Test Intel Pentium G4560 im Test: Mit bis zu 97 Prozent mehr Leistung zum Core-i3-Killer

Das witzige an der Zusammenstellung von Tarnatos ist, dass die Riegel 30 Euro teurer sind als die CPU und das MoBo - mit nem H110er - fast genau so teuer wie die CPU ist. ...und wir reden über Intel. :evillol:
 
forumuser05 schrieb:
@Artthur
Ja, die Apollo Lakes sind auch nicht schlecht, allerdings bei so einem guten Pentium fast schon wieder uninteressant.
Denn:
...

Ich denke wenn dann sind sie in solcher Form interessant:
http://geizhals.de/intel-nuc-kit-nuc6cayh-arches-canyon-boxnuc6cayh-a1545554.html

Mit CEC und gutem Multimedia Support doch 1a für Libreelec / Kodi. Auch hat sich die Core Leistung deutlich verbessert.

Klar, mit kleinem i3 /i5 U schneller, aber auch etwas teurer.

Und sowas baut man nicht selber. Die Zeiten des Minipc bauens sind vorbei :P
 
Krautmaster schrieb:
Und sowas baut man nicht selber. Die Zeiten des Minipc bauens sind vorbei :P

Wieso? Ich baue hier ab und zu immer noch ne kleine Kodi-Maschine selber zusammen, hab mittlerweile 4 davon bei uns zuhause verbaut:

LC-Power LC-1350MI (inkl. 75W Netzteil) 45€
Board + CPU + pass. Kühler Kombi 60€
RAM 10€
kleine SSD 30€

Wobei ich für RAM und SSD nix bezahle, da ich hier noch jede Menge rumfliegen habe. Ist man aber ansonsten mit <150€ dabei für einen recht kleinen und lautlosen Kodi-HTPC, der genug Power für alles hat was da an Videos kommt. Und ja, ich nutze das Ding nur für Kodi, nicht zum zocken, deshalb brauche ich da auch keine richtige Graka drin.
 
Da nehm ich heute eher die Fertigvariante mit Wifi, BT, IR, sparsamer, auf 11x11x5cm. Aber ja, wenn zu ne große Platte rein muss dann wirds schwer
 
oemmes schrieb:
@Staubsauger
Hast du die Tests nicht gelesen? Das einzige, was die CPUs seit Haswell noch etwas interessant macht sind die Befehlssatzerweiterungen. Der Übertaktungsgewinn ist über die Jahre rückläufig, einfach weil die Hose auch da irgendwann mal zu ist.
Nur weil die Desktop-Linie nicht mehr exponenziell in der Leistung nach oben skaliert, heißt das noch lange nicht, dass die Architektur ausgereizt ist. Spätestens seit Haswell wird hauptsächlich auf maximale Effizienz und Chipfläche entwickelt, nicht auf absolute Höchstleistung. Da muss man natürlich Kompromisse eingehen.

Es gäbe m.E. schon noch die ein oder andere Möglichkeit, die Architektur weiter auszureizen:

a) größerer L2-Cache

Die Größe des L2-Cache ist schon seit Nehalem unverändert. Ein Upgrade auf 512 kB würde natürlich keine Verdopplung bringen, aber das ein oder andere Prozent sind da schon zu holen - immer natürlich vorausgesetzt, dass die Bandbreite identisch bleibt. Insgesamt würde das aber wohl im Vergleich zum Gewinn an Performance überproportional viel Chipfläche kosten.

b) erweitertes SMT

Bislang können pro Kern zur zwei Threads parallel verarbeitet werden. Es ist denkbar, dass auch hier ein Upgrade auf 4 (wie beim Xeon Phi) oder gar 8 Threads (IBM POWER) in gut parallelisierten Anwendungen gegenüber 2-fach SMT nochmal eine bessere Auslastung der Pipeline erzeugt. Insbesondere unter der Voraussetzung, dass die Anzahl an Execution Ports stetig gewachsen ist und das Backend deutlich breiter ist als beispielsweise beim Xeon Phi (wenn man von den dicken Vektor-Einheiten mal absieht).

c) Verbindung zwischen den Kernen

Schon länger ist absehbar, dass der Ring-Bus, der mit Sandy Bridge eingeführt wurde, irgendwann zur Sackgasse wird. Daher gibt es auch hier schon Spielraum. Das nächste wird dann wohl ein 2D-Mesh-System sein, mittelfristig dann auch in der 3. Ebene.

d) Externer Cache (HBM / HMC)

Die Broadwell-CPUs für den Desktop mit Iris Pro GPU und EDRAM haben teilweise ganz nette Ergebnisse hervorgebracht. Und dabei ist der EDRAM im Vergleich zu anderen Lösungen noch lächerlich langsam angebunden und ziemlich klein. Ein 1-2 GB großer HMC-Stack als L4-Cache mit 400-500 GB/s Bandbreite würde in vielen Applikationen, wo es aktuell zu vielen Cache-Misses kommt, zu einem ordentlich Boost kommen. Problem hier: (aktuell) zu teuer für eine Standard Client-CPU. Spricht aber nichts gegen, dass wir das nicht in ein paar Jahren zu Gesicht bekommen. ;)

e) Taktfrequenz

Ein Vorteil, oder eben auch Nachteil der Core-Architektur ist aktuell, dass sie von 4,5 Watt (Mobile Y-Serie) bis 165 Watt (Xeon E7) praktisch frei skalierbar ist, wenngleich die Optimierung der Transistoren klar auf weniger Verbrauch getrimmt ist. Das bei 4,5 - 5,0 GHz irgendwo eine Art "Grenze" herrscht, wo Silizium-basierte Chips irgendwann die Luft ausgeht, wissen wir nicht erst seit Haswell, sondern schon seit dem Pentium 4. Man sollte jedoch dazu erwähnen, dass seit dem Ende der Netburst-Ära der Fokus sich auch ein wenig gewandelt hat, ebenso wie die Produkte die vornehmlich gekauft werden. Und das ist heute eben nicht der klassische Desktop-PC, sondern eben ein Notebook oder anderes mobiles Gerät und selbst im Desktop-Segment führt die Reise weg von "Big-Towern" in Richtung kleine kompakte Lösungen, die in 0,6L-Gehäusen oder gar PCs in Form eines "Sticks" ihren aktuellen Höhepunkt finden. Vor 10 Jahren wäre das undenkbar gewesen.

Dieser "Vorteil" der Skalierung wandelt sich mittlerweile auch mehr und mehr zum Nachteil, weshalb Intel die Segmentierung schon dieses Jahr ein wenig klarer fast. Das kann man daran erkennen, dass es von Skylake-EP keinen "Desktop"-Ableger geben wird, sonders das dafür eine neue Linie mit "Skylake-X" geschaffen wird. D.h.: die größte Ausbaustufe der jeweiligen Generation wird definitiv nur in Servern zu finden sein. Dazu sei angemerkt, dass auf der SC16 erstaunlich viele Wasserkühlungslösungen ausgestellt waren. Das lässt darauf schließen, dass das TDP- (und damit auch das Takt-) Budget für die stärksten SKUs wieder ein Stück nach oben wandert. Aktuell ist bei 165 Watt im klassischen x86-Bereich Schluss, Ende 2017 würde es mich nicht wundern, wenn es einzelne Modelle auf 200 Watt und mehr bringen.

Mit heutigem Stand der Forschung wäre es denke ich auch möglich, durch Änderung der Transistoren bis an die 6 GHz oder vielleicht sogar ein Stückchen darüber hinaus zu kommen, wenn man statt auf höchste Effizienz eher auf höchsten Takt entwickeln und fertigen würde. Das würde aber halt nur kaum jemand mehr kaufen.

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Ja, die Grundarchitektur ist schon ziemlich gut optimiert. Ein absolutes Killer-Feature, was auf einmal 100% mehr Performance bringt, ist nicht in Sichtweite. Und auch die Taktrate wird man wie bis zum Ende der P3/P4-Ära nicht ständig beliebig mit jeder neuen Fertigung nach oben treiben können. Würde man aber den Faktor der Kostenoptimierung (Gewinnmaximierung) ausblenden, geht da m.E. aber noch etwas.
 
@Krautmaster
Ja, das stimmt schon, so ein fertiges Ding ist schon nicht schlecht, den NUC mit dem Celeron J3455 habe ich auch schon gesehen und es ist für den Preis sicher auch keine schlechte Ausstattung, gerade weil auch HDMI 2.0 vorhanden ist.

aber für 170 Euro bekommt man sowas schon fast auch mit dem Pentium hin:
- 70€ der hier getestete Pentium (der in allen Aspekten deutlich schneller ist und im Verbrauch sehr genügsam)
- ~30€ Silverstone Vital Gehäuse
- ~80€ Asus/Asrock Mini-STX Mainboard (nur minimal größer als der NUC, dafür deutlich kleiner als Mini-ITX)
dann wär man anstatt bei 170 Euro eben bei 180 Euro ... ok + Netzteil, dann eben um die 200 :-)

Aber dafür hätte man die Chance, sehr flexibel später auch aufzurüsten, hat die Chance einen individuellen Kühler zu verbauen, usw.

Und der Pentium dürfte mindestens doppelt so schnell sein im Schnitt, wie der 10W Celeron, die HD 610 dürfte mit 1050 MHz und auch um einiges besser sein, als die HD 500 mit 750 MHz im Celeron. Sicher, wenn es nur für OpenElec genutzt wird, ist der NUC vorzuziehen, aber falls man eben doch mal das ein oder andere in die Jahre gekommene Spiel zocken will oder auch mal mehr macht, als nur mit maximal 4-5 Tabs zu surfen, dann wäre so ein Selbstbau-Ding durchaus sinnvoll, zumal man ja auch für 15 Euro mehr den nochmal um einiges besseren Pentium G4600 mit 100MHz mehr und HD 630 mit 24 Einheiten und 1100 MHz wählen könnte, damit steckt man selbst die i3 7100U und i5 7200U Varianten der Mini-PCs in die Tasche
 
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​@Simon
Alles richtig, was du sagst, nur diese Optimierungen würden die CPUs - speziell die K-Serie - in Preisbereiche treiben, die selbst Freaks nicht mehr zahlen wollen. Intel weiß das ja selber und sie arbeiten an einer völlig neuen Architektur für etwa 2020.
Ich will jetzt hier nicht wieder nen AMD vs Intel Fass aufmachen, aber die Core-i-Architektur gibt es seit 2008 und AMD kennt die Schwachstellen und die Stärken natürlich genau, spätestens seit sie mit dem Bulldozer voll auf die Fr.... gefallen sind. Die 14 nm machen diese Optimierungen auch nicht gerade einfacher, weil Intel die wohl gerade selber erst richtig in den Griff bekommen haben.

Den i3 werden sie jetzt wohl nen Turbo verpassen müssen, sonst macht der fast keinen Sinn mehr. AVX braucht eh kaum ein Mensch.

Wie auch immer - dieser Pentium ist mal wieder ein schönes Stück Intel und hat mich eigentlich mehr interessiert als die ganzen K-CPUs.
 
obi68 schrieb:
Mein Fazit: Nur der Pentium ist bis jetzt in der Kaby Lake Generation wirklich interessant.
...
Ich glaube das dürfte zu Kaby Lake tatsächlich das bisher beste Fazit sein.
 
@oemmes

Wenn ich mir im Forum so manche Signatur anschaue, mache ich mir um die Zahlungsbereitschaft von Freaks nur bedingt sorgen. Eine CPU für > 1.000 €, zwei GTX1080 im SLI, WaKü und ein 1.200 Watt Netzteil, diverse SSDs und wir reden von Rechenknechten im Wert eines guten Gebrauchtwagens. Die Leute waren immer schon bereit, für das Premium-Produkt saftige Aufschläge zu bezahlen. Die Frage ist nur: lohnt sich das für Intel wirklich, ihre Filetstücke in der Featureliste aus anderen Produktlinien für eine Desktop-CPU zu versauern, wenn nicht doch in anderen Segmenten wie Cloud-Computing, HPC, BigData und neuerdings auch Deep Learning / AI nicht noch viel höhere Margen zu erzielen sind.

Und wenn man beispielsweise die aktuellen Kaby Lake K auf Sockel 1151 (nicht LGA2011-3) nimmt, bräuchte man sich auch nur die GPU wegdenken und es wäre genug Platz für ein Haufen neuer "Features".

AMD steht letztlich wie Intel vor vergleichbaren Herausforderungen. Und wenn man sich die Blockdiagramme von Haswell und Zen anschaut, kann man schon gewisse Parallelen erkennen. Das ist auch nicht schlimm. Mit Nehalem hat Intel damals QPI und den IMC eingebaut, was AMD mit vergleichbarer Form mit HTT und IMC beim K8 fünf Jahre vorher eingeführt hat. Dafür hat sich AMD heute am Loop-Cache & SMT bedient. Den Turbo Boost konnten inzwischen beide, AMD hat das Konzept mit XFR nur ein bisschen erweitert.

Somit landen wir letztlich bei Sky Lake-X/Kaby Lake-X, die das eigentlich Pendant zu AMD (Ry)Zen im Desktop darstellen:

- 4 bis 8 Kerne (vielleicht auch mehr) + SMT
- keine GPU

Ich bin noch gespannt, ob Intel der "X" Plattform auch AVX 3.2 gönnt. Ob wichtig oder nicht: Den Blender-Vergleich, dürfte man bei entsprechender Softwareunterstützung, dann wohl wieder gewinnen. ;)
 
Geil. Mega gut. Überlegt mal: Im Schnitt so schnell wie mein i5 2500 und bei halben Stromverbrauch und 1/3 des Preises. Heftig geile CPU. Wer gerne mal ein Rechner für 400€ bauen will, macht hiermit definitiv nichts falsch. Wer jetzt aufrüsten will und eine schnelle CPU sucht, sollte mal auf AMD Ryzen abwarten.


Will man den Pentium 4560 mit 2 Kernen mehr, kostet der Spaß gleich 280 Tacken. Also 4x so viel! (i7 7600K)

So Intel. Also genau diese CPU mit 4 Kernen bringen für doppelten Preis. Das wär doch was. :)


Edit: Ladenpreise sind schon auf über 100€. Also wie Jemand mal erwähnte: der Pentium wird zum Preis des i3 und der i3 (150-192€) zum Preis des i5.
 
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*war schon spät*^^
 
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Ich bin ja auch ganz angetan, dass Intel nun außer dem Celeron noch einen weiteren Prozessor mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis rausbringt. Aber wenn ich so etwas lese, denke ich, dass manche Leute irgendwie in ihrer Wahrnehmung beschränkt sind:

FromLake schrieb:
Mit Kaby Lake gibt es für mich keinen Grund mehr eine AMD CPU zu empfehlen und ich denke daran wird auch Ryzen nichts ändern.

Ein FX8300 kostet gerade mal 50% mehr als so ein HT-Pentium. Wenn Videobearbeitung der Hauptzweck eines PCs ist, ist der günstige FX bei einem Leistungsplus von ~ 70% klar vorzuziehen. Erst der 7600K ist für diese Aufgabe besser geeignet, als der FX, kostet aber mehr als das doppelte des FX und fast das vierfache des Pentiums.

Oder versuch' mal, möglichst viel Spielleistung in ein rucksackfähiges 2,5l oder 3,5l-Gehäuse zu kriegen: da liegt eine Kaveri-APU immer noch deutlich vor KabyLake.

Und am oberen Ende wird Ryzen, nach allem was man schon weiß, den KabyLake-Consumer-Quadcore-Chips deutlich überlegen sein..
Ergänzung ()

Naja, und noch etwas:

Wenn es von Intel kommt, darf neuerdings auch eine CPU unter 170 € in einen LowBudget-Gaming-PC:

Deathangel008 schrieb:
dürfte dann wohl die neue standardempfehlung für low-budget-gamingrechner sein

Man sollte allerdings nicht vergessen, dass aktuell der Pentium G4560 27,5% mehr kostet, als ein AMD Athlon X4 845, 4x 3.50GHz, boxed mit Low-Noise-Light Kühler(AD845XACKASBX) ab € 54,95, ohne indes über eine entsprechend höhere Spieleleistung mit einer Einsteigerkarte zu verfügen.

Bei aller Begeisterung für einen günstigen Intel: das optimale Preis-Leistungsverhältnis hat der Pentium damit (noch) nicht.

Die 16 €, die man mit dem X4 spart, ergeben mit der Ersparnis in mindestens gleicher Höhe fürs günstigere Mainboard die Möglichkeit, fürs gleiche Geld einen X4 mit RX 470 statt eines Pentiums mit GTX1050TI zu erwerben, was dann schon das potentere System zumindest für den Singleplayer wäre.
 
Jetzt noch mit offenem Multi^^
 
absolut richtig
deutlich besserer kühler (viel lieser), günstigere mainbaords und die cpu ist natürlich auch noch deutlich günstiger
was das p/l angeht kann da intel noch nicht mal annähernd mithalten
 
Kann mir jemand erklären warum der niedriger taktende 6950X in Spielen schneller ist ala der 6800K?

Die Spieleauswahl müsste aktualisiert werden, ein Deus EX MD und BF1 sollten eher drin sein als ein Witcher 3.
 
Das können, je nach Game, die Threads sein oder schlicht die Dimension des L3 Caches.
 
Juri-Bär schrieb:
Man sollte allerdings nicht vergessen, dass aktuell der Pentium G4560 27,5% mehr kostet, als ein AMD Athlon X4 845, 4x 3.50GHz, boxed mit Low-Noise-Light Kühler(AD845XACKASBX) ab € 54,95, ohne indes über eine entsprechend höhere Spieleleistung mit einer Einsteigerkarte zu verfügen.
Das musst du mir jetzt nochmal erklären:
Wieso keine entsprechend höhere Spieleleistung? Im Test ist der Pentium ~30% schneller als der 880K, der wiederum knapp 20% schneller ist als der 845.
Oder verstehe ich da gerade etwas falsch?

Und wieso kommt denn immer der Mainboard-Preis als Negativ-Punkt, ein günstiges H110M-Board kostet doch auch nur um die 40€... und bietet ein ganz anderes Level an Aufrüstmöglichkeiten.
 
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@ PsychoPC

Also das 150er verwende ich nun schon das zweite mal. Aber für deine Zusammenstellung ist es sicher zu schwach.

CPU und VGA haben zusammen schon über 120W TDP, dazu noch der Anlaufstrom von MoBo und den 4 HDDs ich denke das wird eng.

Denke bei den PicoPSUs auch an Strom Y-Kabel. Die bieten nur einmal Molex und einmal SATA Power.

@oemmes
Case, RAM und NIC habe ich günstig geschossen und sind nur der Vollständigkeit halber aufgelistet. Hatte ich vergessen hinzuschreiben.

@Necareror

Der x845 war zunächst auch meine erste Wahl. Aber ein. G4560 System ist nur geringfügig teurer aber doch schneller.

Siehe:
http://www.technikaffe.de/cpu_vergleich-amd_athlon_x4_845-624-vs-intel_pentium_g4560-697
 
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Necareor schrieb:
Oder verstehe ich da gerade etwas falsch?
Da hast Du zwei Punkte falsch verstanden:
zum einen geht es nicht um Gaming mit ner 980TI/1080, zum zweiten ist der 880K - jedenfalls nicht unübertaktet- beim Zocken nicht 20% schneller als der 845 - der kleine Carizzo hat nämlich eine höhere Singlethreadleistung.
 
Und was hat die Grafikkarte damit zu tun? Auch mit einer RX 470 ist der Pentium 50% schneller in Spielen als der 845.

Gerade im LowBudget-Bereich bist du doch viel eher im CPU-Limit.
 
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