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NewsIntel Project Alloy: Mixed-Reality-Brille wird 599 bis 899 US-Dollar kosten
Auch Mixed-Reality-Brillen auf Basis von Project Alloy werden nicht günstig: Achin Bhowmik, Vize-Präsident Perceptual Computing bei Intel, rechnet mit Preisen von 599 bis 899 US-Dollar für Produkte dieses Typs. Entwickler werden Hardware von Intel gegen Ende 2017 erhalten.
Im Prinzip ist das Googles "Project Tango" nur mit einem eingeschränkten Anwendungsgebiet. Hier wird VR direkt vorgegeben durch die Ausführung als geschlossenes Headset. Ebenso wie Microsoft mit Hololens AR als Anwendungsgebiet vorgibt. Dabei finde ich mobiles AR tausendmal interessanter als mobiles VR. Zumindest kann ich mir für mobiles VR kaum nützliche Anwendungsfelder vorstellen.
Vielleicht nützlich für Anwenungsgebiete, wo kein PC aufgestellt werden kann?
Wenn AR oder vielleicht auch VR ihren Weg in die Medizin gefunden haben, kann das ja irgendwann Standardausrüstug für Notoperationen werden, denn wenn kein PC mehr gebraucht wird, braucht der Arzt das Headset nur aufsetzen und kann so schneller agieren.
Außerdem: Ein Nachteil von VR ist es doch, das für fast alles ein PC mit starker Grafikkarte gebraucht wird. Wenn dieser weg fällt, finden die Käufer solche Brillen vielleicht attraktiver, weil sie nur noch die Brille und nichts anderes kaufen müssen. Für mich wäre es auf jeden Fall ein Pluspunkt.
Die CPU ist in VR, meiner eigenen Erfahrung nach, wichtiger als die GPU.
Xeon unter Volllast,und die fury chillt sich einen. Dazu passen auch die Entwicklungen der letzten VR Systeme von MSi,Asus etc. GPU seitig reicht eine 480/1060,aber ein i7 ist Pflicht.
Problem bei diesen all in one Lösungen ist meiner Meinung nach dann die hitze-abführung der Komponenten hinter dem display. Meine Vive ist im Sommer kaum zu gebrauchen,weil mir dahinter trotz aktiver Belüftung und ohne viel Technik hinterm bildschirm die Schweißperlen auf der Stirn stehen.
Das macht mal gar keinen Spaß.
Bin ich gespannt wie Intel das lösen wird.
Was Anwendungsgebiete angeht, werden sich schnell welche finden, vielleicht nicht unbedingt im Home-Entertainment. Ich kann mir das sehr gut für Simulationsübungen etc bei Feuerwehr, im Medizinstudium, Architektur etc vorstellen. Der große Vorteil ist eben, dass es keine Kabel gibt, in denen man sich verheddern kann und keine weiteren Zusatzgeräte. Am Ende werden aber bestimmt die unterschiedlichen technischen Entwicklungen zusammenfließen und es wird immer mehr Allrounder geben. So lief es ja auch mit Smartphone, Kompaktkameras und MP3-Playern... Inzwischen hat man sein Smartphone.
Interessanter wird die Frage nach Stromversorgung und Hitzeentwicklung. Da stelle ich mir die gleiche Frage wie Edelhamster...