hier auch nicht um Dual-Sockel-Systeme. Deshalb ist es auch nicht günstiger 2 Quadcores zu nehmen, weil damit eben auch Systeme mit mehreren Boards betrieben werden. Wenn man also beispielsweise 96 Rechenkerne insgesamt benötigt, braucht man statt 24 Prozessoren nur noch 16. Bei 4-Sockel-Boards benötigt man statt 6 Boards nur noch 4. Insgesamt ergeben sich also die Vorteile des geringeren Platzbedarfs (theoretisch) und des geringeren Stromverbrauchs, durch den sich ja weitere Vorteile ergeben.
Und dass Intel plötzlich so teure Prozessoren mit viel zu vielen Transistoren baut stimmt nicht, da gab es schon Teureres und ähnlich Komplexes (Intel Itanium 2 "Montvale", bis zu 24 MB L3-Cache, 1.7 Milliarden Transistoren, 90 nm).
 
@Q-6600: Das sind Xeon-MP, sprich für Systeme mit 4 oder mehr physikalischen CPUs/Sockeln, ergo kommste schon auf 24 Kerne
 
Als Server sicher ne prima Sache, aber ich denke für den Ottonormalverbraucher wird sowas erst viel später sinn machen. So lassen sich wieder mehrere Server zu einem machen immer weiter so mehr Kerne und höhere Taktraten fein Intel :)
 
Der Preis bei Serverprozessoren kann natürlich durchaus höher sein als bei Desktopvarianten, allerdings sollte er im Verhältnis zu den bisher erhältlichen Varianten stehen, wenn er eine ähnliche Leistung bietet.

Daher meine Frage: Welchen Vorteil bietet ein um 2 Kerne reduzierter 6 Kern Prozessor gegenüber herkömmlichen, bisher erhältlichen Quadcores?
 
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