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NewsIntel kündigt „Avoton“-Atom-Prozessor in 22 nm an
Im Rahmen einer Konferenz hat Intel weitere Pläne zu den Atom-Prozessoren im Server-Bereich offenbart. Dort soll in diesem Jahr mit „Centerton“ das erste Modell eingeführt werden, nächstes Jahr wird „Avoton“ den Job dann weiterführen.
Hört sich zunächst mal gut an, was intel da mit dem Atom vor hat.
Der fehlende Virtualisierungsbefehl war damals der Grund, wieso ich vom Atom auf den AMD E350 umgestiegen bin (der kann AMD-V).
Wenn dieser angekündigte "Server-Atom" mit einer 1080p-Wiedergabefähigen IGP kombiniert werden würde, dann wär das in meinen Augen kein schlechtes Produkt ...auch für den Heim-Server-Einsatz.
Wird ein Atom eigentlich jemals so eine Leistung wie ein alter C2D haben? Interessant wären sie ja schon vom Stromverbrauch, aber solange sie für den Produktiveinsatz einfach zu wenig Leistung haben wird da immer ein ULV die erste Wahl sein.
Warum auch nicht? Klar werden diese Microserver selten über eigene Grafikausgänge verfügen. Aber grundsätzlich braucht man nur eine winzige Grafikeinheit, um hinreichend im 2D-Desktop unterwegs zu sein. Und dank Power Gating düfte sich an der Stromaufnahme nichts ändern, so lange kein Bildschirm angeschlossen ist.
Eine Multimedia-fähige Grafikeinheit, wie sie sich Der_Karlson wünscht, würde ich allerdings nicht erwarten...
Ich warte immer noch auf den nativen Atom Quad-Core Prozessor. Wenn man in Smartphones bereits Vierkernprozessoren hat, wieso auf nicht in sparsamen Servern?
Na, da geht denen wohl die Muffe, was? Vor kurzem haben sie noch über den Kauf von Seamicro durch AMD gelästert und gemeint, der Kauf sei überhaupt nicht spektakulär und bedeutungslos und jetzt müssen sie schnell hinterherlaufen.
Hört sich zunächst mal gut an, was intel da mit dem Atom vor hat. Der fehlende Virtualisierungsbefehl war damals der Grund, wieso ich vom Atom auf den AMD E350 umgestiegen bin (der kann AMD-V).
Letztens hatte ich auch noch gelesen, dass die Atom-Serie an sich eingestampft werden soll nach dem Fehlschlag mit der 2000er Serie.
Ich will endlich komplett passive CPU+Mainboards für die Bereiche SoHo Storage und Multimedia-Wiedergabe mit HD und 3D. -> Wenig Stromverbrauch und günstig.
Ich hatte so viel auf die 2000er Atom Serie gehofft und dann dieser Misserfolg bei der Leistung mit HD-Videos...
Ende 2013 könnte sich da schon so einiges tun, wenn Silvermont tatsächlich wie spekuliert eine neue out-of-order Architektur kriegt wird das wohl der bisher größte Leistungssprung werden. Und das durch die erste wirkliche Architektur Änderung.
Und dass es ein Packge mit Ivy Bridge DX11 Grafik statt PowerVR Grafik, bei 22nm TriGate Fertigung geben wird das 4 Cores, USB3.0, bis zu 8GB DDR3 und 1,9GHz bei 10W haben wird wurde glaub ich schon einigermaßen bestätigt
Da wird sich schon noch so einiges tun mit der Zeit. Und die Leistung vergangener Desktop CPUs wird wird mit der Zeit sicherlich hin und wieder geschlagen werden.
Wird ein Atom eigentlich jemals so eine Leistung wie ein alter C2D haben? Interessant wären sie ja schon vom Stromverbrauch, aber solange sie für den Produktiveinsatz einfach zu wenig Leistung haben wird da immer ein ULV die erste Wahl sein.
Die sind schon jetzt Leistungsfähiger als einige C2D Modelle aber kommt natürlich sehr aufs Modell an. Siehe z.b. die C2D "U" Versionen...... Das Problem am Atom ist nicht die CPU Leistung oder Grafik Leistung die ist völlig ausreichend für das wofür es gedacht ist nämlich 1080p WIedergabe, Browsergames/Facebook usw, einfache Office arbeiten ala Bewerbungsschreiben oder einfache Server Software für all das ist genug Leistung da es mangelt eher an anderem. Ein Beispiel wäre die Schnittstellen, oder aber die BUS Breite, nur 2 SATA II Ports, nur 4gb RAM usw, also das Problem ist nicht der SoC sondern der NM10 Chipsatz der heute einfach nicht mehr Zeitgemäß und daran sollte INtel arbeiten, mehr Leistung brauchen in den Anwendungs Bereichen die wenigsten.
@carmack:
Die sind dafür da um direkt in der Virtuellen Maschine zugriff auf die Schnittstellen wie z.b. Ethernet oder PCI-E zu haben manchmal auch PCI passthrough bezeichnet, hier der Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Virtualization_Technology
In Order: instruction fetch -> wenn der Operand verfügbar ist gehts weiter zur passenden Exection Unit -> ist aber einer oder mehrere Operanden nicht verfügbar (z.b. wird noch aus dem RAM geladen!) dann muss die CPU warten bis die Operanden verfügbar sind und kann während dessen nicht anderes tun -> sobald verfügbar wird es ins Register geschrieben
Out of Order: instruction fetch -> die Aufgabe wird zur Instruction buffer geschickt dort wartet die Aufgabe bis die Operanden verfügbar sind -> das macht es bis alle Operanden verfügbar sind und schreibt es erst dann ins Register, in der Zwischenzeit kann sich die CPU anderen Aufgaben widmen bis die Operanden verfügbar sind
Das mal mein laienhaftes wissen dazu bin aber seit langem nicht mehr in dem Thema drinnen deshalb solltest du dich für tiefere und vor allem aktuellere Infos an Experten wenden.
Na, da geht denen wohl die Muffe, was? Vor kurzem haben sie noch über den Kauf von Seamicro durch AMD gelästert und gemeint, der Kauf sei überhaupt nicht spektakulär und bedeutungslos und jetzt müssen sie schnell hinterherlaufen.
Ich hatte ja letztens auch oft genug betont, dass wird gerade in einer Wende sind und ab 2013 die alte Server-Kultur ganz anders als heute aussieht.
Während AMD mit Sea-Mirco & HPC-GCN & APU (neben Vishera) den Server-Markt quasi Anfang 2013 neu betritt, soll Nvidias GPGPU-Kepler ebenfalls massiver Double-Precise) ebenfalls so Anfang 2013 kommen.
Sieht so aus, als ob Intel mit Atom & Xeon-Phi gerade rechtzeitig kommt und ebenfalls so Anfang 2013 am Markt kommt.
Während Echolon & Server-64-bit-ARM noch etwas auf sich warten lässt, hat Power BQC @ BlueGene im letzten Top500-Ranking mit starker Effizienz überrascht.
2013 wird ein Interessantes Server-Jahr, wo die Server-Tendenzen (Effzienz, Performance,...) für weitere Jahre sichtbarwerden.