G
Gerk
Gast
Bitte RAID1 testen.
Und vielleicht auch mal USB.
Und vielleicht auch mal USB.
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Gerk schrieb:Bitte RAID1 testen.
Und vielleicht auch mal USB.
Cool Master schrieb:Ne ist schon die Programmierung. Du sagst es ja schon das die Dienste Multithreaded sind und das ist eben die Programmierung
Cool Master schrieb:System- und Anwendungsstart juckt keine Sau
HaZweiOh schrieb:Doch, das ist sogar das einzige, was die Leute in diesem Forum interessiert. ....
Krautmaster schrieb:ähm, what?
Raid 1 mit ner P4800X? Und USB?
HaZweiOh schrieb:Leider traut der Autor sich nicht, dass im Textteil klar zu sagen. Nur ein Absatz beschäftigt mal mit der Praxis, bevor es schon wieder um "Welten" geht, die rein theoretisch dazwischen liegen könnten, wenn es die böse Praxis nicht gäbe. Das liest sich wirklich wie ein Werbebericht für Intel, der an der Zielgruppe dieser Seite vorbeigeht.
Also halbiert man beinahe die Performance der CPU um die Latenzen ein wenig zu pimpen?denn die höchste stabile Leistung gibt es nur ohne C- und P-States, ohne Hyper-Threading und Turbo-Modus
Selbst da gibt es kritische Momente. Ich konnte einen Kunden überzeugen, 2 DB Server Oracle 12c mit Xeons(2x6 Kernen/12 Threads), SSDs und 128 GB Ram auszustatten. Beim Export/Import von Daten sind die SSDs schnell, und es wird mit fast voller möglichern SSD-Performance gelesen und geschrieben. Aber sobald Indexe gebildet werden müssen, wird es wieder langsam. Parallelisiert man das ganze bis 8, wirds etwas schneller, über 8 krachts. Dabei habe ich die Systeme immer überwacht. Fazit: File-IO, 50-150 MB/s, CPUs selbst langweilt sich auch, RAM ist auch genügend da. Trotzdem braucht so ein Indexerstellung mit ca. 20-30 GB über eine Stunde. Wenn das nicht in der Programmierung liegt, woran dann?xexex schrieb:Eigentlich ist nicht die Programmierung entscheidend, sondern die Last. Ein Datenbanksystem oder Webserver wird heutzutage häufig mit 32+ Threads und tausenden Abfragen so eine SSD richtig auslasten. In einem PC gibt es eine solche Last schlichtweg nicht.
xexex schrieb:Die 900p ist wie die meisten Intel SSDs praktisch nicht lieferbar und für 600€ erst recht nicht zu bekommen.
https://geizhals.de/intel-optane-ssd-900p-480gb-ssdped1d480gasx-ssdped1d480gax1-a1717910.html
Das würde ich genau so unterschreiben. Man braucht sich ja nur mal die Diskussion zur OPTANE 900P durchlesen. Das schrieb ich schon das ich keinen großen Unterschied mehr merke, wenn ich ein Spiel komplett in die RAM-Disk lade (Star Citizen mit dem sie ja zusammen mit Intel für die Optane Werbung machen). Da wurde ich auch als unwissend abgestempelt und das könne man doch gar nicht vergleichen und bla bla...HaZweiOh schrieb:Ich fürchte, und das zeigt die Erfahrung aus diesem Forum, das sich trotzdem diverse Leute so ein Ding kaufen werden.
So ein Käufer erzählt später allen (die es nicht hören wollten), dass ER den Unterschied sofort bemerken würde, genau wie bei 320 kbit MP3 verglichen mit einer CD. Da können noch so viele Dirigenten und Berufsmusiker kommen, die alle keinen Unterschied im Blindtest feststellen konnten. Sie werden einfach zu "Anfängern" degradiert, weil (bildlich gesprochen) sein Balken im Theorie-Test länger ist.
Und irgendeinen Sinn muss das viele Geld doch haben, sonst müsste er sich eingestehen, dass die Anschaffung ein Fehler war.
"Computer-Esoterik" könnte man sagen.
Trotzdem ist es da auch rot bei Lieferbarkeit.nordic_pegasus schrieb:
HaZweiOh schrieb:[...]Wenn die SSD für die Leser dieses Forums nichts bringt, dann darf das hier ruhig so geschrieben werden.
Leider traut der Autor sich nicht, im Textteil auch mal Klartext zu reden. Nur ein Absatz beschäftigt mal mit der Praxis, bevor es schon wieder um "Welten" geht, die rein theoretisch dazwischen liegen könnten, wenn die böse Praxis nicht wäre. [...]
HaZweiOh schrieb:Ich fürchte, und das zeigt die Erfahrung aus diesem Forum, das sich trotzdem diverse Leute so ein Ding kaufen werden.
So ein Käufer erzählt später allen (die es nicht hören wollten), dass ER den Unterschied sofort bemerken würde, genau wie bei 320 kbit MP3 verglichen mit einer CD. Da können noch so viele Dirigenten und Berufsmusiker kommen, die alle keinen Unterschied im Blindtest feststellen konnten. Sie werden einfach zu "Anfängern" degradiert, weil (bildlich gesprochen) sein Balken im Theorie-Test länger ist.
Und irgendeinen Sinn muss das viele Geld doch haben, sonst müsste er sich eingestehen, dass die Anschaffung ein Fehler war.
"Computer-Esoterik" könnte man sagen.