Intel NUC als Office PC
- Ersteller s3k7m5
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@Alarik: Danke für die Info.
Kleines Update:
Falls zukünftig jemand einen Asrock Deskmini 110 mit Kaby Lake Prozessor betreiben will, der Deskmini von Mindfactory kam mit BIOS 1.5 und hat problemlos mit dem Pentium G4560 gestartet. Auf dem BIOS-Chip war auch ein kleiner Aufkleber mit der BIOS-Version.
Kleines Update:
Falls zukünftig jemand einen Asrock Deskmini 110 mit Kaby Lake Prozessor betreiben will, der Deskmini von Mindfactory kam mit BIOS 1.5 und hat problemlos mit dem Pentium G4560 gestartet. Auf dem BIOS-Chip war auch ein kleiner Aufkleber mit der BIOS-Version.
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Der Zusammenbau war einfach. Für die zweite Festplatte muss man allerdings das Mainboard vom Rahmen abschrauben. Die vier Schrauben dafür lösen sich aber sehr einfach. Mit dem Gehäuse kommt eine gute Kurzanleitung. In dieser wird der Prozessor zuerst verbaut. Bei Verwendung einer zweiten Festplatte, ist es besser zuerst die Festplatten zu verbauen, weil das Handling dann einfacher ist. Etwas hakelig war noch der RAM. Wenn man die zwei Klammern am Slot zu weit öffnet geht er sehr schlecht rein. Stellt man sie ein bisschen an ist es leicht.
Als Kühlung hab ich den Intel Stock-Kühler verbaut. Standardmäßig ist der gut hörbar. Im BIOS kann man den Lüfter aber auf "silent" stellen. Dann ist er zwar noch leicht hörbar, aber nicht störend. Meine Eltern stört es nicht. Wenn der PC für mich wäre, würde ich vielleicht was leiseres verbauen. Allerdings sind mir schon Festplattengeräusch zu viel. Für mich gibts nur noch SSDs
Das BIOS ist rech nett gestaltet. Es gibt einen "easy" und einen "advanced mode". Bei aktiver Internetverbindung über Kabel, kann man das das BIOS aus selbigem auch direkt flashen/updaten. Ein Betriebssystem braucht man dafür nicht.
Probleme hatte ich erst bei der Windows-Installation. Ich habe Win 10 education aufgespielt und beim ersten mal wurde es auch richtig installiert. Jedoch wurde mir im Arbeitsplatz nur die 256GB SSD angezeigt. Die 1TB Seagate Barracuda fehlte. Im BIOS und Gerätemanager wurde die HDD jedoch angezeigt. Später hatte ich auch das Problem, dass er nicht mehr automatisch vom richtigen Laufwerk booten wollte und ich bei jedem Start das Laufwerk manuell wählen musste. Daraufhin hab ich Windows nochmal installiert. Die Installation war nach Abschluss allerdings fehlerhaft und hat nur in einer Fehlermeldung resultiert. Naja...aller guten Dinge sind drei.
Die dritte Installation funktionierte dann fehlerfrei und auch die HDD wurde richtig erkannt. Jetzt läuft alles wunderbar rund und das System fühlt sich angenehm flott an. Das einzig Seltsame ist, dass er mir bei der Windowsinstallation gesagt hat, dass ich Windows nicht auf der HDD, sonder nur der SSD installieren kann. Vielleicht lag es daran, dass ich bei der ersten Installation beide Festplatten inkl. OEM Partition gelöscht hatte. Ich hatte allerdings eh nicht vor das BS auf der HDD zu installieren.
Ich bin sehr happy, dass jetzt alles läuft und ich finde es echt beachtlich, was alles in das kleine Teil rein passt.
Als Kühlung hab ich den Intel Stock-Kühler verbaut. Standardmäßig ist der gut hörbar. Im BIOS kann man den Lüfter aber auf "silent" stellen. Dann ist er zwar noch leicht hörbar, aber nicht störend. Meine Eltern stört es nicht. Wenn der PC für mich wäre, würde ich vielleicht was leiseres verbauen. Allerdings sind mir schon Festplattengeräusch zu viel. Für mich gibts nur noch SSDs
Das BIOS ist rech nett gestaltet. Es gibt einen "easy" und einen "advanced mode". Bei aktiver Internetverbindung über Kabel, kann man das das BIOS aus selbigem auch direkt flashen/updaten. Ein Betriebssystem braucht man dafür nicht.
Probleme hatte ich erst bei der Windows-Installation. Ich habe Win 10 education aufgespielt und beim ersten mal wurde es auch richtig installiert. Jedoch wurde mir im Arbeitsplatz nur die 256GB SSD angezeigt. Die 1TB Seagate Barracuda fehlte. Im BIOS und Gerätemanager wurde die HDD jedoch angezeigt. Später hatte ich auch das Problem, dass er nicht mehr automatisch vom richtigen Laufwerk booten wollte und ich bei jedem Start das Laufwerk manuell wählen musste. Daraufhin hab ich Windows nochmal installiert. Die Installation war nach Abschluss allerdings fehlerhaft und hat nur in einer Fehlermeldung resultiert. Naja...aller guten Dinge sind drei.
Die dritte Installation funktionierte dann fehlerfrei und auch die HDD wurde richtig erkannt. Jetzt läuft alles wunderbar rund und das System fühlt sich angenehm flott an. Das einzig Seltsame ist, dass er mir bei der Windowsinstallation gesagt hat, dass ich Windows nicht auf der HDD, sonder nur der SSD installieren kann. Vielleicht lag es daran, dass ich bei der ersten Installation beide Festplatten inkl. OEM Partition gelöscht hatte. Ich hatte allerdings eh nicht vor das BS auf der HDD zu installieren.
Ich bin sehr happy, dass jetzt alles läuft und ich finde es echt beachtlich, was alles in das kleine Teil rein passt.
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