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Test Intel Pentium G4560 im Test: Mit bis zu 97 Prozent mehr Leistung zum Core-i3-Killer

Das mit Coffe Lake der Neue i7 6 Kerne 12 Threads in 14nm hat ist aber schon lange bekannt.
Jetzt wo Pentium 2/4 Kerne hat finde ich den nächsten i3 mit 4 Kernen eigentlich nur logisch.
 
Ich würde sagen, dass der Pentium HTT bekommen hat, ist die mit Abstand größte Neuerung von Kaby Lake.. Damit ist ein i3 völlig obsolet für 08/15 nutzer.
Man würde hier von 70€ auf 170€ oder so fast hoch müssen, um nen i3 zu haben, der eig nur etwas höher taktet ^^

Dann müsste es noch einige H210 Boards geben für 50-60€, und schon hat man ne solide low-budget kombi

Finde ne 1050 ti da auch mehr als ideal für. Überraschend solide Gaming Leistung für 1080p, wo man vermutlich bei allem über Mittel sein kann für flüssige fps, und nen stromverbrauch unter Last von 100w~


Meiner Meinung nach, müsste man von dem Pentium direkt hoch auf nen non-OC i5, weiter auf nen non-OC i7, und endet bei nem OC i7 (Wenn man mehr CPU Power will als den Pentium)


Ab nächster generation dann i3 bitte 4 richtige Kerne, i5 dann 4 Kerne mit Hyperthreading, und i7 (immer noch consumer Mainstream plattform) 6 Kerne und 12 Threads.
 
Scheint für Intel die einzige Möglichkeit noch zu sein, um Geld zu verdienen. Nach oben ist die Core-i-Architektur ja mittlerweile ausgelutscht bis zum geht nicht mehr.
 
naja und das gute am i3 ist ja, das sie neuerdings einen offen multiplikator haben.
 
@rhyn
Auch nur ein i3 und das kostet 170 Euro. Ob sich das lohnt? Eher nicht so.

Da würd ich eher auf Ryzen warten und schauen was deren 4c/4t Prozessor kosten wird. Und es sollte so gut wie sicher sein, dass alle Ryzen CPUs übertaktbar werden, also kann man den kleinsten 4-Kerner wählen und schön übertakten... Nur weiss leider niemand wie das volle Lineup von AMD aussehen wird... Vielleicht gibt es so was wie "den kleinsten 4-Kerner" nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shoryuken94 schrieb:
Was will man denn mit ner AMD APU im Office Rechner?

Zwischenzeitlich auch mal spielen ....

Die Intel iGPU kommt halt einfach nicht an AMD ran.
 
[eTP]AcCiDeNt schrieb:
Zwischenzeitlich auch mal spielen ....

Die Intel iGPU kommt halt einfach nicht an AMD ran.

Die "guten" APUs sind max. 30% schneller als die Intel HD iGPUs der Skylake Reihe, dafür wesentlich teurer.
Ein Mix aus Intel CPU und dedizierter Grafikkarte bringt fast 50% Mehrleistung bei gleichem Preis: https://www.computerbase.de/2015-10/benchmark-dota-lol-wow-cs-hots-wot/2/

Und ja, eine APU gehört imo wirklich nicht in einen Office Rechner.

Mit Kaby Lake gibt es für mich keinen Grund mehr eine AMD CPU zu empfehlen und ich denke daran wird auch Ryzen nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema an einem Office PC auch mal spielen haben wir hier im Forum doch schon bis zum erbrechen durchgekaut.
Wenn man hierfür einen Pentium mit einer kleinen GPU nimmt, da kommt da auch keine APU gegen an. Wer wirklich den letzten Cent sparen will, der kann das schon machen aber soviel besser als die iGPU ist die APU nun wirklich nicht.
 
PsychoPC hatte doch vorhin ne Zusammenstellung geposted da war sogar ne 1050Ti und 16 GB RAM bei für 400 Euro. Zur Not kann man ja bei der Graka noch abspecken und 8 GB tun es auch. Ich finde das ist schon ein verdammt ordentlicher PC für das Geld.

PS: Mal ne blöde Frage - wenn der Kaby Lake auf nem 1XX-Board nur nach nem Bios-Update erkannt wird und läuft. Wie soll ich denn nen Bios-Update machen, wenn das Board meine CPU nicht erkennt???
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ähm sollte einfach gehen z.b laut ASRock haben die Bios chips folgende erweiterungen

Was ist „ASRock Crashless BIOS?“

ASRock verzichtet bei vielen Platinen zwar auf ein sogenanntes DUAL-UEFI (bietet entsprechend nur einen Baustein pro Platine an), seit der X79 Serie bietet ASRock aber ein sogenanntes Crashless Feature. Hierbei ist im UEFI ein spezieller Bootblock vorhanden der nicht überschrieben wird. Sollte bei einer Aktualisierung etwas schief laufen und das UEFI nicht korrekt geschrieben werden, ermöglicht dieser Bootblock dennoch ein Start des Systems. Der Bootblock startet ein Flashtool, welches den Chip mit einem neuen UEFI beschriebt. Hierfür ist ein FAT formatierter USB Stick nötig, auf dem sich die UEFI-Datei befindet. Dieser Stick muss an einen der USB2 Ports am ATX-Panel angeschlossen werden. Wir empfehlen vor dem Flashen ausdrücklich einen solchen Stick vorzubereiten, auf dem sich nur das letzte (als funktionierend bekannte) UEFI befindet (in der Instant Flash Version).

Hier auch zu Lesen

https://maltris.org/asus-h87-pro-uefi-update-ohne-cpu-und-ram-6694.html
 
oemmes schrieb:
Nach oben ist die Core-i-Architektur ja mittlerweile ausgelutscht bis zum geht nicht mehr.
Und warum genau sollte sie das sein?
 
Precide schrieb:
den 2500k gabs zu seinen besten Zeiten für 160€. Dazu die allgemeine Inflation und wir sind nurnoch bei der Hälfte. :freaky:
digitalangel18 schrieb:
Aber auch nur, solange der 2500k nicht übertaktet wurde ;)

Ihr habt beide recht. Aber deshalb auch mein "Immerhin". Ich hätte da mit noch weniger gerechnet.
 
Danke Psycho... ;)

@Staubsauger
Hast du die Tests nicht gelesen? Das einzige, was die CPUs seit Haswell noch etwas interessant macht sind die Befehlssatzerweiterungen. Der Übertaktungsgewinn ist über die Jahre rückläufig, einfach weil die Hose auch da irgendwann mal zu ist.
 
PsychoPC schrieb:
Ähm sollte einfach gehen z.b laut ASRock haben die Bios chips folgende erweiterungen

Da hast Du ja schon Recht, leider hat nicht jeder Hersteller diese Vorrichtungen. MSI zum Beispiel laesst auf einigen Platinen (den billigeren) ganz gerne diese Funktionalitaet aus. Ist schon eine berechtigte Frage. Man sollte auf jeden Fall vor dem Kauf das Handbuch der Platine (und dem genauen Modell) lesen.
 
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