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Intel hat die Preise für Pentium M- und Celeron M-Prozessoren (Banias und Dothan) sowie das Centrino-Komplettpaket, bestehend aus Pentium M, Chipsatz und WLAN-Modul, über das Wochenende um bis zu 33 % gesenkt.
Die merken scheinbar dass keiner die P4-Heizungen braucht und wollen den Verkauf von Pentium M Prozessoren auch für den Desktopbereich attraktiv machen. Es tauchen ja immer mehr Desktop-Boards für den Pentium M auf
Find ich gut, dass die Preise sinken, nur leider schade, weil zu spät!
Mhh wieso Heizung? Der Prescott ist etwas Heißblütig, wobei das ja leider an den mißglückten 90µm Struckturen liegt, wenn ich mich recht entsinne. Mal hoffe, dass das mit den 65ern wesentlich besser läuft. Und die P4's auf Basis des Northwood, die werden nicht wärmer als die Derivate anderer Chip-Schmieden!
intel ist bei der letzen quartalsbilanz wohl aufgefallen, daß trotz angeblich schlechter verkaufszahlen der gewinn zu hoch war. wie kann das denn sein?
Mehr Boards?
Also ich kenne bislang nur 2,5 Boards, wo ein Pentium M als Desktoplösung läuft.
Eins von Kontron, eins von PFU und das neueste eben von AOpen.
Bei dem von Kontron sind die CPUs sogar fest verlötet und man hat nur 2 Konfigurationen zur Auswahl, also eher embedded Plattform.
Das von PFU scheint nach nichtantworten auf meine Mail an einen deutschen Distributor in Deutschland anscheindend nicht erhältlich.
Bleibt nur noch das von AOpen. Unter "mehr Boards" versteh ich irgendwie was anderes. ^^
Oder hab ich eins verpasst?
Sogar von AsRock hab ich noch keins gesehen, wobei die ja für ihre skurrilen Boards (Stichwort Dual-Sockel) bekannt sind.