Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsIntel-Fabriken: Eher die Lizenz eines Foundry-Prozesses als Verkauf der Fabs
Finde ich etwas unnötig, das die sich scheinbar zu geringe Wachstumsziele gesetzt bzw. diese nicht dem heraufziehenden Boom angepasst haben. Ein gewisser Boom, war ja schon 2019 absehbar. Da hätte ich an deren Stelle schon so ziemlich jeden verfügbaren Wafer geordert. (Sofern sie auch an ihr eigenes Produkt glauben, oder haben sie Intel einfach nur überschätzt?)
Aber vielleicht sind sie damit auch so schon zufrieden?
Von dem Boom konnte 2019 niemand etwas wissen. Ein paar Zahlen dazu:
Von Q3 2019 zu Q3 2020 ist AMDs Marktanteil im Notebook Segment um 5,5% gewachsen. Das wäre schon gut aber hier kommt noch mit rein das der Absatz an Notebooks aufgrund von Covid 19 um mehr als 25% gestiegen ist. AMD hat damit in einem extrem wachsenden Markt noch Marktanteile geholt was im Endeffekt eine enorme Erhöhung der Stückzahlen bedeutet.
Das man komplett am Limit operiert zeigt Q2 zu Q3 2020. Da waren es nur noch 0,3% Wachstum beim Marktanteil in einem Markt der noch immer eine höhere Nachfrage als Angebot hat. Um das noch in den Kontext zu setzen: Der Markt für Notebooks ist inzwischen ungefähr 3 mal so groß wie der für Desktop CPUs.
Wenn man als leitender Angestellter seinen Mitarbeiten einen Auftrag gibt und die sagen: "Wir schaffen das" , kann, darf oder muss man ihnen glauben.
Das müssen bezieht sich darauf, dass man selber ja mit Auftrag von anderen arbeitet und deren Erwartungen erfüllen muss. Wenn er sich auf reine Hoffnung verlassen hätte, wäre er mit dem Klammerbeutet gepudert gewesen.
Jeder Häuslebauer muss seinen Bauunternehmen glauben, dass sie es schaffen werden eine gerade Hütte zu bauen, wenn er selber kein Architekt + Ingenieur + Handwerker aller Gewerke ist.
Der Erfolg des Projektes hängt von dem Glauben nicht ab. Nur die Tatsache, ob der Ausführende vom Auftraggeber den Auftrag bekommt.
Wenn der sagt: "Das schaffe ich nicht" , sucht man einen anderen.
Von dem Boom konnte 2019 niemand etwas wissen. Ein paar Zahlen dazu:
Von Q3 2019 zu Q3 2020 ist AMDs Marktanteil im Notebook Segment um 5,5% gewachsen. Das wäre schon gut aber hier kommt noch mit rein das der Absatz an Notebooks aufgrund von Covid 19 um mehr als 25% gestiegen ist. AMD hat damit in einem extrem wachsenden Markt noch Marktanteile geholt was im Endeffekt eine enorme Erhöhung der Stückzahlen bedeutet.
Das man komplett am Limit operiert zeigt Q2 zu Q3 2020. Da waren es nur noch 0,3% Wachstum beim Marktanteil in einem Markt der noch immer eine höhere Nachfrage als Angebot hat. Um das noch in den Kontext zu setzen: Der Markt für Notebooks ist inzwischen ungefähr 3 mal so groß wie der für Desktop CPUs.
Ja, aber Notebook war schon immer größer als Desktop, Intel macht sein Geld vor allem dort, seit Jahren schon. Deshalb waren sie auch so ruhig als die ersten Ryzen rauskamen, nur Desktop hat sie nicht gejuckt^^ Nur mit dem 1+1 zusammenzählen hatten sie es dann nicht so.
Ist ja jetzt fast vier Jahre her. Tiger Lake-H 45 ist ja so ein Produkt nun, was schon eine Reaktion sein dürfte. Und das bietet auch mehr als Cezanne in der High-End-Mobile-Klasse nach aktuellem Stand. Also wenn sie es halbwegs clever anstellen mit Gelsinger, dann ist zwar immer noch nicht alles gleich wieder in Ordnung, aber tot sind sie noch lange nicht.
Und das der Markt beide braucht, zeigt sich auch klar: Eine könnte nicht alles bedinen, von Konsolenchips über XYZ Produkte. Ich wünsche jetzt AMD, dass sie endlich da auch mal richtig Geld verdienen und eine Kriegskasse aufbauen können. Denn es wird ja nicht leichter in den nächsten Jahren. Und nur mit Aktien Unternehmen kaufen klappt nur eher nur einmal. Und Intel muss seine Milliarden mal sinnvoll nutzen und nichtdrauf sitzen bleiben. So wie TSMC, mal schnell CAPEX um 10 Milliarden erhöht .. ich mein WTF!?!
Einer könnte nicht alles bedienen, von Konsolenchips über XYZ Produkte. Ich wünsche jetzt AMD, dass sie endlich da auch mal richtig Geld verdienen und eine Kriegskasse aufbauen können. Denn es wird ja nicht leichter in den nächsten Jahren.
Genau das. Am besten geht es den Kunden beim Einkaufen, wenn es beiden Unternehmen zwar gut geht, beide sich aber stets eine technologische Schlammschlacht liefern mit den jeweiligen Produkt-Iterationen (und diese nicht nur gespielt ist weil im Hintergrund die iterativen 5% Leistungssteigerung abgesprochen sind ).
Wir als Kunden können uns weder den einen noch den anderen großen CPU-Hersteller langfristig in einer übermäßigen Vorteilssituation wünschen. Das ist aktuell nur gut, damit AMD auf ein stabiles Niveau wachsen kann mit den Finanziellen mitteln um sich ständig langfristig sinnvoll weiterzuentwickeln, in der Breite zu gehen (wie durch den großen Zukauf kürzlich) und damit Stabilität zu erreichen falls nochmal etwas wie Bulldozer kommen sollte und man unruhige Fahrwasser gut durchsteht und nicht erneut fast ein Jahrzehnt benötigt und einen im über Jahre im Tiefschlaf steckenden Konkurrenten.
Gut gebrüllt Herr Gelsinger. Die technologisch beeindruckenden Dinge von Apple einfach als „Lifestyle Produkte“ abzutun wirkt schon „leicht“ überheblich. Diese Lifestyle Produkte wischen mit Intel nunmal gerade aber sowas von den Boden in bestimmten Bereichen auf.
Das eins klar ist: ich bin kein Apple Fanboy. Ich bin nicht mal ein Fanboy von irgendwas. Aus dem Alter bin ich raus. Ich sehe nur die Fakten.
Sobald Intel was besseres abliefert bin ich noch mehr beeindruckt.
Genau DAS. Schade, dass das manche nicht verstehen und AMD in die Position wünschen, wo Intel lange Zeit war. Ein Monopol ist nie für den Kunden und die technische Entwicklung gut. Egal welche Firma da an der Spitze steht.
M4573r_0D schrieb:
Die technologisch beeindruckenden Dinge von Apple einfach als „Lifestyle Produkte“ abzutun wirkt schon „leicht“ überheblich. Diese Lifestyle Produkte wischen mit Intel nunmal gerade aber sowas von den Boden in bestimmten Bereichen auf.
Genau das hat er erkannt und sogar mit dem Beitrag zugegeben! "Wir müssen wieder besser werden als...." Einsicht ist schon mal ein wichtiger erster Schritt. In der Situation weiter auf dem hohen Ross zu sitzen wäre nicht vorteilhaft. Apple hier als Life Style Unternehmen zu bezeichnen und zuzugeben, dass diese besser sind ist weniger eine Abwertung Apples, als eine Untermauerung der prekären Situation. Und ja, Apple Produkte sind nicht zuletzt meistens primär Lifestyleprodukte. Das Apple dafür in manchen Bereichen sehr beeindruckende Technologie auffährt ist da kein Widerspruch.
Interessant dabei finde ich eher, dass man ausgerechnet Apple als Beispiel gewählt hat. Ich denke hier sieht Intel langfristig ein größeres Problem, als bei AMD.
Was fürn Blödsinn.
Das sind gravierende Unterschiede. Und wieso hörst nicht was das Bäuerchen dazu sagt?
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
"We have incredible talent and remarkable technical expertise that is the envy of the industry."
😂
Wollen wir hoffen, daß er hinter verschlossenen Türen ein bißchen klarer sieht.
30 Jahre in der Intel-Blase, das kann schon den Blick auf die Realität trüben...
Man kann da schon ein paar Milchmädchen Rechnungen aufstellen.
MTr/mm² ist z.B. ein schöner Anhaltspunkt.
Da steht Intel mit aktuellen 37,5 in 14nm zu 113,9 von TSMC bei N7FF+ echt schlecht da. Die 10nm Intel mit 100.76 sind dann schon nicht schlecht, der Takt rockt halt nicht und der Ausschuss ist zu hoch.
"Among the challenges he listed — Intel needs to be better than Apple at making CPUs."
Hirnloser Vergleich, sollen erstmal besser als AMD CPUs werden, damit haben die erstmal genug zu tun.
Apple hat, was ich hörte, einfach nur viel Cache angebaut, das geht in 5nm als Monolith natürlich.
Darauf einbilden sollte man sich darauf aber nicht unbedingt was. Und das der Verbrauch viel höher ist als angegeben, wurde auch schon festgestellt. Ich will nicht in Abrede stellen das CPUs von Apple gut sind, aber Sie sind keine Überflieger und AMD wird hier als eigentlicher real Life Konkurrent von Intel plötzlich gar nicht wahrgenommen.
[wege]mini schrieb:
Da steht Intel mit aktuellen 37,5 in 14nm zu 113,9 von TSMC bei N7FF+ echt schlecht da. Die 10nm Intel mit 100.76 sind dann schon nicht schlecht, der Takt rockt halt nicht und der Ausschuss ist zu hoch.
Dem kann ich nur zustimmen, hörte auch (3Dcenter wars glaube) das Intel Fläche-zu-Performance auf dem DIE mittlerweile ziemlich schlecht sind. Klar das man dann auch Versorgungsengpässe bekommt. Mal von den bekannten schlechten Yields abgesehen, die inzwischen sicher akzeptabel sind, mehr aber auch nicht.
"Corewars" gab es ja auch noch.
Daher mal schauen ob Alder Lake auch so ein Flächenmonster wird.
Da er in 10nm gebaut werden soll und auch noch (nur) kleine Kerne mit großen vermengt, wird die Fläche natürlich deutlich kleiner.
Die breite Produktpalette hilft bei schlechter Qualität, da man nicht funktionierende Einheiten einfacher verkaufen kann.
In der Theorie ist Intel jetzt wieder in der richtigen Spur. Ganz sicher, wird AMD aber nicht auf sie warten. Ob AMD genug Kohlen (Wafer) für seinen Zug haben wird, wird man abwarten müssen.
"Among the challenges he listed — Intel needs to be better than Apple at making CPUs."
Hirnloser Vergleich, sollen erstmal besser als AMD CPUs werden, damit haben die erstmal genug zu tun.
Apple hat, was ich hörte, einfach nur viel Cache angebaut, das geht in 5nm als Monolith natürlich.
Darauf einbilden sollte man sich darauf aber nicht unbedingt was. Und das der Verbrauch viel höher ist als angegeben, wurde auch schon festgestellt.
Ich glaube du verkennst da gerade etwas. Durch den verlust des quasi-cpu-monopols für macbooks hat intel gerade auf einen schlag ca 10% des gesamten laptopmarkts verloren. Das tut ihnen deutlich mehr weh als die "kleinen" zugewinne von AMD
Wie Apple die leistung aus ihrer arm cpu holt ist doch egal. Fakt ist, dass das teil erschreckend schnell ist für ein "erstlingswerk"
Naja Apple Silicon und Intel vergleichen ist schon schwierig. Von den verschiedenen Architekturen, Fertigungen und Fertigungsgrößen mal abgesehen. man klann einzelne parameter vergleichen aber ein direkter Vergleich klappt nicht. gerade weil Apple seine Produkte in einem geschlossenem ökosystem einsetzt und so gesehen nicht direkt mit Intel konkuriert.
Edit:
Ein erstlingswerk würde ich nur bedingt sagen, Apple hat mit den Iphone Chips Jahrelange erfahrung gesammelt. Allerding s ist Ihnen die Skalierung sehr gut gelungen und Ihre Chips sind konkurenzfähig. (Meine Meinung)
Genau DAS. Schade, dass das manche nicht verstehen und AMD in die Position wünschen, wo Intel lange Zeit war. Ein Monopol ist nie für den Kunden und die technische Entwicklung gut. Egal welche Firma da an der Spitze steht.
Tatsächlich tue auch ich das. 1-2 Jahre lang damit AMD die Taschen gut gefüllt hat und auf einem einigermaßen sicheren Polster sitzt und ein wenig zu Intel in der Hinsicht aufschließen kann bzw. eben weiter expandieren in der Breite und damit nachhaltige Stabilität aufbauen. Es geht dabei nicht im fehlgeleiteten fanboism um Intel in den Ruin zu wünschen sondern keine Situation wie die post-Bulldozer-Ära entstehen zu lassen, das will sicher nicht mal der übelste Intel-Fanboy, denn auch der sieht lieber 20% IPC-Leistungssteigerungen und Entwicklungsschritte die am Limit des sinnvoll technisch machbaren liegen, also jährliche Minimalismus-Produktpflege mit jedesmal neuem Chipsatz und 5% Leistungsschritten.
Ist auch ne völlig andere Situation wenn der Underdog plötzlich in eine Monopolsituation rutscht (wobei das ja nur ein Oligopol werden könnte realistisch betrachtet), Intel wird deshalb noch lange nicht in eine Existenzbedrohende Situation geraten. Das würde vermutlich insbesondere dem Mobil- und Serverbereich extrem gut tun. Etwas in der Art braucht es dort fast um die übertriebene Marktmacht von intel in diesen Bereichen zu brechen bzw. aufzulockern.
Würde Intel mal investitionsseitig alle Register ziehen (ohne unlautere Mittel...), dürfte das 3-4 Jahre gehen bis sie wieder mindestens gleichziehen, zu dem was AMD aktuell liefern kann. Geht halt nicht wenn im Hintergrund nur Raffgierige Aktionäre entscheiden welche die Tote Kuh ewig weiter melken wollen. Kurzfristige Gewinnmaximierung eben.
Ergänzung ()
M4573r_0D schrieb:
Diese Lifestyle Produkte wischen mit Intel nunmal gerade aber sowas von den Boden in bestimmten Bereichen auf.
Ohne die Entwicklungsleistung von Apple hier schmalreden oder relativieren zu wollen, muss man hier halt auch berücksichtigen dass die Ausgangslage hier recht unterschiedlich ist.
Apple hat hier den "Luxus" für eine recht schmale Nische eine sehr dediziert optimierte Architektur hinstellen zu können. Intel ist das im für mein Verständnis wesentlich "undankbareren" Modus, sehr viel Altlasten und dergleichen mitzuschleppen die auf Grund der Kompatibilität zu sehr volatilen Systemumgebungen erhalten werden muss. Da ist die Komplexität wohl einfach auch massiv höher.
Die Weisheit "Wer ein sehr gutes Ökosystem anbieten will, baut am besten sehr gute Hardware für genau diesen Zweck" gilt nach wie vor. Ich weiß nicht mehr wer das mal gesagt hat, aber er hat einfach bis heute recht. Wenn man hohe Spezialisierung mit ausreichend Breite im Markt verknüpfen kann, dann geht das einfach sehr gut auf. Apple ist inzwischen in der Luxuriösen Situation, das Kapital, den Kundenstamm und die Expertise sowie den erforderlichen Unternehmensreiz für die erforderlichen Personalien zu haben, um dieses "Endgame" anzugehen, worunter ich auch das gegebene Interesse für 3rd Party Softwareanbieter zähle für die es wesentlich Lukrativer sein dürfte im Apple Ökosystem Software zu optimieren auf ARM als dies für Windows je der Fall sein könnte.
Wird Zeit dass Microsoft das auch einsieht, bzw. nach meinem letzten Kenntnisstand wollen sie ja bspw. die Kooperation mit Qualcom für die Windows-on-ARM Geschichte ja auf Eis legen und selbst den SOC entwickeln. Hat ja lange genug gedauert, das einzusehen.
Das nette daran: Microsoft profitiert davon nun über kleine Umwege auch massiv, wenn die Software nun immer mehr für ARM compiliert/optimiert wird, denn der Grad zur Integration in Windows-on-ARM dürfte verglichen zu X86/X64 dann nur noch marginal sein.
Nur durch den CEO Wechsel? Das sehe ich nicht. Das Problem bei Intel ist seit inzwischen mehr als fünf Jahren das Gemurkse in der Fertigung, dessen Ursache uns allen nicht bekannt ist. Bob Swan sprach zuletzt von einem "defect mode", was auch immer das bedeuten mag. Das kann alles Mögliche heißen. Außer einigen wenigen Intel Ingenieuren, die einen High Level Überblick haben, wird die Probleme alleine schon aufgrund ihrer Komplexität wohl niemand genau kennen oder benennen können.
Ein neuer CEO macht da erst mal gar nichts aus. Pat Gelsinger als CEO und Einzelperson wird kurzfristig sicherlich nicht die Probleme lösen, die ganze internationale Teams, bestehend aus hunderten von hochqualifizierten Ingenieuren, seit Jahren nicht lösen konnten.
Als Fertiger im "leading edge" Bereich ist und bleibt Intel momentan erledigt. Da haben sie fertig. Und zwar für Jahre, da 10nm im HighEnd Bereich immer noch nicht läuft und 7nm nicht mal absehbar ist.
Intel hat keinerlei Perspektive, keine "execution pipeline", kein "tick-tock", gar nichts. Sie murksen seit mehr als 5 Jahren an 10nm herum und wann oder sogar ob 7nm jemals etwas wird, ist völlig ungewiss.
Es bleibt abzuwarten, ob und wann Gelsinger Intel als Fertiger wieder in die Spur bringen kann. Kurzfristig sind da keine Erfolge zu erwarten. Bei Intel arbeiten ja keine Idioten, die alle auf den Messias Gelsinger gewartet hätten.
Die Hauptaufgabe von Gelsinger wird es sein, jetzt zukunftsweisende Entscheidungen, vor allem auch über das Outsourcing an TSMC, zu treffen.
So wie er sich äußert -es sei denn es handelt sich erst mal nur um eine chill pill für die Angestellten im Fertigungsbereich- scheint er als old school Intelianer eher der "real men have fabs" Typ zu sein, was den sicheren Weg in den Untergang bedeuten könnte, weil dort eben überhaupt kein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen ist.