News Intel launcht Pentium 4 E mit 2,4 GHz

P4-E 2.4 --- Wasserkühlung die Lösung ?
Im Prinzip wohl mit gutem Potential, denn der Prescott wurde ja intern auf viel höhere Taktraten optimiert. Kritisch könnte allerdings der FSB800 statt 533 sein, da hatte ja schon Intel vor Monaten mal Schwierigkeiten.

Bem: Glaube nicht, daß bei 90 nm ein Geschwindigkeitsproblem besteht. Es MUSS die Stromufnahme sein. Meiner Meinung nach läuft die CPU bei 1.2 statt 1.35 V und ist so thermisch beherrschbar. Stepping D-0 dient eher dem (bisher fehlenden) SpeedStep, also So. 775.
Bei Maximallast muss sehr gut gekühlt werden.

Eine Single Core A64 CPU dürfte in 90 nm etwa die 'HE'-Spezifikation erfüllen, also 55 W TDP und eff. max. 45 W bei 4000+. Mit SSOI wohl dann auch 5000+.
 
BodyLove schrieb:
Er meint wohl einen 2,2Ghz schnellen P4B. Dieser wurde auch mit 533Mhz betrieben, welches aber nicht die Pipeverlängerung besaß, und auch deren Cachelatenzen erhöht wurden.

edit: sorry für das Doppelpost.
Ja, das war mir auch klar. Ich wollte eher auf die ungenauigkeit diese Postes anspielen.

Aber anderes Thema: Läuft der P4 2,4GHZ "E" überhaupt auf alten FSB 533MHZ Mainboards, oder benötigt auch er, ein Inter i865/i875?
 
Angst und Bange braucht man ja nicht zu haben, aber irgenwie ist dieser Schritt wieder irgendeine Verzweiflungstat aka P4EE, komisch nun ein E weniger und wieder eine verzweiflungstat! ;)

Irgendwie muss Intel diese CPU an den Mann bringen, runtertakten ist da wohl der einzige Schritt, oder die aktuellen Cores sind alle nicht für mehr als 2400 MHz in der Lage, siehe --> Probleme mit der 90 nm Technologie!
 
Nein. Ich denke nicht, dass es mit den alten Mobo läuft. Allein deshalb, weil auch beim P4E 2,4 Ghz das Vcore anders ist, als beim P4B. :)
 
Ja, OK, danke für die Info. das ist allerdings eine Punkt gegen den "neuen". Denn so wird er wohl auch nicht so häufig in Bürorechnern zu finden seien, da man hier ja die gehobene Mainboard-Klasse nutzten musst, was zu einem höheren Gesamtpreis führt.
 
zEra schrieb:
@ 4 graka0815
Dein Vergleich hinkt ohne Ende und ist unsachlich.
1. im Gegensatz zu Intel sind die höher gerateten Prozessoren von AMD alle verfügbar, übrigens bereits mit dem nochmal verbesserten Stepping CG.
2. AMD hat kein Hitze Problem.
3. Der Athlon 64 2800+ dürfte um WELTEN schneller sein als der Prescott 2,4 der oft genug vom Northwood geschlagen wird, und zudem KEIN Hyperthreading hat.

Da scheinst Du einiges missverstanden zu haben.
1.) wenn ich schreibe, das AMD evtl. ein Ausbeuteproblem haben könnte, kommt das nicht von ungefähr.
a) es kommen komischerweise anstatt HÖHER getakteter CPU´s abgespeckte (3000+ & evtl. 2800+)
b) die Ausbeute an CPU´s mit 512kb cache ist einfach höher als die mit 1MB cache. Also, wenn eine 1MB cache CPU nichts geworden ist, verschachert man die eben als abgespeckte Variante.
c) AMD hat nun einmal das größte Marktpotential als LowCost CPU-Hersteller, also will man folglich (insofern kein Ausbeuteproblem vorhanden ist) die A64 CPU´s auch möglichst schnell in den LowCost Sektor drücken.

2.) Wo habe ich etwas von Hitzeproblem geschrieben?
mein 2. Punkt war Preisproblem! siehe hierzu 1c und 3 sowie die Tatsache, dass "angeblich" zukünftige Nachfolgemodell nur noch 512kb haben sollen.

3.) Mein 3. Punkt war Verkaufsproblem
Wenn der A64 doch so toll ist, warum schafft es AMD dann nicht innerhalb der von ihnen gesetzten Zeit 300.000 CPU´s zu verkaufen? Das Ziel wurde um mehr als die Hälfe verfehlt! Waren glaube ich "nur" 133.000 oder so.
Ich selbst war anfang Februar auf der Suche nach einem A64 Notebook. HURRA 3 Hersteller und davon alles B-Hersteller konnten mir überhaupt ein A64 Notebook offerieren. Nicht ein einziger A-Hersteller der es auf absehbare Zeit auch nur in Erwägung zog A64 Notebooks anzubieten. (stand anfang Feb.) So mit wurde es ein Centrino! Wieder kein Geschäft für AMD.
Mit zunehmender Zahl der A64 Nutzer häufen sich die Meldungen über "Kinderkrankheiten". Vielleicht noch nicht einmal CPU bedingt, sondern eher (wahrscheinlicher) Chipsatz bedingt. Oder doch integrierter Memorycontroller bedingt? Doch gerade eine CPU steht und fällt mit dem Chipsatz. Ein wesentliches Feature der 64Bit Struktur, nämlich MEHR als 4GB Speicher adressieren zu können wird mir bislang auf JEDEM A64 Board verweigert. Div. Tests ergaben, (kann auf Wunsch verlinkt werden) das lediglich 3 von 10 getesteten Boards keine Schwierigkeiten mit Speicher machten. Von den 3 guten Boards waren es u.a. Biostar und Chaintech. Klasse.
Soll ich jetzt bei einem Boardwechsel auch meinen DDR333 oder DDR400 Speicher wegschmeißen nur weil es in der MASSE der bisweilen erhältlichen Boards nicht läuft? An meinem Auto lasse ich mir noch vorschreiben, welche Reifengröße ich fahren darf, aber ich lasse mir nicht vorschreiben welche Reifenmarke ich fahren soll. Stell Dir mal vor das wird Mode. Demnächst schreiben die Dir noch vor von welchem Hersteller deine Graka sein darf. Na danke auch.
Wenn es Probleme gibt die bekannt sind, warum unternimmt man nichts dagegen? Für den FX51 hat man ECC vorgeschrieben, warum aber nicht für den A64? Das Problem war also schon BEVOR man den A64 auf den Markt geschmissen hat hinlänglich bekannt bei AMD.

Ich brauche einen Rechner zum arbeiten und auch zum spielen und keinen zum Basteln oder totärgern. Wenn ich Bluescreens haben will installiere ich mir Windows 95.

zEra schrieb:
Der wohl wahre Grund für den p4 2.4 E steht doch bereits im Bericht von Computerbase drin:
"scheint die Ausbeute bei der noch recht jungfräulichen Produktion in 90nm Strained Silicon noch nicht optimal zu sein."

Weiter hast Du nicht gelesen?
 
Zuletzt bearbeitet:
"Angst und Bange braucht man ja nicht zu haben, aber irgenwie ist dieser Schritt wieder irgendeine Verzweiflungstat aka P4EE, komisch nun ein E weniger und wieder eine verzweiflungstat! ;)

Irgendwie muss Intel diese CPU an den Mann bringen, runtertakten ist da wohl der einzige Schritt, oder die aktuellen Cores sind alle nicht für mehr als 2400 MHz in der Lage, siehe --> Probleme mit der 90 nm Technologie!"



das kann sein, muß aber nicht. vor allem senken sich aber die produktions-stückkosten über die ganze pentium-e- produktpalette, wenn man möglichst große stückzahlen produziert. und intel will 90nm so schnell wie möglich voll in den griff kriegen. und dazu gehört direkt:

je schneller größere stückzahlen produziert werden, "desto schneller wächst auch die erfahrungs-lernkurve in der produktion".

und ein intel hat ein "vollsortimenter" zu sein. dass ein p4e evtl. sogar hier und da etwas langsamer ist, als der zu vergleichende 2,4c, und wenn es teils sogar etwas deutlicher wäre, weiß das der kunde? will der das wissen? der will das neuste modell "prescott" auch als 2,4. will auch als 2,4 nicht den alten -c! menschen sind so.

und als möglicherweise wichtigstes: intel besetzt damit einen "preispunkt" im markt. setzt amd preislich nach unten unter druck. das so ähnlich wie bei dem kindergeburstagsspiel, bei dem 6 leute um 5 stühle rennen: wer sitzt, hat halt einen platz. und in der marktwirtschaft muß der, der dann danach kommt, schon gute gründe haben, den gleichen platz (preispunkt) einzunehmen. so schafft intel mal wieder einen besetzten platz im markt, an dem sich anderes orientieren muß.

und intel hat große glaubwürdigkeit im weltmassstab. wenn die ein produkt irgendwo plazieren, wird man geneigt sein, ihnen aus gewohnheit glauben zu wollen. und für nicht-gamer ist der prescott objektiv vielleicht auch gar nicht so schlecht. zumal wenn er billig ist.

ich denke, der 2,4 e ist vor allem eins: mal wieder eine art marketing-attacke auf amd. kein produkt, von dem man animmt, dass es sich wirklich in großen stückzahlen verkaufen soll, wird oder kann. aber es ist halt da. rammt sozusagen ein pflock ein, an dem anderes erst mal verbei muß, nicht ganz kann ohne gewisse reibung, hemmung. das ist auch schon geld wert: gutes marketing ist halt immer etwas teuerer.

und wenn der 2,4 e sich nicht so gut verkaufte, gerade im verhältnis zu kosten für seine werbung, öffentlichkeitsarbeit usw., die ja auch anfallen werden, dann verbucht intel das intern als anti-amd-marketing-kosten. und auf dem kampffeld ist das p4 2,4e-geld recht gut angelegt, wie mir scheint. und intel ist 1000x erfahrener in dem business als wir alle. die haben mit sicherheit gute und erprobte rechenmodelle, die all das mit finanz-zahlen vor und zurück belegen: auch wieviel amd jeder 2,4e kostet, weil jeder 90nm-intel 2,4e mal wieder ein nicht-amd ist.

die einführung eines prescott 2,4e geschieht werder aus dummheit, noch unüberlegt, noch ohne umfangreiche vorarbeit hinsichtlich der marketing-markterfordernisse, noch ohne dass höchstgebildete gremien allesamt einvernehmlich die hand heben und sagen: "abgesegt - passt scho."
 
Zuletzt bearbeitet:
@perfekt!57: Bitte, BITTE, füge ein paar Abschnitte (2x Enter drücken) in deine Texte ein:) So kann man das ja nicht lesen ^^

Zum Prescott: Wieso haben diese Modelle (2.4 und 2.8GHz) alle kein HT?
 
@26 Graka0815

Zu 1a+b : Warum SOLLTE AMD einen höheren Prozessor launchen? Die derzeitigen Produkte stehen sehr gut da und haben ein gewichtiges Argument auf ihrer Seite, ausserdem sind die Topmodelle im Gegensatz zur Konkurenz alle verfügbar. Es wäre daher Perlen vor die Säue, jetzt einen 3500-3700 zu launchen. Zu dem 3000+:AMD hat kein Geld zu verschenken und die Leistung bei den 3000+ stimmt ebenfalls, daher wäre es dumm Prozessoren wegzuwerfen nur weil ein Teil des Caches defekt ist, Intel hat das übrigens mit EE Prozessoren auch gemacht.
1c: Keine Ahnung was du meinst, der kleinste AMD64 ist dann wohl der 2800+, preislich gesehen ist das allerdings weit weg von lowcost. Alles untendrunter wird der Barton noch eine ganze Weile abdecken, und das ziemlich gut wenn man sieht was der Prescott zu leistet.

zu 2: Mein Post war von der Nummerierung nicht nach deinem ersten gerichtet.
Was bitte ist ein Preisproblem?

zu3: Ich frage mich wie du an die Zahl kommst, AMD macht meines Wissens nach keinerlei Angaben wieviele Prozessoren von welchem Typ verkauft wurden, bitte Quelle angeben!

@Notebooks: Musst echt gut gesucht haben, wie wäre es mit Deutschlands Anbieter Nummer 1, was Notebooks angeht: ACER und da die Aspire 1500 Reihe.

Deinen ganzen Rest verstehe ich nicht, ist mir zu wirr oder es sind allgemeine Weisheiten die auf Technik genrell zutrifft. (von wegen Anzahl bekannter Probleme steigt mit zunehmender Verbreitung einer Technologie..... WOW)
Naja und wegen Bluescreen und Mainboard Problemen: Scheint persönlicher Natur zu sein oder frei erfunden, die offiziellen Mainboardtests zum AMD64 sind durchweg positiv.

Ich lese die News, zu denen ich Comments abgebe, zuende. Das worauf du wohl anspielst sind Quellen von Intel und denen glaube ich nach ihren Paperlaunches nichts mehr.
Man muss nur 2 Sachen wissen: Die hohen Prescotts sind schlecht verfügbar, (such doch da mal ein Notebook, sind ja angekündigt.) der 2.8 geht noch so und jetzt kommt ein 2.4 p4E.
Das spricht in der Gesamtheit für folgende Erklärung: quote
"Da die Ausbeute - wir bereits erwähnt - offensichtlich aber nicht die Beste ist, kommt ein Modell mit 2,4 GHz gerade recht. "
 
Zuletzt bearbeitet:
Pat schrieb:
@perfekt!57: Bitte, BITTE, füge ein paar Abschnitte (2x Enter drücken) in deine Texte ein:) So kann man das ja nicht lesen ^^

Zum Prescott: Wieso haben diese Modelle (2.4 und 2.8GHz) alle kein HT?

falls es ein Defekt gibt, welches deren HT nicht ordnungsgemäß läuft, so kann man dies im Die abschalten. Das macht im Übrigen auch AMD, welches eben den Cache um die hälfe kürzt, um diese dann als A64 3000+ zu verkaufen.
 
zEra schrieb:
@26 Graka0815

Zu 1a+b : Warum SOLLTE AMD einen höheren Prozessor launchen? Die derzeitigen Produkte stehen sehr gut da und haben ein gewichtiges Argument auf ihrer Seite, ausserdem sind die Topmodelle im Gegensatz zur Konkurenz alle verfügbar.
Es wäre daher Perlen vor die Säue, jetzt einen 3500-3700 zu launchen.
Stimmt, sie sind verfügbar, ich messe auch nur Dinge die Verfügbar sind.
Warum Perlen vor die Säue? Wenn doch angeblich (wie viele behaupten) Intel so unter Zugzwang steht? Warum also (und sei es nur Marketingtechnisch) den Druck nicht erhöhen und weiter Benchmark- und Leistungsrekorde erzielen?
Zudem, ein FX51 oder P4EE, dass sind Perlen vor die Säue.

Zu dem 3000+:AMD hat kein Geld zu verschenken und die Leistung bei den 3000+ stimmt ebenfalls, daher wäre es dumm Prozessoren wegzuwerfen nur weil ein Teil des Caches defekt ist, Intel hat das übrigens mit EE Prozessoren auch gemacht.
Habe ich was dagegen gesagt?
Ich habe lediglich den "Verdacht" geäußert, dass AMD ein Ausbeuteproblem haben "könnte" sowie Hinweise geäußert.
Weniger Cache = höhere Ausbeute = mehr Gewinn
mehr Gewinn = höhere Preisnivelierungsmöglichkeit = bessere Anpassung an die Marktbedingung. Ein weiters Argument ist eben auch die Meldung aus (letzter) Woche, dass "wahrscheinlich" kommende Generation standardmäßig mit 512kb bestückt sein werden.
AMD´s Markt lag hauptsächlich im Lowcost Sektor. Und genau da steuert man "wahrscheinlich" auch wieder hin. Evtl. muß man da sogar hinsteuern (Marketingtechnisch), um die Notwendigkeit von 64Bit auch dem kleinen Geldbeutel schmackhaft zu machen. Schließlich kann man Intel jetzt hier und heute den potentiellen 64Bit Markt streitig machen. Zudem kann dann Microsoft beruhigt zuschauen und ende des Jahres XP64 unters Volk streuen.

1c: Keine Ahnung was du meinst, der kleinste AMD64 ist dann wohl der 2800+, preislich gesehen ist das allerdings weit weg von lowcost. Alles untendrunter wird der Barton noch eine ganze Weile abdecken, und das ziemlich gut wenn man sieht was der Prescott zu leistet.
Klar, ich würde z.Zt. auch eher zu einem Barton greifen als zu einem A64.
Nur, sollten sich die OC Versuche des 2,8er Prescott bestätigen, wird es einen Run geben. Es gibt noch sehr viele Leute die sich schon vor Monaten ein Prescott ready Board gekauft haben. Sicherlich viele darunter die mit dem Gedanken spielen sich nun doch ein A64 zu kaufen. Aber unter diesen für sie günstigen Voraussetzungen auch noch?
Bei einem Wechsel auf einen A64 kann ich mir ja noch nicht einmal sicher sein, dass mein Speicher läuft!

zu 2: Mein Post war von der Nummerierung nicht nach deinem ersten gerichtet.
Was bitte ist ein Preisproblem?
Preisproblem könnten sich aus dem "etwaigen" Umstand einer zu geringen Ausbeute ergeben, bzw. aus einer zu geringen Nachfrage.

zu3: Ich frage mich wie du an die Zahl kommst, AMD macht meines Wissens nach keinerlei Angaben wieviele Prozessoren von welchem Typ verkauft wurden, bitte Quelle angeben!
AMD ist (wie jedes andere Börsen notierte Unternehmen auch) verpflichtet Angaben über Erfole UND Misserfolge zu veröffentlichen! Sonst gibts Ärger und in der USA gibts da richtig Ärger!

@Notebooks: Musst echt gut gesucht haben, wie wäre es mit Deutschlands Anbieter Nummer 1, was Notebooks angeht: ACER und da die Aspire 1500 Reihe.

https://www.computerbase.de/forum/threads/notebook.61812/

....Scheint persönlicher Natur zu sein oder frei erfunden, die offiziellen Mainboardtests zum AMD64 sind durchweg positiv.

Ach ja?
Link1 :http://www.hardwareluxx.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=1&t=000040&p=19
Kommentar dazu:
Gerade hier haben wir starke Bedenken : Konnten wir in unserem Fall aus einer Vielzahl von bereits getesteten Modulen zurückgreifen, so ist das beim Kunden zu Hause nicht möglich : Hier hat man sich möglicherweise ein Wunsch-Board mit dem Wunsch-Speicher gekauft, der dann nicht funktioniert. Der Ärger beginnt, denn der Kunde kann nicht mit Sicherheit prüfen, ob die Stabilitätsprobleme an einem defekten RAM oder am Board liegen. Wichtig deshalb : Entweder nur den Speicher erwerben, den ASUS für das K8V Deluxe auf der eigenen Webseite spezifiziert, oder vorher genaue Recherche in unserem Forum betreiben, welche User mit welchen Speicherriegeln von keinen Problemen berichten.

Link2: http://www.hardtecs4u.com/reviews/2003/via_k8t800/index4.php
Kommentar dazu:
Der Athlon 64 kann laut Datenblättern 4 DIMM Slots (8 interne Bänke) registered Module, oder aber 3 DIMM Slots (6 interne Bänke) unbuffered DDR-SDRAM verwalten. Überwiegend finden sich auf den Athlon 64 Motherboards 3 DIMM Reihen, in manchen Fällen aber sogar nur zwei solcher Slots. Warum manche Mainboardhersteller hier lediglich mit 2 DIMM Reihen arbeiten, wird beim genaueren Studieren der Papiere schnell klar: Die Verwaltung von 3 Reihen (6 interne Bänke) geht ebenfalls nicht ohne Einschränkungen von statten, denn der Athlon 64 kann maximal 2 DIMM Slots (4 interne Bänke) mit schnellem unbuffered DDR400 DDR-SDRAM handhaben.

Link3: http://www.de.tomshardware.com/motherboard/20040115/index.html
Überschrift: Abenteuerlich: Athlon 64 im Speichertest

Link4: https://www.computerbase.de/news/prozessoren/verbesserter-athlon-64-3400-plus.9346/

Soll ich jetzt hier lustig weiter machen?
Und über Probleme von Usern kann man sich in einigen Foren erkundigen.

Bitte komm mir jetzt nicht mit der Masche, dass man gefälligst VOR dem Kauf von Board und Speicher sich auf der Boardherstellerseite zu erkundigen hätte!
Auf der Schachtel steht PC333/PC400 und dann hat das Board das auch zu fressen insofern es kein Speicher aus Tibet ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Börse hast du anscheinend wenig Ahnung, Unternehmen sind zwar verpflichtet quartalsweise zu berichten, aber AMD sagt NIE wie sich der Umsatz einer Sparte genau zusammensetzt.
Also wenn du irgendwelche Behauptungen aufstellst solltest du Quellen nennen.

Du misst nur Sachen die Verfügbar sind und vergleichst trotzdem die Prescott Situation mit der Athlon 64 Situation? Widerspruch!

Du würdest zu einem Barton greifen anstatt einem A64? Willkommen in der alten Welt.
Run auf Prescott? Ein paar Overclocker Freaks vielleicht. Bestimmt kein run bei dem was der Prescott so leistet.

Was soll der Link zu deinem Notebookthread? Du hast halt einfach die Nummer 1 in Deutschland übersehen, ist ja kein Problem :D

Bevor ich mir etwas kaufe informiere ich mich in der Tat was mit dem Produkt läuft und was nicht, absolut nichts neues in der IT Branche.
 
Zitat:
Ich habe lediglich den "Verdacht" geäußert, dass AMD ein Ausbeuteproblem haben "könnte" sowie Hinweise geäußert.
Weniger Cache = höhere Ausbeute = mehr Gewinn
mehr Gewinn = höhere Preisnivelierungsmöglichkeit = bessere Anpassung an die Marktbedingung. Ein weiters Argument ist eben auch die Meldung aus (letzter) Woche, dass "wahrscheinlich" kommende Generation standardmäßig mit 512kb bestückt sein werden.
AMD´s Markt lag hauptsächlich im Lowcost Sektor. Und genau da steuert man "wahrscheinlich" auch wieder hin. Evtl. muß man da sogar hinsteuern (Marketingtechnisch), um die Notwendigkeit von 64Bit auch dem kleinen Geldbeutel schmackhaft zu machen. Schließlich kann man Intel jetzt hier und heute den potentiellen 64Bit Markt streitig machen. Zudem kann dann Microsoft beruhigt zuschauen und ende des Jahres XP64 unters Volk streuen.

a) AMD & Ausbeute
AMD gibt für die Fab30 beste Ausbeuten an. Der 3000+ mit halbiertem L2 dürfte entgehen der vielen Vermutungen kein Ausbeuteproblem, sondern einfach eine Übergangslösung bis zum Newcastle 512k darstellen. Übrigens, so ein DIE kostet AMD in SOI wohl rund 5$ (Intel: 90 nm ca. 1 $), daß die wirtschaftlich kein Problem darstellt zu halbieren.

b) 512k statt 1024k
Bei AMD addieren sich 128k L1 und 512k L2 zu 640k ges. Daher ist verständlich, daß der große L1 kaum was an Geschwindigkeit bringt. Aber es drückt die mögliche Stückzahl für AMD, was bei der voll ausgelasteten Fab30 in DD ein großes wirschaftliches Problem ist.
Nachdem eh alle Welt nach Dual-RAM schreit, sind 512k und So. 939 für alle das Beste

c) Low Cost AMD
Die Löwenkosten verschlingen bei CPUs die Fabrikationsanlagen und die Entwicklungskosten für die Dinger. Die Prüf- und Verpackungskosten sind eigentlich höher als der reine DIE mit gut 5$ (130 nm SOI AMD), bzw. 1 $ (90 nm Intel). Würden jährlich 10 mal soviele CPUs verkauft und die Fabs könnten länger genutzt werden, wären alle CPUs low cost.

Im Übrigen, HP stellt i.d.nächsten Stunden 3 Opteron-Server vor (2.2 GHz vgl. unten).
Dell hat Opterone als 'Top' getestet, aber setzt strategisch eben auf Intel pur.
SUN hat in der akuelln c`t eine Opteron Anzeige: +45% 2 GHz Opteron vs. 3.2 GHz Xeon; und der 2.4 GHz kommt in wenigen Wochen.


Bem Intel: Die haben hervorragende Produkte, i.d.Tat. Aber die Unternhmensleitung fordert jährlich neue Chipsätze, inkompatible Produktreihen und total überladene DIEs. Am Schluß wird dann fast alles deaktiviert und ein großer Kühler drauf gesetzt (Prescott: HT, x86-64, VT, La Grande bereits onDIE). So geht eben nicht ...
 
zEra schrieb:
Von der Börse hast du anscheinend wenig Ahnung, Unternehmen sind zwar verpflichtet quartalsweise zu berichten, aber AMD sagt NIE wie sich der Umsatz einer Sparte genau zusammensetzt.

Wer redet denn hier von Umsatz?
Wenn ich mich recht erinnere, ging es doch um Stückzahl, oder?

Du misst nur Sachen die Verfügbar sind und vergleichst trotzdem die Prescott Situation mit der Athlon 64 Situation? Widerspruch!

Wo vergleiche ich denn DIE Prescott Situation? WO?

Du würdest zu einem Barton greifen anstatt einem A64? Willkommen in der alten Welt.
Guten morgen Herr Rumsfeld, willkommen im alten Europa.
Reicht ein XP nicht mehr? Gestern noch state of the art und heute scheißdreck?
Zumindest darf ich bei einem XP sicherer sein, dass meine Wunschkonfiguration auch läuft, ganz im Gegensatz zu einem A64 System!

Run auf Prescott? Ein paar Overclocker Freaks vielleicht. Bestimmt kein run bei dem was der Prescott so leistet.
Ein paar Overclocker Freaks? Geh mal durch die Foren, irgendwie scheinen die OC-Freaks überzuquellen. Keine etablierte PC-Zeitschrift oder I-Net Magazin das nicht über OC-Potential und so ein Zeugs schreibt.

Was soll der Link zu deinem Notebookthread? Du hast halt einfach die Nummer 1 in Deutschland übersehen, ist ja kein Problem :D
Scheint ja der Hit zu sein wenn man mit mehreren Leuten googelt und nichts darüber findet, oder gab es das anfang Feb. vielleicht noch gar nicht?
Hurra, nun haben wir als schon 4 Hersteller. Da ist bestimmt für jeden was dabei. :p

Bevor ich mir etwas kaufe informiere ich mich in der Tat was mit dem Produkt läuft und was nicht, absolut nichts neues in der IT Branche.
Klar, daher war ja auch Deinen Verdacht, dass die von mir angesprochenen Mainboardprobleme (ich Zitiere) "frei erfunden sind". :hammer_alt:
 
rkinet schrieb:
a) AMD & Ausbeute
AMD gibt für die Fab30 beste Ausbeuten an. Der 3000+ mit halbiertem L2 dürfte entgehen der vielen Vermutungen kein Ausbeuteproblem, sondern einfach eine Übergangslösung bis zum Newcastle 512k darstellen. Übrigens, so ein DIE kostet AMD in SOI wohl rund 5$ (Intel: 90 nm ca. 1 $), daß die wirtschaftlich kein Problem darstellt zu halbieren.
Das neben dem 3000+ nun auch noch ein 2800+ folgen soll zzgl. der Meldung, kommende Prozzesoren evtl. generell mit 512kb auszustatten, "können" auch auf ein Ausbeuteproblem hinweisen. Ich beschreibe einen Verdacht! Kein Faktum!

b) Aber es drückt die mögliche Stückzahl für AMD, was bei der voll ausgelasteten Fab30 in DD ein großes wirschaftliches Problem ist.
Womit wir dann wieder bei a sind? Also doch ein kleines Problem bei der Ausbeute?
Aus Kunden bzw. Anwenderfreundlichkeit heraus geschieht i.d.R. keine Reduktion.

c) Low Cost AMD
Die Löwenkosten verschlingen bei CPUs die Fabrikationsanlagen und die Entwicklungskosten für die Dinger. Die Prüf- und Verpackungskosten sind eigentlich höher als der reine DIE mit gut 5$ (130 nm SOI AMD), bzw. 1 $ (90 nm Intel). Würden jährlich 10 mal soviele CPUs verkauft und die Fabs könnten länger genutzt werden, wären alle CPUs low cost.
Selbst dann nicht. Warum eine CPU für lau vertickern, wenn man sie auch für ein gro verkauft bekommt? Da ist man sich auch schnell mit der Konkurenz einig! siehe Bekleidungsindustrie hier ist der Konkurenzdruck höher als zwischen AMD und Intel. Trotzdem sind Gewinne von 200% die Regel und keine Ausnahme. Und Ottonormalverbraucher freut sich über 75% Preisnachlass. :p

Im Übrigen, HP stellt i.d.nächsten Stunden 3 Opteron-Server vor (2.2 GHz vgl. unten).
Dell hat Opterone als 'Top' getestet, aber setzt strategisch eben auf Intel pur.
SUN hat in der akuelln c`t eine Opteron Anzeige: +45% 2 GHz Opteron vs. 3.2 GHz Xeon; und der 2.4 GHz kommt in wenigen Wochen.
Also hier geht es doch um den Desktop-Prozzi und nicht um Opterons.
Anbieten ist das eine, verkaufen das andere!
Ich selbst bin der Meinung, dass der Opteron eine Gefahr für den Xeon (ob 32Bit oder dem kommenden 64Bit) werden könnte. Auf der anderen Seite wird man sich aber auch die Frage stellen müssen, warum ein Unternehmen das jahrelang mit Intelserver gut gefahren ist, auf absehbare Zeit zu AMD wechseln sollte.?Das könnte meines erachtens nur geschehen, wenn der XEON64 Leistungsmäßig ein Flop wird und/oder Opteronsysteme mit Abstand billiger zu haben sein werden als XEONS.

Bem Intel: Die haben hervorragende Produkte, i.d.Tat. Aber die Unternhmensleitung fordert jährlich neue Chipsätze, inkompatible Produktreihen und total überladene DIEs. Am Schluß wird dann fast alles deaktiviert und ein großer Kühler drauf gesetzt (Prescott: HT, x86-64, VT, La Grande bereits onDIE). So geht eben nicht ...
Ich verstehe nicht so ganz was du mit inkompatiblen Produktreihen meinst.
Klar, auch Intel baut mal mist. Wer nicht? ADAC Pannenstatistik für 2002, Mercedes die Nr.1 bei den Pannen. Und? Haben trotzdem keine sorgen wie Opel und VW.
P100 FPU Bug, Endavour Chipsatz, i820 chipsatz, RAMBUS. Alles Intel Fehlgriffe. Und? Irgendwelche Absatzprobleme?
 
@GRAKA0815

AMD hat bereits vor langem den A64 3000+ und einen 2800+ für So. 754 angekündigt.
Letztere war als XP-Nachfolger mit deaktivierten 64 Bit-Features geplant.

Jetzt hat AMD wohl umgeschwenkt und läßt die 64 Bit aktiv.

Im übrigen hat AMD seine A64 Produktion gemäß Plan deutlich hochgefahren und es gibt eben nur begrenzt Käufer für die höheren Preisklassen. Schon in Q4/2004 wurden Chipsätze mit onboard-Grafik (Start Q2-Q3) von VIA, nvidia, SIS angekündigt, auch keine Produkte für hochpreisige CPUs.

AMD macht z.Zeit keine Schnellschüsse, sondern liefert im Prinzip gemäß der früheren Planung.

Such der 3000+ ist keine richtige Überraschung. In wenigen Wochen kommen 'richtige' 512k Chips aus der Produktion, mit dem 3000+ konnte wunderbar die Akzeptanz für den So. 754 vorgetestet werden.
Tippe darauf, daß AMD bald auch einen teildeaktivierten 512k A64 ausliefert, eben als 256k / 2 GHz Athlon 64 2800+ mal ausliefert. Finanziell hat das Vorteile, wie das erfolgreiche Gespann aus Barton & Thorton belegt. Die Waferkosten sind 2003 deutlich abgesackt (rund 200$ = typ. 275 St.Barton) , daß hier nicht mehr gespart werden muß.

AMD muß sich bei den Preisen an Intel orientieren, hat aber aktuell zu viele gute Chips verfügbar. So sind auch die 133 FSB Durone entstanden. Den A64 fährt AMD auch auf Sparflamme, selbst die bald erhältlichen 2.4 GHz sind noch unterhalb der technischen Möglichkeiten von AMD (2.6 GHz ist für 130 nm dokumentiert)

AMD hat beim So. A einigermassen Kompatibilität erzeugen können. Ein Duron 600 läuft noch heute im aktuellsten So. A Board. Bei Intel fallen heute selbst P4 knapp unter 2 GHz schon raus.
Für die nächsten Monate sind einige Steps bei den Daten zur Spromversorgung angesagt, eben so wie die CPUs in der laufenden Produktion anfallen. AMD hingegen hat beim neuen So. 939 im Prinzip Eckdaten (105 W TDP, 80A) geschaffen, die auch noch bei 45 nm zutreffen müßten.
Auch der So. 754 ist im Prinzip für Single-Core CPUs bis 45 nm geeignet, die Spannungsversorgung reicht bis 0.8 V runter.
 
rkinet schrieb:
@
AMD hat beim So. A einigermassen Kompatibilität erzeugen können. Ein Duron 600 läuft noch heute im aktuellsten So. A Board. Bei Intel fallen heute selbst P4 knapp unter 2 GHz schon raus.
Für die nächsten Monate sind einige Steps bei den Daten zur Spromversorgung angesagt, eben so wie die CPUs in der laufenden Produktion anfallen. AMD hingegen hat beim neuen So. 939 im Prinzip Eckdaten (105 W TDP, 80A) geschaffen, die auch noch bei 45 nm zutreffen müßten.
Auch der So. 754 ist im Prinzip für Single-Core CPUs bis 45 nm geeignet, die Spannungsversorgung reicht bis 0.8 V runter.

Bitte, Du und ich sollten doch wissen, dass ein P4 kein P3 ist, und das ein K7 kein K8 oder K6 ist. Für den P4 gab es bisher 2 Sockel, 423 und 478 und? Wer sich heute einen A64 754 kauft schaut demnächst auch in die Röhre. Hat dann der Sockel 754 überhaupt so lange gelebt wie der 423 bzw. war er dann überhaupt für soviele Prozessoren gut wie es der 423 war?
 
@graka

Ich will nicht bestreiten, dass auch AMD Probleme bei der Fertigung hat, diese sind aber voraussehbar gewesen. Es ist halt nicht möglich, eine CPU mit einer 100%igen Ausbeute herzustellen. Wie du wahrscheinlich wissen wirst, ist 70 - 85% ein recht guter Wert.

Das Problem bei diesem Angebot von Intel ist, welches sich trastisch vom AMD abhebt, dass sie sehr stark mit dem Takt runtergehen. 2,4Ghz bei effektiven 533Mhz FSB und kein HT.

Ich frage mich aber, wieso diese CPUs nicht als Celerons verkauft werden. Gabs kein Release der "neuen" Celerons?
 
Scheint sinnlos zu sein mit Graka zu diskutieren, er verteilt Halbwissen.
Bestes Beispiel sind seine Stückzahlangabe über Athlon64, ich habe ihn 2mal nach einer Quelle gefragt.
Anstatt zuzugeben dass es diese Information offiziell nicht gibt, wird er kleinkariert und weicht aus obwohl AMD weder den UMSATZ noch die STÜCKZAHL einzener Modelle in Quartalsberichten nennt.

@graka
Du vergleichst diese News hier mit der Lage bei AMD, schau dir deinen ersten Post (Nr.4) mal an!! "Ist ja wie......." Von AMD war in der News nichts zu lesen, das kommt erst in deinem Post.
Ein bisschen Sachlichkeit solltest du überhaben.
Zu Barton / AMD 64
Warum bekommen dann abertausende andere Leute ihre Wunschkonfiguration MIT AMD64
stabil hin? Liegt das etwa an dir?
Naja und wenn du mir jetzt noch erzählen willst, dass OCler einen grossen Anteil am Umsatz von AMD oder Intel haben, wundert mich nichts mehr...
 
Zurück
Oben