News Intel korrigiert Ultrabook-Absatz deutlich nach unten

Ball_Lightning schrieb:
13,3", IPS Panel, matt, hochwertige Materialien, lange Akkulaufzeiten bei gleichzeitig geringem Gewicht und Dicke.

Das wären für mich Ultrabooks, nicht dieser Mist, den sie uns bis jetzt vorgesetzt haben.

Genau darauf warte ich auch schon die ganze Zeit. Benötige für mein Studium im Herbst einen neuen Laptop und hoffe bis jetzt, dass bis dahin noch brauchbare UB auf den Markt kommen. Mal sehen was die neuen Macbooks mit Ivy dann so können ..

Edit:
Ich denke, dass es sehr viele Leute gibt, die gerne 1200 oder mehr Euro für ein Ultrabook hinblättern würden, wenn nicht jedes ein absolutes K.O. Manko hätte.
Gutes Touchpad (vorzugsweise mit Gesten) und 13" mit mindestens 1440x900, besser 1680x1050 und hellem Display sind eigentlich Pflicht, zumindest bei mir, Akkulaufzeit > 5h mal vorrausgesetzt.
Tastaturbeleuchtung wäre natürlich auch noch schön, aber darauf kann ich zur Not verzichten, genauso wie auf 3 USB-Anschlüsse oder ähnliches. Hauptsache sie kriegen es mal hin ein gutes Touchpad mit gutem Display und annehmbarer Verarbeitung zu produzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
hey Leute, was labert ih rda von 1440x900 Auflösung oder ähnlichem? Das sind doch die Augenkrebs Bildschirme. Damit hält man sich doch net auf. Wenn dann halt 2560x1440 auf 13" oder 14", wo dann eine 2:1 Interpolation eine angenehme Größe ist, aber alles deutlcihe schärfer, das wäre meiner meinung nach Wünschenswert
 
...und ein brauchbares Display
Wenn sie schon Ultra verwenden dann könnten sie wenigstens einmal anfangen zu klotzen nicht nur beim Preis.

15-17"; Energie effizient, also lange Akkulaufzeit; elegantes Design; IPS Display und fertig ist die Ultra Suppe die dann auch den Preis wert ist und gekauft werden würde. Aber gibts ja nicht sowas, ergo kauft keiner...
 
Atlan3000 schrieb:
Es gibt so ein Ultrabook demnächst von Samsung aber die wollen mindesten 1200 Euro dafür haben und das sind mindestens 500 Euro zu viel imho.

Das ist der Haken an der Sache: jeder will ein super Ultrabook, aber es soll maximal 700 Euro kosten. Und dann kommen eben so halblahme Krücken dabei raus, wie man sie jetzt auf dem Markt findet.
 
Brauchbares Touchpad, mattes Display (13-14" IPS, 1600x900, ideal 1600x1200), Ivy Bridge eventuell ein Mittelklassegraphikchip von AMD/Nivida (wenn die Temperatur stimmt). Dann bin ich auch bereit meine 1200 € hinzulegen. Aber das derzeitige Angebot (Sandy Bridge) überzeugt mich überhaupt nicht.
 
Lost_Byte schrieb:
Eigentlich nur eine weiterführung der Subnotebooks.

Eigentlich nicht, es ist eher eine magere, abgespeckte Version von Subnotebooks. Subnotebooks mit "Ultrabooks" zu vergleichen kommt einer Beleidigung für die Subis gleich. :evillol: Die Ultrabooks sind nur in einer Kategorie wirklich Ultra, Kategorie Nutzlos.
 
wird langsam echt zeit das Ivy Bridge kommt, ich brauch unbedingt ein neues notebook
 
Wen die des irgendwie mit nem cd laufwerk hinkriegen würden wäre das auch einfacher dafür kanns auch 1 cm dicker sein sollen sie halt mal was erfinden ein Macbook Pro ist auch nicht so fett
 
was ne überraschung wenn jedes (jedes!) der bisher angebotenen ultrafails immer mind. 1 totales ko kriterium hatte in relation zum preis und angeblichen anwendungszweck.
 
Die aktuellen UB's haben für -mich- einfach genau zwei Kritikpunkte die einen Kauf vermeiden.
Schlechte Displays und/oder eine schlechte Akkuleistung. Die UB's sollen ja mobil sein, und unter mobil verstehe zumindest ich das ich eine ordentliche Leistung in Bezug auf den Akku/Laufzeit brauche, und ein hochwertiges Display mit entsprechender Helligkeit, Bildqualität und Auflösung. Das sind für mich die Punkte was den UB's das Leben so schwer macht, anstatt man da einfach konsequent mal etwas ordentliches auf die Beine stellt. Die vielen kleinen Dinge die teils fehlen, könnte man ja noch verschmerzen.
 
@Mr.Seymour Buds: Ok. Ich verbesser mich: Der Gedanke hinter den Ultrabooks ist nur eine weiterführung der Subnotebooks (genug Power, lange Akkulaufzeit, handlich, aber groß genug zum Arbeiten). Die Realität sieht leider anders aus.
 
Lost_Byte schrieb:
@Mr.Seymour Buds: Ok. Ich verbesser mich: Der Gedanke hinter den Ultrabooks ist nur eine weiterführung der Subnotebooks (genug Power, lange Akkulaufzeit, handlich, aber groß genug zum Arbeiten). Die Realität sieht leider anders aus.

Hehe, ja. Sehe ich genauso. :(
 
Pandora schrieb:
Der Haken am HP Spectre ist nicht der Preis, der ist m.M.n durchaus io, vor allem da die einzige Konkurrenz aka MBA ja auch nicht viel günstiger ist, aber es hat kein sehr gutes Touchpad bzw immer noch eines mit tasten und das ist bei einem Notebook für mich einfach ein K.O. Kriterium.

....

Gibt es überhaupt touchpads ohne Tasten? Wie wird dann der Mausklick rechts links ausgeführt? Und was ich mich noch mehr frage ist, verwendet eigentlich irgendjemand diese grottigen Touchpads bei den notebooks? Damit kann man doch nicht arbeiten und muß sowieso eine Maus anstecken. Man könnte sich dann ja auch gleich ein Tablet kaufen und hätte ne längere Laufzeit plus weniger gewicht.

@ultrabooks:
War bei vorstellung crap, ist bei apple crap und wird auch bei INtel/AMD immer crap sein.
Sobald man bei Geräten design > funktion stellt ist das Gerät zum scheitern verurteilt. Siehe MBAs der letzten Jahre oder diverse Ultra dünnen Displays an TVs/Monitoren alle büßen Funktionalität ein für Design.
 
Wenn man wenigstens an das MBA heranreichen würde.
Aber es ist wie so oft 3 Komponenten sind gut beim rest spart man.
Wenn das innere mal stimmt ist es das äussere.
Und wenn man dann mal etwas wirklich gutes abliefert ist sau teuer.
Siehe XPS.
 
... hätte mich Intel doch mal nur vorher gefragt! Dann bräuchten Sie jetzt nicht zurückrudern und sich im Endeffekt die Frage gefallen lassen, warum Ihre Prognose dermaßen in die Hose gegangen ist! :p

Doch Spaß beiseite - nicht umsonst habe ich schon vor Monaten in diversen Foren gesagt, dass das gesteckte Ziel niemals zu erreichen ist, da ein Großteil der Kunden zwar interessiert ist, sich die bei den angepeilten Preisen aber nicht breitschlagen lassen würden.

Die Dinger sehen zwar irgendwie "geil" aus, und meine Frau war auch sofort Feuer und Flamme, aber als ich ihr die entsprechenden Preise genannt habe, hat sie nur den Kopf geschüttelt und gesagt: "Das Teil sieht hammermäßig aus, und ich könnte mir gut vorstellen, damit entspannt auf dem Sofa zu sitzen, aber bei den aufgerufenen Preisen kommen mir ja die Tränen!"

Und genau hier wird sich Intel etwas überlegen müssen, da die meisten User nun mal nicht bereit sind, soviel Geld für ein Notebook auszugeben ...
 
Festgemacht wird dieses Wachstum an der Einführung von Windows 8...

Also daran liegt es wohl kaum - eher oder fast ausschließlich an den miesen Displays. Für anständige Geräte ist der eine oder andere auch bereit den "Ultabook"-Aufpreis zu zahlen.
 
terraconz schrieb:
Gibt es überhaupt touchpads ohne Tasten? Wie wird dann der Mausklick rechts links ausgeführt? Und was ich mich noch mehr frage ist, verwendet eigentlich irgendjemand diese grottigen Touchpads bei den notebooks?

Besorg dir mal nen Macbook, dann weist du A: wie es funktioniert B: willst du es nie mehr missen und C: fragst du dich wieso Apple über Jahre der einzige Hersteller ist der das hinbekommt.
.
 
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