News Intel „Ivy Bridge“ mit zwei Kernen für Desktop-PCs im Handel

@allel
Immer die selbe Leier und immer die selben Kommentare. Langweilt langsam richtig und man mag da auch nicht mehr darauf eingehen.
Mein Tipp ist, kauf Dir einen Lliano und werde glücklich damit.
 
aaah super, endlich tut sich was bei den kleinen IBs. Wird echt Zeit, daß mein alter Zweit-Rechner etwas aufgemöbelt wird. Momentan gurkt dort noch ein getakteter E2140 auf einem grottigen ASRock-775-Board rum. Zum Surfen und Office zwar gerade noch ok aber ein kleiner i3 auf einem H77 würde mir schon Freude machen.
 
Pentium-G: Irgendwie bin ich ein bißchen enttäuscht. Die Pentium-G Ivy- Bridge CPU "frißt" 65 Watt (TDP) und ist ihrer AES-NI Einheit beraubt. Für einen kleinen 24/7 Server, der, wie in meinem Falle geplant, als Web-, PostgreSQL-, Heimdal- und OpenLDAP-Server sowie als Gateway fungieren soll (nebst NAS Funktionen), wäre die reine Rechenleistung der Ivy-Bridge ideal und schon Overkill. Aber ohne AES und mit einer sagenhaften TDP von 65 Watt ist diese CPU einfach Geldverschwendung!

Vermutlich aber wissen das auch die PR-Schlomos bei Intel. Deshalb hat Pentium-G keine AES Einheit.
 
Die 65W TDP sind real eher so 40W bis 50W samt iGPU, nur die CPU dümpelt eher bei 35W bis 45W unter Last rum - wenn überhaupt. Das fehlende AES bei einer sub 100 Euro CPU mag vll für manchen ärgerlich sein, ist aber wie du sagt Geschäftsmodell.
 
Schade, dass weiterhin zu den Celerons nichts bekannt ist. Knappe 100 sind schon ne Hausmarke.
 
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