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NewsIntel Haswell-E & Broadwell für Desktop mit Iris Pro
Zur GDC 2014 hat Intel viele Informationen zum „Haswell Refresh“ und den kommenden High-End-Prozessoren „Haswell-E“ preisgegeben. Zudem sorgte die Ankündigung einer Pentium Anniversary Edition zum 20. Geburtstag der Marke für Überraschung. Auch „Broadwell“ im Sockel für Desktop-PC mit „Iris Pro“-Grafik kommt. Ein Überblick.
ich bin zwar ein AMD Fan aber eins muss man Intel lassen, sie wissen und haben die nötige Werbepower neue Begriffe zu definieren, wie eben früher mal das Netbook und heute eben den NUC, in nem halben jahr spricht sicher jeder Volldepp auf der Strasse von seinem neuen NUC.
Warum ich dennoch zu 99% sicher zu AMD greifen werde, (zumal ich kein All-in-one Paket brauche sondern nur ein Board+cpu) ist weil die komischen Intel-kabini Alternativen für 50,- von Intel eben nur 1 hdmi ausgang haben und wohl in einigen Benches hinten dran sind, aber klar für ein htpc only pc sind die dinger sicher interessant, allerdings hab ich dafür auch ein ARM soc schon da
Würde mich aber trotzdem mal noch freuen vergleiche zwischen den <10W Intel dingern und den Kabinis mit 2ghz zu sehen
Grad nochmal Beitrag rausgekramt...toll Mal sehen ob sie sich merklich bessern.
Bezüglich Broadwell. Werden hier die EU der Iris Pro Einheit gegenüber Haswell nochmals aufgestockt oder überarbeitet? Bin ich ja gespannt was man dabei rausholt, wenn man der TDP mal bisschen mehr Spielraum lässt. Oder gibts bereits LGA CPUs mit Iris Pro?
Intel bestätigte erstmals offiziell, was die Gerüchteküche bereits seit Monaten zu berichten weiß: „Haswell-E“ bringt die ersten Prozessoren mit acht Kernen und 16 Threads für den Desktop.
Nunja also...das ist doch schon lange bestätigt?! Oder hat jemand was anderes behauptet? Die interessante Frage bleibt ja, ob es einen 8-JKerner für $600 geben wird. Bzw. ob es nur 6 und 8-Kerner geben wird. DAS ist doch das wirklich Interessante.
Schon irgendwie interessant, dass sich Intel nach Jahren dem Streben nach möglichst fix definierten Marktsegmenten und Produkteinstufung, wieder ein wenig mehr an die "Bastlerfraktion" wendet.
@r4yn3
afaik haben die größten Ausbaustufen von Broadwell insgesamt 48 EUs (Generation 8).
Dazu zählen unter anderem tragbare All-in-Ones mit einer Größe von 23 Zoll, die Intel derzeit mit „Broadwell“-CPUs ausstattet und in potentiellen Markt erkundet.
Nunja also...das ist doch schon lange bestätigt?! Oder hat jemand was anderes behauptet? Die interessante Frage bleibt ja, ob es einen 8-JKerner für $600 geben wird. Bzw. ob es nur 6 und 8-Kerner geben wird. DAS ist doch das wirklich Interessante.
Haswell E wird aus mindestens sechs Kernen bestehen.
Die bisherigen Versionen mit vier Kernen (i7 3820/4820K) werden also ab Haswell E sechs Kerne haben.
Ob diese dann weiterhin für knapp 300€ zu haben sind und ob die 500€ Variante ein Achtkerner wird ist noch offen.
Acht Kerne hat bis jetzt nur das Topmodel (Extreme Edition) für 1000€ sicher.
Wenn Intel Iris Pro jetzt in gesockelte CPUs baut dann gehe ich davon aus das die bei Intel sicher wissen was AMD in den kommenden Jahren auf der GPU Seite in den APUs bringen werden , Intel zieht ja seit Jahren immernur nach mit "etwas" mehr GPU Power obwohl die DIE-Größen ein paar EU´s mehr sicher noch zugelassen hätten.
Eins scheint jedenfalls günstig , Broadwell passt laut Wikipedia in LGA1150 , da kann ich in ein paar Jahren auf Iris Pro aufrüsten.
Ja da bin ich ja auch mal gespannt wie sich dann die neue Wärmeleitpaste bei den K-Modellen schlägt, vielleicht mach ich ja dann auch nochmal ein Umstieg auf einen i7 am Ende des Jahres, vorausgesetzt es gibt eine deutlich Verbesserung der Temps beim Übertakten. Aber das hört sich ja alles schon ganz gut an, nur wenn ich daran denke das ich dann wieder ein neues MB und eine CPU brauche, dann sollte ich langsam anfangen Rücklagen zu bilden. Mal schauen was noch so kommt.....
"Improved Thermal Interface Material" - wie kommt man drauf, das mit "Wärmeleitpaste" zu übersetzen? Könnte genauso gut eine Rückkehr zum Lötmittel sein.
Das von Enthusiasten gewünschte Verlöten ist nach wie vor aber nicht möglich, erklärte Intel auf der CeBIT 2014 gegenüber ComputerBase, da der Die nicht mit den passenden Lötstellen versehen ist. Dennoch soll mit der neuen Lösung das Niveau von „Sandy Bridge“ wieder erreicht werden, so Intel. Was genau der Hersteller geändert hat, wird jedoch erst zum Marktstart verraten.
Wir haben ja im letzten Jahr gesehen, wie viele Nutzer bereit sind für die Speerspitze an Gaming-Leistung 1.000 € zu bezahlen bei der Titan - mit einem 8-Kerner für 1.000 € und einem höher getakteten, offenen 6 Kerner für 500 € würde Intel jetzt auch wieder ein Alleinstellungsmerkmal in der Spitzenklasse haben.
Da werden viele zugreifen und Intel kann wieder mächtig Geld verdienen - was nicht passieren würde, wenn es den gleichen 8 Kerner mit etwas weniger Takt schon für die üblichen 500 € geben würde, wie es derzeit der Fall ist mit den 6-Kernern Ivy-E.
Die neuen K-Modelle mit dem separaten Codenamen „Devil's Canyon“, die einige Wochen nach den regulären „Haswell Refresh“ (aber weiterhin als Bestandteil der Familie) erscheinen sollen, werden mit einer neuen Wärmeleitpaste (TIM) zwischen Die und Heatspreader und einem optimierten Package versehen.
Wär es nicht einfacher gewesen diese seperaten "Devil's Canyon" gleich ganz ohne Heatspreader zu bringen? Wer sich nicht zutraut ein Kühlkörper auf ne nackte DIE zu setzten, kann ja weiterhin die regulären Modelle kaufen.
ob
DIE -> Flüssigmetal -> DIE -> Flüssigmetal -> Kühler oder DIE - Flüssigmetal -> Kühler
gibt sich nich wirklich viel... selbst getestet. Bringt weit weniger als die WLP überhaupt zu tauschen. Der Gain ist wohl eher etwas 20-30°C bei Austausch der WLP durch Flüssigmetal WLP, maximal weitere 5°C bei direct DIE. Ich kühle dennoch direct DIE, man muss halt die Sockelhalterung wegschrauben... und der Heatkiller 3.0 is perfekt für Direct DIE.